Statistik-Teil

Dr Franke Ghostwriter
hat schon jemand mit dem Statistik-Teil begonnen. Das ist ja ganz schön der Hammer.
Ich komme da gar nicht weiter. Ich bin aus München und da gibt es leider keine mentorielle Betreuung. Das Skript finde ich, ehrlich gesagt, mehr eine Formelsammlung und wirft bei mir mehr Fragen als Antworten auf.

- Hat jemand einen Tipp für ein gutes Statistik-Buch?
- Hat jemand Lust in München eine Lerngruppe zu bilden?
- Suche gerade einen Nachhilfelehrer, ist gar nicht so einfach. Wenn jemand in München einen kennt, wär ich dankbar.
- Hat wer von Euch alte EAs mit Lösungen, wenn ja, dann wäre es nett, wenn die oder der mir diese vielleicht als PDF zuschicken könnte. ([email protected]). Wenn jemand alte Aufgaben und Lösungshefte zu verkaufen hat, dann wäre ich auch interessiert.

Frohes Schaffen Edward
 
Edward,

mir geht es ähnlich. Ich konnte mich bis Aufgabe 3.2 durchschlagen und hänge jetzt bei 3.3. Ich weiß gar nicht, wie ich das bis zum 06.01. schaffen soll. Bin für jeden Tipp dankbar!!

Ein paar Grundlagen sind hier ganz nett erklärt. In der Playlist sind auch noch Videos über Schätzer. Aber leider hört es da auch schon auf.

Gruß
Alpay
 
Dann geht es dir so wie mir.
Zu Aufgabe 3.3 habe ich:
Die Varianz σ2 entspricht bei genügend großen Stichproben (größer 100) dem Quadrat der Standardabweichung s2. Daher ist das Intervall σ2 annähernd Null. Dann habe ich noch die Formel von Seite 64 für kleine Stichproben.

Ich bin dann bei 3.4. hängengeblieben.
 
Also die Formel von Seite 64 hatte ich auch bei 3.3. Jedoch habe ich Probleme, weil für die Chi-Verteilung mein n zu groß ist. Ich steh da aufm Schlauch.

Hier mal meine Ansätze und ein paar Ergebnisse. Sollte ich mal völlig falsch liegen mit dem Ansatz, sagt es mir bitte 😀

Für Aufgabe 3.4 würde ich den Test auf Seite 98 nennen. Ich hoffe mal nicht, dass man den an dieser Stelle für einen Punkt durchführen muss.

Aufgabe 4.1 Seite 66 KI [0,4192;0,5863 ]
Da der Wert Null nicht im Konfidenzintervall enthalten ist, ist der Korellationskoeffizient signifikant von 0 verschieben.


Aufgabe 4.2 Seite 124
Falls T ≥ t1-α, N-2 -> H1
T0.975;348 = 1,96
10,8279 > 1,96 -> H0 wird verworfen.

Aufgabe 4.3 Seite 102
Aufgabe 4.4 Seite 347
Aufgabe 5.1 Seite 138f.
Aufgabe 5.2 Seite 146f.
Aufgabe 5.3 Seite 156f.
Aufgabe 5.4 Seite 153

Sobald ich alles nochmal durchgegangen habe, kommen auch die anderen Ergebnisse.
 
@Trinaka
Bei Aufgabe 4.1 hab ich ein Konfidenzintervall von [0,4192; 0,5765] bei N=350. War mir zuerst nicht sicher, ob es wirklich 350 sind. Hast du auch N=350 genommen? Dann ist der kleine Unterschied zwischen unseren errechneten Intervallen vielleicht nur auf unterscheidliche Rundung zurückzuführen. Werd morgen mal weiter rechnen, vielleicht kann man dann noch paar Ergebnisse vergleichen 🙂 .
 
Hier sind meine Ergebnisse für Aufgabe 4:

4.1: KI [0,418; 0,575] bei N = 350
4.2: 10,283 > 1,96 H0 abgelehnt
4.3: t = 3,525 > 2,576
4.4: r(X,Y)/Z = 0,543

Bei Aufgabe 3.3 und 3.4 warte ich noch auf die Erleuchtung. 🙂
Jetzt geht es aber erstmal weiter mit Aufgabe 5.
 
Aufgabe 4.1 Seite 66 KI [0,4192;0,5863 ]
Da der Wert Null nicht im Konfidenzintervall enthalten ist, ist der Korellationskoeffizient signifikant von 0 verschieben.

Bitte dazu noch mal Seite 56 unten im Kurs lesen! Ein Konfidenzintervall muss den Parameter, in diesem Fall den Korrelationskoeffizienten, überhaupt nicht enthalten, und ein signifikanter Nachweis für irgendwas ist ein Konfidenzintervall schon gar nicht! Da brauchts dann schon einen ordenltichen Test!

