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Seid lieb zu Tieren

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San Francisco - Eine Maus, die von einem Hausbesitzer im US-Staat New Mexico in einen Haufen brennender Blätter geworfen wurde, hat sich an dem Mann "gerächt". Der Nager habe Feuer gefangen, sei zu dem Haus zurückgelaufen und habe es in Brand gesteckt, sagte Feuerwehr-Chef Juan Chavez am Sonntag gegenüber der US-Zeitung "Clovis News Journal". Das Gebäude in der Ortschaft Fort Sumner brannte bis auf die Grundmauern ab. Der 81-jährige Hausbesitzer kam unverletzt davon.

Er habe schon länger ein Mäuseproblem gehabt und einige Fallen aufgestellt, gab der jetzt obdachlose Mann an. "Ich habe schon viele Hausbrände gesehen, aber noch keinen so Ungewöhnlichen wie diesen", wurde Feuerwehrmann Jim Lyssy zitiert.
 
Das geschieht ihm recht. die maus einfach nur aus dem haus zu verjagen hätte gereicht aber der meint sie ja brutal umbringen zu müssen. Gibt halt doch noch gerechtigkeit *freu*
 
Noch eine schöne Tiergeschichte....

Papagei verriet Besitzer Liebesaffäre seiner Freundin
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Papagei verriet Besitzer Liebesaffäre seiner Freundin London - Wieder und wieder machte ein verräterischer Papagei in Großbritannien Knutschgeräusche und krächzte dazu "Hi, Gary".

Schließlich begriff der Besitzer des Vogels: Seine Lebensgefährtin hatte eine heimliche Affäre und der Galan hieß Gary.

Wie Londoner Zeitungen berichteten, fiel der Groschen bei dem 30-jährigen Programmierer Chris Taylor, als er eines Abends mit seiner fünf Jahre jüngeren Freundin schmuste. "Ich liebe Dich, Gary", ahmte dazu der Papagei namens Ziggy die Stimme der Freundin nach. Die junge Frau sei in Tränen ausgebrochen und habe die Schäferstündchen mit Liebhaber Gary - und "Ziggy" als unfreiwilligem Zeugen - eingestanden.

Inzwischen hat nicht nur die 25-Jährige die Wohnung des Gehörnten nahe der nordenglischen Stadt Leeds verlassen. Taylor hat sich auch von seinem acht Jahre alten Graupapagei (Psitacus etrithacus) aus Westafrika getrennt. "Er hat einfach nicht aufgehört mit diesen "Gary"-Rufen, sobald im Fernsehen jemand Sex hatte", berichtete Taylor. Dass die Freundin auszog sei allerdings weit weniger schmerzlich gewesen, als den Papagei wegzugeben. "Ich liebe 'Ziggy' unendlich, aber ihn in der Wohnung zu haben, war die reine Folter."
 
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