• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Welche Kombi an B-Modulen und warum?

Ich liebäugel auch mit den Produktionsmodulen als Schwerpunktfach für´s Diplom... Soweit ich das verstanden habe, ist "Theorie der Leistungserstellung" quasi die Grundlage für die folgenden Module - oder hat da ein Insider andere Erfahrungen gemacht?!
 
"Grundlagen der Produktions- und Kostentheorie (30 h)
Dieser Kurs beinhaltet produktions- und kostentheoretische Grundlagen. (...)Damit bildet
der Kurs die Basis für die in nachfolgenden Kursen vorgenommenen Überlegungen."
Hatte das beim Überfliegen falsch interpretiert...gemeint sind quasi die nachfolgenden Kurseinheiten, wohl nicht die nachfolgenden Kurse im Schwerpunktfach!
Gute Grundlage ist das dennoch, glaub ich, aber sicher nicht zwingend notwendig.
 
Ich finde die Beiträge hier sehr informativ und der eine oder andere Beitrag hat mir auch schon weitergeholfen!
Ich habe aber immernoch ein paar fragen! Mir liegt Mathe sehr, dafür das starre auswendig lernen nicht! Welche Module würdet ihr mir empfehlen oder von welchen abraten? Ich bevorzuge auch Module bei denen man sich gut anhand der alten Klausuren auf die Klausur vorbereiten kann!
 
Ich habe die Module Globalisierung und internationale Wirtschaftsbeziehungen und auch Europäische Wirtschaftspolitik abgeschlossen und kann sie nur empfehlen. Es gibt zwar auch hier einen Teil, bei dem gewissermaßen auswendig gelernt werden muss (in der Klausur gibt es Fragen, die du in einem Aufsatz beantwortest), aber ansonsten eben auch Modelle, die du einfach verstehen lernen musst und dann mit den Klausuraufgaben schon gut klarkommen kannst.
Fand den Teil zum auswendig lernen auch nicht ganz so stupide wie bei Personalführung (was ich auch gemacht habe), da es eigentlich einen roten Faden gibt und durch das Verstehen der Gesamtzusammenhänge eigentlich gut vorankommt. Mir haben die Module jedenfalls echt Spaß gemacht.

Hallo Conny,
Auch ich denke an diese Module!
Darf ich fragen an welche berufliche Richtung du denkst?
 
Hallo!
Ich finde die Beiträge hier sehr informativ und der eine oder andere Beitrag hat mir auch schon weitergeholfen!
Ich habe aber immernoch ein paar fragen! Mir liegt Mathe sehr, dafür das starre auswendig lernen nicht! Welche Module würdet ihr mir empfehlen oder von welchen abraten? Ich bevorzuge auch Module bei denen man sich gut anhand der alten Klausuren auf die Klausur vorbereiten kann!
Danke! LG

Die Frage nach der beruflichen Richtung ist wichtig. Und/oder nach dem was dich interessiert (das muss nicht unbedingt gleich mit dem sein, was dir liegt).

Alleine von den bisherigen Infos ausgehend:
Wenn dir Mathe liegt, solltest du dir die Mathe/Statistik-Module anschauen:
- Problemlösen in graphischen Strukturen
- Planen mit mathematischen Modellen
- Multivariate Verfahren

Außerdem könnten die VWL-Module für dich interessant sein, zumindest die mit einem hohen Mathe-Anteil. Das dürften sein:
- Markt und Staat
- Marktversagen
- Ökonomie der Umweltpolitik
- Probleme der Wirtschaftspolitik
- Öffentliche Ausgaben

Bei den BWL-Modulen gibt es, glaube ich, keine "reinen" Mathe-Module.

Auf jeden Fall die Finger lassen solltest du von den "Auswendiglern"-Modulen:
- Personalführung
- Verhalten in Organisationen
- Organisation
- Planung
- Dienstleistungskonzeptionen
- Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement
 
Ich werde im kommenden Semeseter die ersten Wahlmodule belegen. Allerdings hab ich keinen Plan, was ich nehmen soll. Hatte leider noch nicht die Gelegenheit im Regionalzentrum die Skripte zu studieren ( geht das wirklich im Regionalzentrum ? )
Ich bin derzeit im Einkauf/Materialwirtschaft. Möchte auch da bleiben, speziell im Einkauf. Welche Module könnt ihr mir denn Empfehlen ?
Bisher liebäugle ich mit "Materialwirtschaft und Entsorgung" sowie "Globalisierung & int. Wirtschaftsbiehungen". Was haltet ihr davon ? Was ratet ihr mir weiter ?
 