Etta
 
Zu Aufgabe 6:
6.1. Seite 164 dort ist eine graphische Lösung. Habe mit N-1 bei der Varianz gerechnt. z.B. s1=1,126
Habt ihr das auch?
6.2 Seite 170
F = 21,41 und F(0,95) = 2,95 wird also abgehnt. Das ergibt sich auch aus der grafischen Lösung.

Aufgabe 5: steig ich noch nicht ganz durch, hat da schon jemand ein Ergebnis

Aufgabe 4.3 und 4.4 habe ich Schwierigkeiten mit der Tabelle. Ich kenn SPSS nicht. Ich kann die nicht lesen. Kann mir das einer erklären, was ich da rauslesen kann. Warum das drei Spalte sind und welche Zahlen davon relevant sind.
 
Aufgabe 7.1 {0,3093 ; 0,5087 ; 0,5103 ; 0,5182} Alpha=0,774
Aufgabe 7.2 {0,4217 ; 0,2807 ; 0,2125 ; 0,3140}
Aufgabe 7.3 {0,366 ; 0,643 ; 0,645 ; 0,665}

Zu Aufgabe 8.1 schriebt ihr da die Definitionen auf oder nehmt ihr das von S. 287, dass Chi, Phi, Kontingenzkoeffizient hochgradig signifikant sind usw.? Ich Blick nicht ganz durch, was mit "interpretieren" gemeint ist 😉 .

Aufgabe 8.2 X²(5; 0,95) = 11,07 < 213,0 --> Die Variablen sind abhängig voneinander. Hat das auch einer?
 
Ich kämpfe mich auch gerade durch die Einsendearbeit und kann bis Aufgabe 3 euren Ergebnissen folgen. Jetzt stehe ich bei Aufgabe 4 total auf dem Schlauch. Ich verstehe einfach nicht, wie man das rechnet bzw. welche Zahlen ihr verwendet. Bei 4.2 komme ich zum Beispiel immer auf ein Ergebnis mit 12,526... Wäre jemand von euch so lieb und hilft mir auf die Sprünge? Vielen Dank, Sara
 
kurzer Hinweis zu 3.4:

Reicht es niht zu sagen, dass man die Prüfung auch grafisch, also anhand des Histogramms durchführen kann? Wenn ich mir die ABbildung 1 auf Seite 3 anschaue, dann sehe ich, dass ich keine Normalverteilung vorliegen habe. Das schlägt sich auch im Ergebnis von 3.2 nieder.

Bei 3.3 habe ich leider auch noch keine genaue Idee, wie vorzugehen ist. Wobei #3 von Edward-Muc durchaus plausibel erscheint.
 
Zu Aufgabe 6
6.1 hab ich so gemacht wie Edward-Muc (#9)
aber in 6.2 habe ich andere Werte raus nämlich ein F=13,587, was immer noch Ablehnung des ganzen bedeutet
Hier nun mal mein Loesungsweg:

SQE = J*Sum(Yi^2) - I*J*Y^2
SQE=31,84375

SQT=Sum(Yij^2) -I*J*Y^2
SQT=53,71875

SQR = SQT-SQE = 21,875

F= SQE/(I-1) / SQR/(I*(J-1)) = 31,84375/3 / 21,875/28 = 13,587

F(0,95) = 2,95 --> H0 ist abzulehnen, Filialen unterscheiden sich signifikant voneinander

Und dann 6.3:

Tii' = (Yi-Yi') / S*sqrt(2/J) mit S=sqrt(SQR/(I*(J-1))=sqrt(21,875/28)=0,884
Tii' = (Yi-Yi') / 0,442

das ganze dann verglichen mit T=2,83 (Wert aus dem Skript, genauen wert konnte ich in der Tabelle nicht ersehen, da nur 25 und 30 als freiheitsgrade drin stehen und nicht 28) ergibt, dass F2 sich signifikant von F1, F3 und F4 unterscheidet, die anderen drei sich aber nicht signifikant unterscheiden, da die Werte jeweils unter 2,83 liegen.
Das sieht man ja auch an der graphischen Loesung, da nur der Bereich von F2 sich nicht mit den Bereichen der anderen überschneidet.

Koennte das mal bitte jemand so bestätigen?
 
Ich komme teilweise auf andere Ergebnisse. Leider ist es soo mühsam, die Gepräche innerhalb des Forums nachzuvollziehen. Kann irgendjemand die vorhandenen Lösungswege vllt. hochladen? Ich lade auch gerne meine Lösungswege hoch (eher in anderen Themenbereichen, in denen ich sicherer bin) soweit vorhanden.
Das wäre ne große Hilfe. Vielen Dank!
 
zu Aufgabe8:

Kann mir mal jemand verraten, was man bei Aufgabe 8.2 explizit berechnen soll? aus der Chi^2-Tabelle kommt
X²(5; 0,95) = 11,07 so wie Estrella das auch hat, aber muss ich das nicht nur mit X²=33,968 vergleichen und feststellen, dass die unabhängig sind? denn was sonst soll man berechnen ausser X^2? Wenn ich das ueber die gleichung errechne komme ich auch nur auf die gegebenen 33,968.. will er, dass man die Formel explizit hinschreibt und alle werte errechnet und so auf die 33,968 kommt? Oder steh ich schon wieder aufm Schlauch?
 
