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"Edelknödel",
genaueres zum Zweck der Lagrange-Funktion findste beispielsweise hier: Lagrange-Multiplikator – Wikipedia.
Die partielle Ableitung muss sein, denn anders kannste nicht wirklich einfach die Funktionen betrachten, wenn sich nur eine Variable darin verändert.
P.S.: Die Frage von dir macht so allgemein gestellt auch nicht wirklich Spaß. Man kann daraus nicht schließen, warum du damit Probleme hast und vor allem wo man was genau erklären soll.
okay, dann hier noch eine genauere Nachfrage:
Woher kommen die partiellen Ableitungen?! Den Sinn dahinter kann ich mir ja noch begreiflich machen, aber die Mathematik dahinter ist mein Problem!
Also der Schritt von der einen Gleichung zur partiellen Ableitung ist für mich nicht nachvollziehbar...
Die partiellen Ableitungen kommen daher, dass man bei Funktionen mehrere Variablen hat (zum Beispiel Investitionen, Einkommen, ...) und wissen will, wie sich eine bestimmte Größe verändern kann. Ein wenig kann man die Veränderung über Steigungen in einem Punkt herausbekommen, wenn man diese Steigerung (mittels erster Ableitung einer Funktion) berechnet. Und dann kann man ja Minima, Maxima und Wendepunkte mit den weiteren Ableitungen (zweite, dritte) herausbekommen.
Näheres zur partiellen Ableitung ist hier: Partielle Ableitung – Wikipedia.
Beispiele zum Beispiel hier: .
"Auf der von Studenten organisierten Seite www.studienservice.de lässt es sich wunderbar plaudern, lästern und abschreiben, ganz wie im richtigen Leben auch."