Hallo zusammen.
Ich werde im kommenden Semeseter die ersten Wahlmodule belegen. Allerdings hab ich keinen Plan, was ich nehmen soll. Hatte leider noch nicht die Gelegenheit im Regionalzentrum die Skripte zu studieren ( geht das wirklich im Regionalzentrum ? )
Ich bin derzeit im Einkauf/Materialwirtschaft. Möchte auch da bleiben, speziell im Einkauf. Welche Module könnt ihr mir denn Empfehlen ?
Bisher liebäugle ich mit "Materialwirtschaft und Entsorgung" sowie "Globalisierung & int. Wirtschaftsbiehungen". Was haltet ihr davon ? Was ratet ihr mir weiter ?

Die Regionalzentren haben teilweise die Unterlagen vor Ort, so dass man reinschauen kann. Es gibt aber keine Garantie, dass jedes Zentrum die Unterlagen von jedem Modul hat.

Materialwirtschaft und Entsorgung dürfte ein passendes Modul sein.

Bei Globalisierung etc. geht es NICHT um die internationalen Tätigkeiten eines Unternehmens, sondern um volkswirtschaftliche Aspekte. Daher "nützt" dieses Modul dir nicht mehr und nicht weniger als jedes andere VWL-Modul. Da du aber ein Modul aus dieser Modulgruppe nehmen musst, könntest du bei den Wirtschaftsinformatik-Modulen (Informationsmanagement und Co.) schauen, da ja beim Wareneinkauf auch mit elektronischen Systemen gearbeitet wird.

Ansonsten dürfte das Modul "Instrumente des Controlling" interessant sein, dort geht ein Teil auch explizit um Beschaffungscontrolling.
Darüber hinaus gibt es, glaube ich, keine Module die explizit in diese Richtung zielen.
Allerdings ist der Einkauf ja auch immer sehr nahe an der Produktion (gehe jetzt von einem produzierenden Unternehmen aus).
Daher dürften die Produktionsmodule (Produktionsplanung, Theorie der Leistungserstellung) interessant sein.
Außerdem ist der Lehrstuhl für Produktion und Logistik zurzeit nicht besetzt. Es kann sein, dass ein neuer Prof auf kurz oder lang dort auch neue Module anbietet, die für dich passend sind.
 
Die Regionalzentren haben teilweise die Unterlagen vor Ort, so dass man reinschauen kann. Es gibt aber keine Garantie, dass jedes Zentrum die Unterlagen von jedem Modul hat.

Materialwirtschaft und Entsorgung dürfte ein passendes Modul sein.

Bei Globalisierung etc. geht es NICHT um die internationalen Tätigkeiten eines Unternehmens, sondern um volkswirtschaftliche Aspekte. Daher "nützt" dieses Modul dir nicht mehr und nicht weniger als jedes andere VWL-Modul. Da du aber ein Modul aus dieser Modulgruppe nehmen musst, könntest du bei den Wirtschaftsinformatik-Modulen (Informationsmanagement und Co.) schauen, da ja beim Wareneinkauf auch mit elektronischen Systemen gearbeitet wird.

Ansonsten dürfte das Modul "Instrumente des Controlling" interessant sein, dort geht ein Teil auch explizit um Beschaffungscontrolling.
Darüber hinaus gibt es, glaube ich, keine Module die explizit in diese Richtung zielen.
Allerdings ist der Einkauf ja auch immer sehr nahe an der Produktion (gehe jetzt von einem produzierenden Unternehmen aus).
Daher dürften die Produktionsmodule (Produktionsplanung, Theorie der Leistungserstellung) interessant sein.
Außerdem ist der Lehrstuhl für Produktion und Logistik zurzeit nicht besetzt. Es kann sein, dass ein neuer Prof auf kurz oder lang dort auch neue Module anbietet, die für dich passend sind.

Ich habe auf Anhieb kaum was gefunden, was in die Richtung zielt. Deshalb bat ich um Hilfe. Auf "Instrumente des Controlling" wäre ich nie gekommen. Danke für den Tip. Von "Globalisierung ..." werde ich mich dann auch verabschieden. Ich suche mir dann ein VWL Modul welches mich persönlich am meisten interessiert. An die Produktionsmodule hatte ich auch schon gedacht. War mir aber nicht ganz sicher.
Danke für deine Ausführungen. Hat mir schon mal sehr geholfen. Ich werde wohl auch nicht drum rum kommen, im Regionalzentrum die Unterlagen zu studieren.
 