Wow, ihr seid ja alle schon so weit! Ich hänge noch ganz am Anfang bzw. gerade bei 3.2 .🙁
Erst dachte ich, man müsste wie in Abschnitt 2.4.2 im Skript vorgehen, aber das ist ja für normalverteilte GG. Doch ist die GG normalverteilt? Was habt ihr da gemacht? Beliebig verteilte GG und großer Stichprobenumfang (Abschnitt 2.4.3)?

Bei 3.3 komme ich irgendwie gar nicht weiter.

3.4 dachte ich mir eigentlich, approximativ normalverteilt wegen dem zentralen Grenzwertsatz und N>30, aber ihr habt da ja andere Ergebnisse.... :confused
 
zu Aufg. 3.3. steht auf S. 504 der KE, dass für v>100 die Zufallsvariable näherungsweise normalverteilt ist mit den Parametern v und 2v (N(v,2v)-verteilt -> hilft uns das weiter? N(377,754) -> und dann???

Hat jemand vielleicht zu Aufg. 5.1 bereits Ergebnisse? Was habt Ihr als xy angesetzt??
 
poshi und die übrigen Mitstreiter,

das Ergebnis von 3.2 habe ich auch so. Für den Aufgabenteil 3.3 habe ich gerade vor ner Minute einen Ansatz gebastelt, den ich hier mal zur Diskussion stelle. Das Ergebnis deckt sich in etwa mit dem Satz von Edward-Muc unter #3. Wo kommt der Satz eigentlich her?

Ansonsten, guten Rutsch ins 2011.

Gruß

karlcash
 

Anhänge

ich wünsche ein frohes neues Jahr 2011 in dem wir uns alle mit Mathe und Statistik beschäftigen werden. Wie schön 🙂

Ich stelle jetzt einmal geballt meine bisherigen Ergebnisse ein und zur Diskussion:
3.2: (1956,47;1960,17) , 3.3 karlcash, schaue ich mir gleich mal Deinen Ansatz an
4.1: KI [0,419;0,576] bei N=350 (also wie Alpay) -> signifikant von 0 verschieden??
4.2: z=10,282 > 1,96 -> H0 wird abgelehnt (ebenfalls wie Alpay)
4.3: welchen Varianzterm habt Ihr hier angenommen?
4.4: r=0,488
5: Rechenweg ist mir hier klar, aber ich weiß einfach nicht, was ich für xy annehmen soll. x=188,416, y=176,896, (N-1)s²=188,542, Summe x²=1297,82
6.1 Habe ich mich auch an der Zeichnung von S. 164 orientiert. Wie zeichnet Ihr s ein?
6.2: Habe ich annähernd die Ergebnisse von noheart:
Voraussetzungen: y1=1,875, y2=4,25, y3=2,5, y4=1,75; s1=1,126, s2=0,707, s3=1,414, s4=0,886
SQE=31,805, SQT=53,677, SQR=21,872, F=13,572, f(0,95;3;28)=2,95
6.3: s=0,844, t=2,83 bei k=6, df=28, Alpha=0,05 -> Filiale 2 unterscheidet sich von den anderen, wenn man die Tii betrachtet
7: kann ich auch die Ergebnisse von Estrella und Edward-Muc bestätigen
Mehr habe ich leider noch nicht. Ich hoffe, wir können noch einmal auf die fraglichen Punkte eingehen!
 
und auch von mir alles Gute zum neuen Jahr, auf das wir alle eine "1" in der Klausur schreiben, was mir auf Grund der genialen didaktischen Aufbereitung des Skriptes doch ein wenig unmöglich erscheint. Aber wir geben alles, denke ich.😉
Zum Ergebnis für 4.2 eine kleine Anmerkung.
Nach den Ausführungen auf Seite 124 ist für einen Test von (heißt das Ding rho?)=0 eine t(N-2) verteilte Statistik zu verwenden. Bei einem Test auf ein beliebiges rho soll man dann Fishers z-Statistik verwenden, die dann für großes N standardnormalverteilt ist (siehe auch Seite 66 ff).
Was sind denn bitte große Stichprobenumfänge? Ist das irgendwo mal festgelegt? Darf ich für eine Prüfung auf rho=0 bei großen Stichprobenumfängen auch den signifikanztest unter 4.1.2 verwenden.

