nachdem ich seit Tagen gefühlt nichts anderes mache, als mir diese Unmengen an Informationen ins Hirn zu kloppen, bin ich im Moment derart genervt, dass ich mich hier jetzt kurz auslassen muss und auf eure Rückmeldung hoffe, wie ihr mit diesem Skript klarkommt.
Zu Beginn war ich wirklich positiv überrascht aufgrund der ausführlichen Erklärungen, der schönen Struktur und der guten Verständlichkeit. Im Moment bei KE 4 angekommen muss ich so langsam aus lauter Verzweiflung immer mehr lachen. Gefühlt 300 Mal habe ich nun in den verschiedensten Zusammenhängen gelesen, wie wichtig es ist, bei der Gestaltung, Planung, Entwicklung etc. von so allem Möglichen die Redundanzen zu verringern oder zu optimieren. Leider wurde diesem erstrebenswerten Ziel beim Verfassen dieses Lehrtextes leider keine Beachtung geschenkt. Ich habe das Gefühl, sämtliche Begriffe zum 500. Mal gelesen zu haben und frage mich, ob da kurz vor dem Drucktermin keine Zeit mehr blieb, um die Kapitel noch einmal zu überarbeiten. Außerdem ist mir nun schon oft aufgefallen, dass bei der Zuordnung zu "Aufgaben" und "Zielen", wie sie meistens zu Beginn von Kapitel erfolgt, ein ganz schönes Durcheinander herrscht, sodass mir bei den meisten Themen schon nicht mehr klar ist, was nun Ziel oder Aufgabe ist. Ich befürchte jedoch, dass man das in der Klausur dann gemäß der Einordnung im Skript aufzählen müssen kann.... naja ich hab's aufgegeben.
Ganz schlimm finde ich auch, dass mit manchen Begriffen wie "effizient" und "effektiv" derart in der Gegend herum geschleudert wird, dass ich es schon gar nicht mehr ernst nehmen kann. Geht euch das nicht so? Warum tut man das?
Dem Fass den Boden ausgeschlagen hat dann aber eben dieser Satz auf S. 82 der KE 4:
"Diese Methoden beruhen in der Regel auf Erfahrungswissen und werden in der Praxis häufig angewendet, da sie in der Regel kostengünstiger wie die quantitativen Methoden sind."
Prost. Mahlzeit. Natürlich passieren Schreib-, Tipp und Leichtsinnsfehler, aber so etwas habe ich in noch keinem Skript gesehen (und ich habe schon seeeehr viele Skripte durchgeackert) und immerhin handelt es sich um den Lehrbrief in einem Universitätsstudiengang mit dem Abschluss B.Sc. bzw. M.Sc. Da frage ich mich einmal mehr, wer diesen Lehrbrief verbrochen hat.
Und ich frage mich auch, ob ein Studium an einer anderen Hochschule nicht besser wie das hier gewesen wäre. Höhö. Sicher nur eine kleine Vor-Prüfungs-Depression.
Ich wünsche euch allen viel Erfolg für die Prüfung.
KSKS
Zu Beginn war ich wirklich positiv überrascht aufgrund der ausführlichen Erklärungen, der schönen Struktur und der guten Verständlichkeit. Im Moment bei KE 4 angekommen muss ich so langsam aus lauter Verzweiflung immer mehr lachen. Gefühlt 300 Mal habe ich nun in den verschiedensten Zusammenhängen gelesen, wie wichtig es ist, bei der Gestaltung, Planung, Entwicklung etc. von so allem Möglichen die Redundanzen zu verringern oder zu optimieren. Leider wurde diesem erstrebenswerten Ziel beim Verfassen dieses Lehrtextes leider keine Beachtung geschenkt. Ich habe das Gefühl, sämtliche Begriffe zum 500. Mal gelesen zu haben und frage mich, ob da kurz vor dem Drucktermin keine Zeit mehr blieb, um die Kapitel noch einmal zu überarbeiten. Außerdem ist mir nun schon oft aufgefallen, dass bei der Zuordnung zu "Aufgaben" und "Zielen", wie sie meistens zu Beginn von Kapitel erfolgt, ein ganz schönes Durcheinander herrscht, sodass mir bei den meisten Themen schon nicht mehr klar ist, was nun Ziel oder Aufgabe ist. Ich befürchte jedoch, dass man das in der Klausur dann gemäß der Einordnung im Skript aufzählen müssen kann.... naja ich hab's aufgegeben.
Ganz schlimm finde ich auch, dass mit manchen Begriffen wie "effizient" und "effektiv" derart in der Gegend herum geschleudert wird, dass ich es schon gar nicht mehr ernst nehmen kann. Geht euch das nicht so? Warum tut man das?
Dem Fass den Boden ausgeschlagen hat dann aber eben dieser Satz auf S. 82 der KE 4:
"Diese Methoden beruhen in der Regel auf Erfahrungswissen und werden in der Praxis häufig angewendet, da sie in der Regel kostengünstiger wie die quantitativen Methoden sind."
Prost. Mahlzeit. Natürlich passieren Schreib-, Tipp und Leichtsinnsfehler, aber so etwas habe ich in noch keinem Skript gesehen (und ich habe schon seeeehr viele Skripte durchgeackert) und immerhin handelt es sich um den Lehrbrief in einem Universitätsstudiengang mit dem Abschluss B.Sc. bzw. M.Sc. Da frage ich mich einmal mehr, wer diesen Lehrbrief verbrochen hat.
Und ich frage mich auch, ob ein Studium an einer anderen Hochschule nicht besser wie das hier gewesen wäre. Höhö. Sicher nur eine kleine Vor-Prüfungs-Depression.
Ich wünsche euch allen viel Erfolg für die Prüfung.
KSKS