Also wenn du im Einkauf sitzt, wäre vielleicht auch ein Dienstleistungsmodul für dich interessant. Auch der Einkauf zählt ja zu den Dienstleistungsabteilungen. Ansonsten würde ich auch sagen, Materialwirtschaft, Produktion, Logistik, Controlling.
 
Also wenn du im Einkauf sitzt, wäre vielleicht auch ein Dienstleistungsmodul für dich interessant. Auch der Einkauf zählt ja zu den Dienstleistungsabteilungen.

Ja, wobei der Umfang dessen, was man tatsächlich bei einer unternehmensinternen Dienstleistung nutzen könnte, zumindest bei DLK (so weit ich bisher gekommen bin) doch recht beschränkt ist. Es zielt doch schon sehr auf Dienstleistungen ab, die extern abgesetzt werden.
 
werde hoffentlich nach diesem Semester mit meinem Grundstudium fertig sein.
Deshalb beschäftige ich mich mit der Frage welche B-Module ich belegen sollte.
Aktuell bin ich in einer Bank als Kundenberater tätig, zukünftig möchte ich jedoch entweder im Wertpapierbereich tätig sein (bei der Börse, einem WP-Dienstleister etc.) oder aber im Bereich Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Finanzen und Controlling.
Probleme hatte oder habe ich mit "höherer" Mathematik, gerade Makro und die Multiplikatoren sind ein wenig ein Graus. Gerade solche mathematisch mich sehr fordernden Fächer möchte ich eigentlich umgehen bei meiner Auswahl. Das Rechnungswesen, Finanzierung o. Ä. war jedoch kein Problem.

Meine Überlegungen waren:
- Finanzwirtschaft Grundlagen
- Finanzwirtschaft Vertiefung
- Banken und Börsen
- Instrumente des Controlling
- Planung
- Markt und Staat

Als Alternativen habe ich hierzu noch Unternehmensgründung und -nachfolge (soll ja aber sehr mathelastig und nicht gerade prickelnd sein), Innovationscontrolling und Europäische Wirtschaftspolitik, wobei ich hier nicht weiß wie makrolastig das ist...

Was ist eure Meinung hierzu?
 
Hallo an alle,
werde hoffentlich nach diesem Semester mit meinem Grundstudium fertig sein.
Deshalb beschäftige ich mich mit der Frage welche B-Module ich belegen sollte.
Aktuell bin ich in einer Bank als Kundenberater tätig, zukünftig möchte ich jedoch entweder im Wertpapierbereich tätig sein (bei der Börse, einem WP-Dienstleister etc.) oder aber im Bereich Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Finanzen und Controlling.
Probleme hatte oder habe ich mit "höherer" Mathematik, gerade Makro und die Multiplikatoren sind ein wenig ein Graus. Gerade solche mathematisch mich sehr fordernden Fächer möchte ich eigentlich umgehen bei meiner Auswahl. Das Rechnungswesen, Finanzierung o. Ä. war jedoch kein Problem.

Meine Überlegungen waren:
- Finanzwirtschaft Grundlagen
- Finanzwirtschaft Vertiefung
- Banken und Börsen
- Instrumente des Controlling
- Planung
- Markt und Staat

Als Alternativen habe ich hierzu noch Unternehmensgründung und -nachfolge (soll ja aber sehr mathelastig und nicht gerade prickelnd sein), Innovationscontrolling und Europäische Wirtschaftspolitik, wobei ich hier nicht weiß wie makrolastig das ist...

Was ist eure Meinung hierzu?

Deine Überlegungen sind für mich sehr schlüssig und vermutlich hätte ich dir die gleichen 6 Module empfohlen.
Auch die Alternativen (außer EWP) hätte ich dir wohl so genannt. Eine weitere Alternative aufgrund des Bezuges auf Unternehmensberatung könnte noch Organisation sein.

Markt und Staat fordert schon etwas mehr "höhere" Mathematik, aber sicher noch 1-2 Stufen unterhalb der Multiplikatoren.
 