Das Ergebnis ist im übrigen das gleiche, ob mit t-Statistik oder über Fisher-Z.

Gruß

karlcash
 
Zunächst mal: das [tex]\rho[/tex] heißt wirklich Rho. Dafür hab ich immer gedacht, Fisher-Z sei eine Rockband... 😉

Unter großen Stichprobenumfängen versteht man oft N>30, siehe z.B. Seite 62 in dem letzten Kasten etwas versteckt. Nun kann man sich darüber streiten, ob 30 wirklich viel ist (wenn ich mich durch Daten buddele, mache ich's nicht unter 5-10.000.) Aber tatsächlich zeigen schon Stichproben mit einer Handvoll Datensätzen recht stabile Ergebnisse – und was für ein Glück, sonst wäre ein Großteil der medizinischen oder soziologischen Untersuchungen für die Tonne...
 
Krid, Poshi und alle anderen,

erst mal Danke für die Griechisch-Nachhilfe. Was Fisher-Z angeht, so liegt Krid glaube ich gar nicht so verkehrt. Ich glaub die Truppe gibt es oder gab es zumindest wirklich.
zu Poshi's 4.3

In der Aufgabenstellung wird davon gesprochen, dass eine Normalverteilung angenommen werden kann. Ob tatsächlich eine solche vorliegt weiß keiner. Weil aber die Stichprobengrößen beide über 30 liegen, kommt nach meiner Meinung der Varianzterm Fall 4 zum Tragen. Ist aber auch letztendlich egal, ob Fall 1 oder 4, weil im ergebnis gleich (oder habe ich mich da vertan?).

Zum Ergebnis der Teststatistik: "Mein" Varianzterm = 0,073 = sqrt(0,819^2/148+1,09^2/206); korrekt so? Warum heißt der eigentlich Varianzterm, obwohl doch eine Standardabweichung errechnet wird?

T=(xquer-yquer-delta0)/s=(0,207-(-0,149))/0,073=4,877. Mit delta0=0, weil ja kein Unterschied zwischen den Erwartúngswerten nachgewiesen werden soll.

Kann jemand die Ergebnisse bestätigen?

Weil alpay hat in seinen Ergebnissen was anderes.

Gruß und auf zu Aufgabe 4.4. Ist es eigentlich immer noch möglich, die EA auch zum Termin in den Studienzentren abzugeben?

Gruß

karlcash
 
4.1 habe ich genauso;
4.2 erhalte ich für z = 10,828 - frage mich, ob ich voll daneben liege oder das einfach ein Zahlendreher ist?!
bei 4.3 würde ich eigentlich den 3. Varianzterm verwenden (zumal es so schön mit dem Beispiel auf Seite 105 passen würde) - nur leider erhalte ich für k/Freiheitsgrade genau 0 - das kann doch nicht stimmen, oder?!
 
karlcash,
kann es sein, dass du vergessen hast, die Wurzel zu ziehen? Ich komme auch bei Verwendung des 4. Terms auf 0,105 (das würde ja mit Poshis 0,101 zusammenpassen (inkl. Rundungsdifferenzen)...
 
ich muss schon sagen. Wow, was für 'ne Aktivität hier am 1. Januar - Respekt🙂.

Also bei 4.2. nehme ich das t-Quartil. Die Frage nach dem Signifikanzniveau kann ich nicht beantworten. Also lasse ich das auch. Das scheint ja wohl eine SPSS-Datei zu sein. Wie kommt man eigentlich an die Software?

@ dreaLE: wenn du bei 4.2. 10,828 hast. Ist es da vielleicht möglich, dass du 10,282 meinst? Das kommt nämlich raus, wenn du Rockbandmäßig mit Fisher-Z arbeitest (Spässle g'macht, das mit der Rockband)😉.

Ansonsten nimmst du vielleicht auch lieber das t-Quartil (natürlich wie immer ohne Gewähr).

Was die Nutzung des Varianzterms 3 angeht ist ja dort Voraussetzung, dass die Varianzen unbekannt sind und nicht gleich sind. Das bedeutet aber im Umkehrschluss meiner Meinung nach, dass ich zumindest weiß, dass die Varianzen nicht gleich sind. Das ist aber nach Aufgabenstellung auch nicht gegeben.
Gruß

karlcash
 
ich könnte ja jetzt alles auf meinen Rechner schieben. Aber: Ihr habt Recht. Ergebnis ist 0,1015 ok? Dann gibt's für die Teststatistik 3,507, nicht wahr? Ich habe gerade nochmal probiert. dreaLE hat mit der Wurzel (teilweise) Recht. Irgendwie habe ich nur den ersten Term unter die Wurzel bekommen.

Gruß

karlcash
 
und guten Morgen,

Rock ist gut, klassiche Musik auch (insbesondere die Barockgeschichten von Bach, Händel usw.

