San Francisco - Eine Maus, die von einem Hausbesitzer im US-Staat New Mexico in einen Haufen brennender Blätter geworfen wurde, hat sich an dem Mann "gerächt". Der Nager habe Feuer gefangen, sei zu dem Haus zurückgelaufen und habe es in Brand gesteckt, sagte Feuerwehr-Chef Juan Chavez am Sonntag gegenüber der US-Zeitung "Clovis News Journal". Das Gebäude in der Ortschaft Fort Sumner brannte bis auf die Grundmauern ab. Der 81-jährige Hausbesitzer kam unverletzt davon.
Er habe schon länger ein Mäuseproblem gehabt und einige Fallen aufgestellt, gab der jetzt obdachlose Mann an. "Ich habe schon viele Hausbrände gesehen, aber noch keinen so Ungewöhnlichen wie diesen", wurde Feuerwehrmann Jim Lyssy zitiert.
Er habe schon länger ein Mäuseproblem gehabt und einige Fallen aufgestellt, gab der jetzt obdachlose Mann an. "Ich habe schon viele Hausbrände gesehen, aber noch keinen so Ungewöhnlichen wie diesen", wurde Feuerwehrmann Jim Lyssy zitiert.