An die, die das Hauptstudium schon hinter sich haben: ist es denn empfehlenswert Innovationscontrolling und Instrumente des Controlling parallel zu belegen? Was spricht dafür oder dagegen? LG und danke für eure Tipps
 
An die, die das Hauptstudium schon hinter sich haben: ist es denn empfehlenswert Innovationscontrolling und Instrumente des Controlling parallel zu belegen? Was spricht dafür oder dagegen? LG und danke für eure Tipps

Ich hatte nur IdC, InnoC dagegen nicht.
Aber ich denke es gibt ein paar Aspekte, die man grundsätzlich bei den Schwester-Modulen beachten sollte.

1. Klausur am gleichen Tag, gleiche Vorbereitungszeit
2. Überschneidungen (Synergien), aber teilweise auch Abweichungen (Gefahr der Verwechslung, z.B. könnte X im einen Modul etwas anders definiert sein als im anderen....trotz des gleichen Lehrstuhls)
3. Wenn man mit der Thematik nicht zurecht kommt, hat man in der Regel gleich 2 Fehlgriffe getätigt.

Ich selber vermeide Klausuren vom gleichen Lehrstuhl innerhalb eines Semesters.
 
Hatte sowohl Instrumente als auch Innovationscontrolling, ist schon ein bisschen her, aber soweit ich mich erinnern kann, waren die Überschneidungen nicht so stark. Aufgrund des durch alle KEs geführten Fallbeispiels der Morgengenuss GmbH sind die Module sehr verständlich.

Hatte es bisher zwei Mal gewagt, 2 Module des gleichen Lehrstuhl an einem Tag zu schreiben, einmal Finanzwirtschaft Grundlagen und Vertiefung und einmal Grundlagen des Marketing und Marketing.

Ist natürlich Geschmackssache, ich selbst bin damit ganz gut zurecht gekommen. Die Vorbereitung und der Klausurentag sind natürlich super anstrengend, aber ich fand es klasse, alle Klausuren eines Semester an einem Tag erledigt zu haben. Allerdings war er wirklich so, dass ich irgendwann nicht mehr musste, welche Thematik zu welchem Modul gehört. Hat alles seine Vor- und Nachteile...
 
Meine Überlegungen gehen momentan in folgende Richtung:

  • Finanzwirtschaft Grundlagen
  • Finanzwirtschaft Vertiefung
  • Banken und Börsen (wird jetzt ja dann neu strukturiert)
  • Jahresabschluss nach HGB und IFRS (bereits belegt)
  • Europäische Wirtschaftspolitik
  • Globalisierung und internationale Wirtschaftsbeziehungen
@Tornado
Was hatte dich dazu bewogen dich gegen Industrieökonomik zu entscheiden?

Warum diese Fächerauswahl?
Der ausschlaggebende Punkt ist wohl schlichtweg das Interesse an der Materie.
Nach dem Studium möchte ich gerne in den Bereich Trading, Treasury, Risk Management oder auch der Schnittpunkt zwischen Wissenschaft und Praxis, der in Teilbereichen von Nationalbanken stattfindet wäre für mich interessant.
 
Meine Überlegungen gehen momentan in folgende Richtung:

  • Finanzwirtschaft Grundlagen
  • Finanzwirtschaft Vertiefung
  • Banken und Börsen (wird jetzt ja dann neu strukturiert)
  • Jahresabschluss nach HGB und IFRS (bereits belegt)
  • Europäische Wirtschaftspolitik
  • Globalisierung und internationale Wirtschaftsbeziehungen
@Tornado
Was hatte dich dazu bewogen dich gegen Industrieökonomik zu entscheiden?

Warum diese Fächerauswahl?
Der ausschlaggebende Punkt ist wohl schlichtweg das Interesse an der Materie.
Nach dem Studium möchte ich gerne in den Bereich Trading, Treasury, Risk Management oder auch der Schnittpunkt zwischen Wissenschaft und Praxis, der in Teilbereichen von Nationalbanken stattfindet wäre für mich interessant.

Die Modulkombination sieht schlüssig aus.
Bei Risk Management könnte auch Innovationscontrolling (ggf. auch Instrumente des Controlling) interessant sein.

Warum ich IÖ nicht genommen habe?
Als die Wahl meines VWL-Moduls anstand, habe ich mir einmal alle VWL-Module ausgeliehen und grob überflogen. Ich fand (soweit man das in der kurzen Zeit überhaupt beurteilen kann) die Unterlagen nicht so gut geschrieben (inhaltlich) und auch von der optischen Aufbereitung nicht so toll.
Gleichzeitig überzeugte mich Markt und Staat damals (die Wahl hat sich für mich auch als gut herausgestellt).
 