@Poshi, Beispiel 3.6 weitergerechnet mit den Ergebnissen s=0,1015 (mindestens dreifach geprüft)🙂, T =3,507, z(1-alpha/2)=2,81 Ich meine z zweiseitig müsste verwendet werden. Kann das jemand bestätigen?

Jedenfalls ist t>Z und damit ist die Nullhypothese abzulehnen und die Zufriedenheitswerte unterscheiden sich auf diesem Signifikanzniveau, oder?

zu 4.4:
Erst einmal Danke an Trinaka #4. Ohne den Seitenhinweis (300 sowieso) hätte ich wahrscheinlich noch nicht einmal einen Ansatz gefunden.

mein Ergebnis:

r(x,y.z)=(r(x,y)-r(x,z)r(z,y))/sqrt(1-(r(x,z)^2)/sqrt(1-r(y,z)^2)=
(0,502-(-0,177x0,151)/sqrt(1-0,177^2)/sqrt(1-0,151^2)=0,543 (wie alpay #7)

@Poshi bei r=0,488 könnte es sein, dass du im Zähler das Produkt subtrahiert hast?

Gruß und bis später

karlcash
 
zu 4.3: mit dem z bin ich mir nicht sicher.... habt Ihr denn vorher ein H0 und H1 formuliert?

zu 4.4: Jaaaa!!!! Danke für den Vorzeichenhinweis!

Sagt Ihr bescheid, wenn Ihr bei Aufgabe 5.1 seid? Dieses blöde xy bringt mich um!

P.S.: Ich finde, Chopin rockt!
 
und mich dieses Skript.

ich habe mal das Beispiel 5.1 nachvollzogen.

Zunächst mal der Hinweis, dass Xquer=5,5275. Angegeben sind korrekt 5,528; im Nenner zur Berechnung von beta steht dann 5,582 und gerechnet wird mit 5,5275. Dafür ist yquer falsch mit 2,947 angegeben. Ist aber yquer=2,497 (79,9/32). Macht ja nix😀.

Ich habe auch überlegt, wie dieses R(xy) (Gleichung (5.6) da hineinpasst. Für das Beispiel 5.1 ist m. E. (5.6) nicht erforderlich,da die Einzelwerte ja ausreichend vorliegen.

Berechnet man daraus COY(x,y)=(506,07-32x2,497x5,528)/31 = 2,076 und
VAR(X)=(1084,83-32x5,528^2)/31=3,450 und s(x)=1,857 und
VAR(Y)=(261,45-32x2.497^2)/31=1,998 und s(y)=1,414 dann ergibt sich

R(x,y)=2,076/(1,857x1,414)=0,7906

Wendet man dann Formel (5.6) an, so bekommt man:

beta=0,7906x1,414/1,857=0,601, was dann mit dem Ergebnis in Beispiel 5.1 übereinpasst.

Auf Seite 137 gibt es unter "Summary of fit" den Wert zu RSquare=0,624925

zieht man dort die Wurzel ergibt sich r=sqrt(0,624925)=0,7906, was dem oben berechneten R(x,y) entspricht.

Da in der Aufgabenstellung Abb. 4 auch so ein R = 0,849 und Rquadrat sowie ein korrigiertes R (was auch immer das ist) vorkommen, bin ich der Meinung, dass bei diesen Vorgaben beta über dieses R unter Einbezug von sx und sy berechnet werden kann.

Um xy braucht man sich da nicht kümmern.

Gruß bis später

karlcash
 
Zur Aufgabe 4.3: Kann mir mal jemand sagen was der Unterschied zwischen der Standartabweichung und dem Standardfehler des Mittelwertes ist? Das ist doch eigentlich das gleiche und welches nimmt man nun für die Aufgabe. Noch was zu den Freiheitsgraden: Muss man die Anzahl auf ganze Zahlen runden oder wie habt ihr das gemacht? Schonmal
 
Das war zumindest das Ziel: Rxy = 0,849 (aus Tabelle Modellzusammenfassung) * Sy/Sx (1,859/2,466 - Werte aus Tabelle Deskriptive Statistik). (Fand ich jetzt logisch, aber das heißt ja nichts...)
 
ich habe jetzt mal folgende Ergebnisse zu 5.1 und ich denke, die passen auch (hoffentlich)

beta(dach)=0,849(aus Modellzusammenfassung)x1,859(s-gdp2007,abhängige Var.)/2,466(s-gdp2006, unabhängige Var)=0,640

alpha(dach)=Yquer-beta(dach)xXquer=5,528-0,640x5,888=1,760

y(dach)=1,760+0,740xX

Nachdem ich nun die letzte halbe Stunde am Ergebnis gezweifelt habe, weil der Schnittpunkt mit der y-Achse (1,760) so gar nicht mit dem Diagramm in Abb. 4 passen wollte, ist nun der Groschen gefallen, weil im Diagramm die y-Achse, also x=0 gar nicht eingezeichnet ist. Der ablesbare Wert von rund 3 passt eigentlich ganz gut zu y(dach,2)=1,760+0,64x2=3,04.

