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Wie Mathematik lastig ist der Kurs?

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ich überlege im Hauptstudium den Kurs Grundlagen der Besteuerung und Steuerliche Gewinnermittlungen zu belegen.
Habe etwas Vorkenntnis, da ich beruflich täglich mit Jahresabschlüssen und Gewinnermittlungen zu tun habe (Sachbearbeiter Kredit).

Wie gut muß man da in Mathe sein? Oder spielt großes Mathewissen keine Rolle?
 
Da gerade der Prof. gewechselt hat, können wir dir nicht mit Sicherheit sagen wie der Kurs in Zukunft aussieht.
Der jetzige Kurs ist nicht extrem mathelastig. Man muss halt ein Paar Formeln umstellen können, aber nichts Wildes.
 
Danke für die Antwort. Wird dann auch der Kurs aktualisiert? Habe gelesen, dass die Unterlagen ziemlich veraltet sind. Macht es dann Sinn, mit der Belegung noch ein Semester zu warten?
 
Also wenn ich mal nach der gestrigen Klausur urteilen soll, dann wird sich der Studieninhalt wohl verändern.
Es kamen nämlich Aufgaben aus allen Steuerrechtsgebieten dran und nicht diese unsinnigen Nettokalkulationszinsen o.ä.
 
Das einzige, was man in diesem Kurs rechnen musste, waren lineare Terme (Steuerbelastungsterme, Nettozinssätze) bzw. Addition und Subtraktion. Unsicherheit, Wahrscheinlichkeitsverteilungen und der ganze Krempel bleibt (auch tlw. naturgemäß) außen vor, genauso wie Analysis (nicht-lineare Optimierung u.s.w.). Im Wesentlichen wird sich das imo auch beim neuen Lehrstuhl nicht ändern. Tendenziell würde ich sagen: bei Steuern kann es zwar viel zu rechnen geben (Umgang mit Zahlen), aber keine "schwere" Mathematik wie bei Finanzierung, Produktion, Logistik oder VWL.
 
In diesem Jahr musste ne Formel aus dem Teilbereich 611 hergeleitet werden. Sonst ist das nicht tragisch.
Die Klausur war etwas unfair, der Prof. erwartet mehr als im Skript steht. Bei näheren Infos einfach mal anschreiben
 
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