Da ja auch immer wieder nach konkreten Empfehlungen für Module gefragt wird, obwohl die Antwort immer individuell ist, habe ich mir mal den Spaß und die Mühe gemacht, alle meine bisher abgeschlossenen Module an der FernUni in eine Rangfolge zu bringen.
3 Kriterien: Note (bzw. Klausurpunkte), Inhalt, Didaktik
Ordinalskala

Top 3 (insgesamt):
1. Instrumente des Controlling
2. Markt und Staat
3. Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung

Flop 3 (insgesamt):
16. Einführung in die Wirtschaftswissenschaft
17. Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Investition und Finanzierung)
18. Grundzüge der Wirtschaftsinformatik


Top 3 (Noten/Punkte):
1. Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung
2. Instrumente des Controlling
3. Theorie der Marktwirtschaft

Flop 3 (Noten/Punkte):
16./17. Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Investition und Finanzierung)
16./17. Integrale Führung
18. Einführung in die Wirtschaftswissenschaft


Top 3 (Inhalt):
1. Organisation: Theorie, Gestaltung, Wandel
2. Integrale Führung
3. Planung: Theorien, Strategien, Instrumente

Flop 3 (Inhalt):
16. Makroökonomie
17. Grundzüge der Wirtschaftsinformatik
18. Statistische Methodenlehre


Top 3 (Didaktik):
1. Instrumente des Controlling
2. Markt und Staat
3. Konzerncontrolling

Flop 3 (Didaktik):
16. Grundzüge der Wirtschaftsinformatik
17. Integrale Führung
18. Wirtschaftsmathematik
 
Bitte, hilft mir meinen Schwerpunkt kurz schön und verständlich zu bezeichnen.
Meine Kombi an B-Modulen ist/wird:
- Instrumente des Controlling
- Innovationscontrolling
- Materialwirtschaft und Entsorgung
- Produktionsplanung
- Planung mit mathematischen Modellen
- Problemlösung in graphischen Strukturen
- Seminar und Bachlorarbeit plane ich beim Lehrstuhl Kleine ("Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik") zu schreiben
 
Hallo,
Bitte, hilft mir meinen Schwerpunkt kurz schön und verständlich zu bezeichnen.
Meine Kombi an B-Modulen ist/wird:
- Instrumente des Controlling
- Innovationscontrolling
- Materialwirtschaft und Entsorgung
- Produktionsplanung
- Planung mit mathematischen Modellen
- Problemlösung in graphischen Strukturen
- Seminar und Bachlorarbeit plane ich beim Lehrstuhl Kleine ("Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik") zu schreiben

Hauptschwerpunkt: Wirtschaftsmathematik
Nebenschwerpunkte: Controlling und Produktion
 
Top 3 (insgesamt):
1. Instrumente des Controlling
2. Markt und Staat
3. Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung

Flop 3 (insgesamt):
16. Einführung in die Wirtschaftswissenschaft
17. Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Investition und Finanzierung)
18. Grundzüge der Wirtschaftsinformatik

Warum ist FueG bei dir so schlecht weggekommen? Ich hatte das zu Seiten von Bitz und fand das Modul ganz gut. In meinen Augen eines der besten A-Module.
 
Warum ist FueG bei dir so schlecht weggekommen? Ich hatte das zu Seiten von Bitz und fand das Modul ganz gut. In meinen Augen eines der besten A-Module.

Da spielte natürlich die erzielte Note sehr mit rein, die bei mir zumindest in Relation zu den anderen Noten nicht so toll war.
Ansonsten sind die Geschmäcker halt unterschiedlich, insbesondere was den Inhalt angeht.
 
Top 3 (insgesamt):
1. Instrumente des Controlling
2. Markt und Staat
3. Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung

Flop 3 (insgesamt):
16. Einführung in die Wirtschaftswissenschaft
17. Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Investition und Finanzierung)
18. Grundzüge der Wirtschaftsinformatik


Top 3 (Noten/Punkte):
1. Internes Rechnungswesen und funktionale Steuerung
2. Instrumente des Controlling
3. Theorie der Marktwirtschaft

Flop 3 (Noten/Punkte):
16./17. Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Investition und Finanzierung)
16./17. Integrale Führung
18. Einführung in die Wirtschaftswissenschaft

Hahaha, das könnte ich fast genauso übernehmen.
 