Mache jetzt mal mit 5.2 weiter.

Gruß

karlcash
 
karlcash, hallo dreaLE, zu 5.1:
ich habe auch noch einmal das Beispiel aus der KE nachgerechnet und komme auch zu dem Schluss, dass das so gehen muss. DANKE DIR karlcash! Dann ist mein beta auch 0,64. mein alpha allerdings: 5,5283-0,64*508877=1,76 - oder tippe ich hier gerade falsch ein? Heute ist nicht mein Tag!
 
Wenn das mit dem Ablesen wirklich geht (was ich inständig hoffe, aber mir nicht sicher bin), dann habe ich folgende Werte für 5.2:
Ich rechne mit einer Standardabw. von 0,999 (sqrt(0,998)). Der Wert 0,999 findet sich auch in der Tabelle.
Standardfehler von Alpha wäre dann 0,463, von Beta 0,073.
95%KI für Alpha: (0,816;2,705), t-test für H0=0 ergibt bei mir 3,801, deswegen müsste H0 verworfen werden. Habt Ihr das auch? Dann könnte ich für Beta weitermachen....
 
zu 5.4 habe ich nun folgende Werte
95%-KI= 5,6+-0,357, Prognoseintervall: 5,6+-2,07
Macht Ihr Euch heute noch an Aufgabe 8? Ich muss morgen die EA in die Post geben, sonst ist die bestimmt nicht rechtzeitig da (kann die leider nicht vor Ort abgeben, da muss ich erst 3 Std. fahren...)
 
Hallo karlcash, ja, dann stimmen Deine Lösungen mit unseren überein. Aber warum vergleichst Du alpha und beta mit 2,042, muss Du diese nicht mit den Grenzen des KI vergleichen?
Hallo Poshi,

...weil das so auf Seite 147 steht.

In Sachen 4.2: wenn man über Fisher-Z "geht" kommt m. e. für z=sqrt(347)xln(1,502/0,498)/2=10,282 raus.

verwendet man T=sqrt(N-2)xR/sqrt(1-R^2)=10,829

Bis später

karlcash
 
Ihr fleißigen!
Ich habe jetzt 6 1/2 der 8 Aufgaben fertig und das Gefühl, überhaupt gar nichts verstanden zu haben! Ich höre jetzt auf, schicke das alles weg und hoffe a) auf das Bestehen der Mathe-Aufgabe und b) auf die Musterlösung! Und dann überlege ich mir, ob ich die Klausur jetzt schon schreibe... Viel Erfolg noch und vor allem: VIELEN DANK!!!
 
Ihr fleißigen!
Ich habe jetzt 6 1/2 der 8 Aufgaben fertig und das Gefühl, überhaupt gar nichts verstanden zu haben! Ich höre jetzt auf, schicke das alles weg und hoffe a) auf das Bestehen der Mathe-Aufgabe und b) auf die Musterlösung! Und dann überlege ich mir, ob ich die Klausur jetzt schon schreibe... Viel Erfolg noch und vor allem: VIELEN DANK!!!

Hi dreaLE,

ich gebe dir in (fast) allem Recht, weil ich habe erst 5 Aufgaben fertig und bis März ist noch viel Zeit. Da kommt bestimmt noch die Erleuchtung. Ich werde mich auf jeden Fall anmelden. Wenn sich dann bei der Klausur rausstellt, dass doch alles ziemlich daneben ist - leere Blätter abgeben, nette 5 kassieren und im Sommer noch einmal schreiben. Wenn ich das richtig gelesen habe, kann man zweimal durchfallen, nicht wahr?

Gruß

karlcash
 
karlcash, r^2=0,721 (lt. Tabelle...), das habe ich nur abgelesen.
Hast Du bei 5.4 auch das KI berechnet? Ich meine, das ist erforderlich, oder nicht? Ich meine es sind darin 2 Aufgaben enthalten: Prognose BIP2007 (KI) und Berechnung des Prognoseintervalls?
By the way: Hast Du eigentlich auch vor, im nächsten Semester Staatswirtschaft zu Belegen? (Da ich erst Anfang Dez. eingestiegen bin, konnte ich in diesem Semester nur ein Modul belegen...)
 
Hallo karlcash, r^2=0,721 (lt. Tabelle...), das habe ich nur abgelesen.
Hast Du bei 5.4 auch das KI berechnet? Ich meine, das ist erforderlich, oder nicht? Ich meine es sind darin 2 Aufgaben enthalten: Prognose BIP2007 (KI) und Berechnung des Prognoseintervalls?
By the way: Hast Du eigentlich auch vor, im nächsten Semester Staatswirtschaft zu Belegen? (Da ich erst Anfang Dez. eingestiegen bin, konnte ich in diesem Semester nur ein Modul belegen...)