Ich habe meinen alten Plan mittlerweile ein wenig verworfen / verwerfen müssen...
mittlerweile habe ich folgenden (Wunsch-)Plan aufgestellt:

Modulwahl:
  • Instrumente des Controlling (bereits belegt)
  • Finanzintermediation und Bankmanagement (bereits belegt)
  • Finanzwirtschaft Grundlagen
  • Jahresabschluss nach HGB / IFRS
  • Personalführung
  • Markt und Staat
Seminarwunsch:
Freakonomics
oder Verhaltensökonomik
oder Personalführung
Bachelorarbeit (Wunsch):
Weibler (Personalführung / Organisation)
oder
Grosser (Wirtschaftspolitik)
In meiner Wahl habe ich nur ein VWL-Modul berücksichtigt. jedoch interessiere ich mich sehr für die Seminare von Herrn Grosser (auf Grund der Thematik). Auch das Thema Führung halte ich für sehr aktuell, auch wenn es als Fach rein ums auswendig lernen geht. die Bachelorarbeit soll dann auf einen der beiden Thematiken aufbauen, ich habe jedoch noch einige andere Lehrstühle als Alternativen in peto.

Was haltet ihr von meinem Plan, ist dieser stimmig?
Ich arbeite momentan bei einer Bank und bin gelernter Bankkaufmann.
Zukünftig sehe ich mich im Finanzsektor, jedoch eher in der Geschäftssteuerung / Risk Management oder im Treasury von Firmen etc.

Haltet ihr es für problematisch den Fokus in der Modulwahl auf BWL zu legen, das Seminar und die BA aber eher im Bereich VWL?

Danke für eure Antworten.
 
Wenn Du ins Risk Management willst, wäre es naheliegend, das Statisik-Wahlmodul zu nehmen (welches aber heftig ist).
Die Bachelor-Arbeit würde ich auch nicht unbedingt im Bereich Personal machen, sondern eher was quantitatives nehmen, VWL ist da sicher in Ordnung.
 
und wenn Du ein Grosser-Seminar bzw. Bachelor-Arbeit möchtest, solltest Du eventuell eines seiner Module (IÖ oder zumindest Probleme der Wirtschaftspolitik) belegt haben, um der Argumentation folgen zu können. Das ist zwar keine Voraussetzung, wäre aber trotzdem empfehlenswert, weil es in der Seminar-Einstiegsliteratur ganz konkret um ein volkswirtschaftliches Modell geht (bei mir zumindest auch mit "diesen ganzen geschwungenen delta´s").
 
Modulwahl:
  • Instrumente des Controlling (bereits belegt)
  • Finanzintermediation und Bankmanagement (bereits belegt)
  • Finanzwirtschaft Grundlagen
  • Jahresabschluss nach HGB / IFRS
  • Personalführung
  • Markt und Staat
Seminarwunsch:
Freakonomics
oder Verhaltensökonomik
oder Personalführung
Bachelorarbeit (Wunsch):
Weibler (Personalführung / Organisation)
oder
Grosser (Wirtschaftspolitik)

Seminar in Personalführung kannst du vergessen, wenn du nicht eines der beiden Weibler-Module abgeschlossen hast. Abschlussarbeit in Personalführung kannst du ohne Seminar in PF vergessen.
 
kann mir bitte jemand weiterhelfen bei meiner Wahlpflichtfach wahl. Ich habe dieses Semester leider unüberlegt Unternehmensgründung belegt, was ich jetzt sehr bereure, um diesen Fehler nicht noch einmal zu begehen, hab ich mich jetzt mal durch den Katalog gekämpft und hab eine Wahl getroffen.
könnt ihr mir jetzt vlt ein bisschen helfen, ob die wahl so stimmig ist und ob das schaffbar ist.

hier meine wahl:
Unternehmensgründung
Planen mit Mathematischen Modellen
Europäische Wirtschaftspolitik
Globalisierung
Finanzwirtschaft Grundlagen
Finanzintermeditation

Semiar und Bachelor arbeit würde mich sehr reizen beim professor Wagner zu schreiben, wenn das schaffbar ist.
bitte gebt mir mal ein feedback ob das eine gute wahl ist.
 
kann mir bitte jemand weiterhelfen bei meiner Wahlpflichtfach wahl. Ich habe dieses Semester leider unüberlegt Unternehmensgründung belegt, was ich jetzt sehr bereure, um diesen Fehler nicht noch einmal zu begehen, hab ich mich jetzt mal durch den Katalog gekämpft und hab eine Wahl getroffen.
könnt ihr mir jetzt vlt ein bisschen helfen, ob die wahl so stimmig ist und ob das schaffbar ist.

hier meine wahl:
Unternehmensgründung
Planen mit Mathematischen Modellen
Europäische Wirtschaftspolitik
Globalisierung
Finanzwirtschaft Grundlagen
Finanzintermeditation

Semiar und Bachelor arbeit würde mich sehr reizen beim professor Wagner zu schreiben, wenn das schaffbar ist.
bitte gebt mir mal ein feedback ob das eine gute wahl ist.

vielen dank

Ob etwas stimmig ist oder nicht, hängt ja sehr davon ab, welche Fähigkeiten/Vorkenntnisse du hast, was dich interessiert, wo du beruflich hinmöchtest usw.

Grundsätzlich passen EWP und Global. gut zusammen und auch die beiden Finanzwirtschafts-Module. Zu den Finanzwirtschafts-Modulen passt auch UG.
Wenn dir aber UG nicht gefallen hat, könnte das wiederum einen negativen Rückschluss auf die FW-Module zulassen.

Wenn du dich insbesondere für die Themen von Wagner interessierst, solltest du anstelle von Finanzwirtschaft und UG vielleicht andere VWL-Module ins Auge fassen.
 
Wenn die Abneigung gegen UF dem unterirdischen Skript entspringt, dann sind die Baule-Module sicher eine gute Alternative, sowohl die alten Bitz- wie auch die neuen Bauleskripte sind sehr gut geschrieben.
Finanzintermediation ist natürlich sehr Bankenlastig, wenn man sich für die Thematik nicht interessiert, dann Finger weg.
PmMM hat aufgrund des recht formalen Skriptes eine steile Lernkurve, wenn man da dann mal drüber ist, dann ist das ein tolles Modul.
 
vielen dank für eure Hilfe.
UG hab ich jetzt ja schon zuhause liegen und probiere es mal.
die beiden module Global und EWP nehme ich weil sie mich sehr interessieren und ich finde das Hauptmodul Makro von Professor Wagner sehr gut und verständlich und vor allem sehr sachlich aufgebaut. Hat vielleicht jemand die Wahlmodule belegt und kann mir sagen wie die so geschrieben sind?
Finanzintermeditation hab ich deswegen ausgewählt, da mich das Thema Banken interessiert und es da vlt Beruflich hingeht, allerdings wenn das Fach laut euren Erfahrungen unschaffbar ist, dann lieber nicht.
Das zweite Fach von Herrn Baule Finanz Grundlagen nehme ich weil ich gelesen habe, dass das nicht allzu schwer ist und nicht so auswendig lern lastig ist. außerdem habe ich dann für die Bachelorarbeit noch eine Ausweichmöglichkeit, falls Professor Wagner gar nicht tut.
Und PmMM hab ich so als Lückenfüller, da mir jemand erzählt hat, dass dieses Modul überhaupt nicht schwer ist und sehr Mathelastig, allerdings schaff bar, ist.
Habe mir jetzt noch einmal Gedanken darüber gemacht, und ziehe vlt Grundlagen der Besteuerung in Beracht, wie ist denn eure Erfahrung damit? hab schon gesehen, dass die Prüfungsstatistik katastrophal ist....

Vielen dank nochmals dass sich jemand meine Gendanken zu den Wahlpflichtfächern durchliest.
 
Es scheint so zu sein, dass man sich mit den Kurseinheiten (+ alte Klausuren) nicht so wirklich auf die Klausur vorbereiten kann...die sind immer wieder neu, keine Standardaufgaben. Recht heftige Transferleistungen gefordert!
Ein Mentor sagte mal: der Professor hat einfach kein Gefühl dafür, was man Studenten so zumuten kann...
 
Alle,

nachdem ich mich gerade durch die interessanten Beiträge gelesen habe, brennt es mir nun unter den Fingern, hier nach Rat zu fragen.
Ich studiere im Teilzeitstudium B.A. Wirtschaftswissenschaften und im Fokus und passioniert Kunstgeschichte.
Das hat vor allem den Grund, dass trotz sehr guter Leistungen, Praktika und Engagement die Aussicht auf einen Job unsicher ist und die Arbeitsbedinungen oftmals suboptimal und Stellen im Kunstbereich stark limitiert sind.