Hallo Poshi,

irgendwie steht dort nur "Berechnen sie ein Prognoseintervall" und da finde ich reicht das, was wir da rausgefunden haben aus.

Die Kursunterlagen zu Staatswirtschaft kenne ich leider nicht. Da Staatswirtschaft ja als Modul letztmalig im SS 2011 belegt werden kann, setzt man sich in Bezug auf die Klausur natürlich auch zeitlich ein wenig unter Druck. Das ist der Nachteil.

Allerdings habe ich auf Rechnungslegung und Gewinnermittlung keine Lust, da sich in diesen Bereichen andauernd rechtliche Grundlagen ändern. Will meinen, wenn du da (beruflich) nicht dauernd am Ball bleibst, kannst du deine erlernten Erkenntnisse nach spätestens 5 Jahren auf den Haufen werfen. Außerdem interessiert mich der Bereich nicht so besonders.
Was dort als Pflichtmodul mit einem neuen volkswirtschaftlichen Modul auf einen zukommt, kann man dann allerdings auch nicht wissen. Wenn es von der didaktischen Qualität ist wie Statistik - nun ja. Dabei wäre alles so einfach. Einfach zu jedem Abschnitt einige Beispiele bringen.

Also, Staatswirtschaft ist eine Option, eine sehr wahrscheinliche. Was ich schon einmal belegt hatte und im nächsten Sommersemester wieder angehen werde ist OR.

Gruß

karlcash
 
Danke, Poshi, ich bin auch gar nicht mut- nur lustlos 😉 Ich habe jetzt schon Staatswirtschaft belegt (1. EA auch schon bestanden!) - eigentlich reicht das auch für ein Semster! Und es ist ja nicht nur Statistik, auch Mathe - insgesamt werde ich mich schon durchwurschteln
 
@karlcash: die Staatswirtschaftsunterlagen sind (finde ich) deutlich besser als Statistik - allerdings auch nicht ganz ohne! Und zu einem Teil gibt es leider quasi keine weitere Literatur, das ist schon bisschen doof, aber wenn man erstmal drin ist, scheint's nicht sooo schlimm!
 
dreaLE, danke für die Hinweise, dann werde ich Staatswirtschaft belegen. Rechnungslegung ist nämlich rein gar nichts für mich und somit keine Option.
karlcash, ich muss noch einmal zu Aufgabe 3.3 nerven. Wie kommst Du da auf das neue KI in Deinem Lösungsansatz?
 
Hallo SweetHoney,
Du berechnest zunächst die Homogenität r=0,4617 und setzt diese in die Formel für Cronbachs Alpha ein mit k=4, S.371 der KE dürfte helfen!
Welche Ergebnisse hast Du denn sonst schon?

Okay, schon mal Danke, auf Cronbachs Alpha bin ich auch gekommen. Aber wie genau,also Rechenweg, komme ich auf r? Ich überseh da wohl was.

Die restlichen Aufgaben habe ich auch so wie ihr hier alle. Bei 6 und 8 bin ich aber auch nicht so sicher bzw. häng ich noch etwas.
 
Hallo dreaLE, danke für die Hinweise, dann werde ich Staatswirtschaft belegen. Rechnungslegung ist nämlich rein gar nichts für mich und somit keine Option.
karlcash, ich muss noch einmal zu Aufgabe 3.3 nerven. Wie kommst Du da auf das neue KI in Deinem Lösungsansatz?
Hallo Poshi,

komm gerade erst von der Arbeit, daher erst jetzt die (wahrscheinlich) unbefriedigende Antwort. Ich habe das Ganze einfach so behandelt, als wenn ich bei der Normalverteilung mit mue zu tun habe.

Ich hänge noch mal 3.3 an.

Bei Aufgabe 6.3 gibts ja diese Tabelle für Yquer,i und Yquer, iStrich. Für TiiStrich kann es doch da nur um die Beträge gehen nicht wahr? Weil die Reihenfolge doch eigentlich willkürlich ist. Weißt du da ne Antwort drauf.

Ich schicke auch morgen weg. Ist eigentlich noch genügend Zeit. Außerdem bin ich ziemlich sicher, dass die EA Mathe bestanden ist.

Außerdem bin ich ziemlich sicher, dass die Buddelei hier bei dieser EA sich auch noch auszahlt.

Gruß

karlcash
 

Anhänge

karlcash, bin leider jetzt erst von der Arbeit wieder da, aber natürlich hochmotiviert, jetzt noch ein paar schöne Statistik-Aufgaben zu lösen (fühle mich schon wie bei "Und täglich grüßt das Murmeltier..."). Hast Du bei 3.3 im Gegensatz zum letzten Mal etwas verändert? (kann die Datei mit meinem PC leider nicht öffnen...) Scheint mir (leider) auch die einzige Lösung zu sein.
Zu Aufgabe 6.3: Hier habe ich die Tabelle mit den Tii' eingefügt und dann sieht man ja schon, dass Filiale 2 vergleichsweise hohe Werte aufweist... Diese Mittelwerte haben also zur Ablehnung von H0 aus 6.2 geführt.... Habe auch noch f(1-Alpha/(2k), df) und f(1-alpha/2,df) aufgezeigt.
Hattest Du jetzt schon eine Erleuchtung zu 8.2?? Gucke mir das jetzt gleich als nächstes an...
 
zu Aufgabe8:

Kann mir mal jemand verraten, was man bei Aufgabe 8.2 explizit berechnen soll? aus der Chi^2-Tabelle kommt
X²(5; 0,95) = 11,07 so wie Estrella das auch hat, aber muss ich das nicht nur mit X²=33,968 vergleichen und feststellen, dass die unabhängig sind? denn was sonst soll man berechnen ausser X^2? Wenn ich das ueber die gleichung errechne komme ich auch nur auf die gegebenen 33,968.. will er, dass man die Formel explizit hinschreibt und alle werte errechnet und so auf die 33,968 kommt? Oder steh ich schon wieder aufm Schlauch?

Hallo zusammen, nach langer Internet-Recherche komme ich zu folgendem Schluss: Ich meine auch, dass man den Rechenweg für Chi-Quadrat aufzeigen muss. Dann gilt: H0: Die Variablen sind unabhängig, H1: Die Variablen sind abhängig. Da 33,968>11,07 muss H0 abgelehnt werden, die Variablen sind also abhängig.
 
Okay, vielen Dank! Hab heute schon alles weggeschickt, ich denke, dass ich die Mathe EA bestehe und warte mal auf die Lösung von der Statistik EA.

Nun mal noch ne andere Frage: Wer von euch kommt aus dem Raum München?
In Nürnberg wird für dieses Modul eine Kursvorbereitung angeboten und mehrere andere Präsenztermine.
 
Poshi, guten Morgen allerseits,

nein, bei 3.3 habe ich nichts geändert. Die Aufgaben 7 und 8 habe ich mir nicht mehr angeguckt. Das muss jetzt reichen. Wenn die EA weg ist, werde ich mir mal den ganzen Statistik-Wust von Anfang an scheibchenweise antun. Für die EA wurde doch einfach geguckt, welcher Abschnitt des Kurses passt zu welcher Aufgabe, und das auch noch mit viel Hilfe. Kontextverständnis Fehlanzeige.

Wie gesagt: ich fange am besten mit dem Inhaltsverzeichnis an 😀. Außerdem werde ich mir SPSS besorgen, damit ich die Ausdrucke auch (hoffentlich) verstehe. Allerdings bin ich mir da nicht so sicher, weil allein das Handbuch zu SPSS (auf der CD) umfasst über 2000 (in Worten: zweitausend) Seiten.

Schönen Tag noch

kalrcash
 
Ich habe SPSS für meine Diplomarbeit gebraucht und kann sagen: die Outputs der Statistikprogramme sind immer extrem lang und für den Anfänger nicht leicht zu durchblicken. Aber Handbücher kannste vergessen: mein SPSS von der FernUni hatte gar keins, und das war auch nicht schlimm.

Es ist einfacher, sich jeden Eintrag, den man nicht versteht, zu ergoogeln. Bei SPSS ist das relativ leicht, weil das Programm von vielen Unis in Psychologie-Studiengängen eingesetzt wird, weshalb es recht viele (englischsprachige) Seiten mit ausführlichen Erklärungen gibt.

Es ist natürlich ganz nett, mit einem Programm mal tatsächlich rumzuspieln und Datensätze auszuprobieren. Wenn Du die Zeit hast, ist das toll. Leider kenne ich SAS/JMP nicht und weiß deshalb nicht, wie ähnlich das zum "eigentlichen" SAS ist – ich habe gelesen, es kann viele der Prozeduren. SAS zu können, ist immer von Vorteil, SPSS ist in Unternehmen nicht so verbreitet. Ärgerlicherweise ist das eigentliche SAS für Studenten als Einzellizenz nicht mehr zu bekommen.

Letztlich nimmt sich das aber nicht viel: wer auf der Point-and-Click-Oberfläche von SPSS gearbeitet hat, findet sich auch im SAS Enterprise Guide schnell zurecht – und umgekehrt.
 
Die Lösungen sind draußen. Bin mal gespannt, wie die ihre Punkte verteilen. Ich hab immer mit gaaanz vielen Kommastellen gerechnet und daher abweichende Ergebnisse. Außerdem find ich zum Teil echt affig, was die für einen Punkt alles haben wollten 😕
 
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