Meine Überlegungen zur Spezialisierung sind wie folgt:
1. Wahl der B Module in Verbindung zu späteren Bereichen in der Kunstbranche.
So haben Museen, Kunstvereine, Gallerien, Auktionshäuser immer auch eine Presse-und/oder Marketingabteilung - diese Stellen sind vorwiegend mit Kunsthistorikern besetzt und entsprechen nicht wirklich den Tätigkeitsprofilen in einem Wirtschaftsunternehmen (aufgrund des spezifischen Kunstsektors unterscheidet es sich mehr als man vermuten würde - das weiß ich aus Praktika), aber meine Zusatzausbildung BWL könnte ja vielleicht ein Ass im Ärmel sein. Das Modul Grundlagen des Marketing fand ich interessant.

2. Wahl der B Module mit Orientierung an Arbeitsmarkterfordernissen kunstverwandter Branchen
z.B. Arbeit in klassisch betriebswirtschaftlichen Positionen im Design Bereich z.B. Personalwesen eines Unternehmens für Designobjekte (Premiumbereich - Vitra, Low budget - z.B Ikea) Ich vermute dass mir auch später eine gewissen Leidenschaft/ Interesse für das Produkt wichtig sein wird und daher kann ich mir eine solche Tätigkeit gut vorstellen.

3. Wahl der B Module unabhängig von Überlegungen zur Kunstbranche um durch die WiWi Kenntnisse ein "sicheres" zweites Standbein zu haben.
Weil ich ganz bewusst WiWi gewählt habe, damit mir ein Plan B offensteht, möchte ich ungern eine Spezialisierung wählen, die sich ebenfalls schwer mit dem Arbeitsmarkterfordernissen verbinden lässt. So weiß ich nur vom Hörensagen, dass Personal und Marketing oft Abteilungen mit großem Bewerberansturm sind und Quereinsteigen eher in diesen beiden BWL Disziplinen möglich ist, sodass die Chancen dort auch eingeschränkter sind. Mir fehlt leider die Erfahrung und der Einblick um das einschätzen zu können.

Vom Interesse her liegen mir wohl am meisten der Bereich Marketing und Personalwesen. ABER: Ich habe bisher keine wirklichen Erfahrungen mit Controlling oder Planung gemacht und auch Dinge wie Grundlagen der Finanzwirtschaft möchte ich nicht kategorisch ausschließen.
In Mathe bin ich passabel, auswendig lernen gelingt mir auch ziemlich gut (dank der Kunstgeschichte 😉 ).

Ich weiß, meine Überlegungen sind Querbeet (Marketing, Personal oder doch was ganz andereres...) und vermutlich sind einige Gedanken naiv, aber genau deswegen wäre Feedback so hilfreich für mich.

Ich freue mich sehr über Antworten!
Herzliche Grüße
 
Ich hatte mir damals einmal alle VWL-B-Module ausgeliehen, um zu schauen, welches ich belege.
Neben der reinen Optik (die dürfte bei 99% ja nicht ausschlaggebend gewesen sein, weil sie die Kurseinheiten vorher ja eher nicht gesehen haben) sah IÖ doch am kompliziertesten von allen aus.
Daneben klingt es für die meisten eher abschreckend... oder besser gesagt: die anderen Module klingen anziehender.
So finde ich es zumindest. Hinzu kommt halt die Mund-zu-Mund-Propaganda, bei der primär Marktversagen und sekundär Markt und Staat empfohlen werden.

Insgesamt sind die Grosser-Module nicht sonderlich beliebt. Interessant dagegen ist aber, dass Grosser wohl der beliebteste Lehrstuhl unter den VWL-Lehrstühlen hinsichtlich Seminar und Abschlussarbeit ist.
 
Bin aktuell dabei meine Wahlpflichtmodule auszuwählen.
Beruflich bin ich derzeit eher im technischen Bereich tätig (Teilprojektleitung Qualität) und werde in den Einkauf wechseln.

Könnt Ihr mich etwas unterstützen was die Auswahl an Modulen betrifft?
In der näheren Auswahl sind derzeit:
- Personalführung (bereits belegt)
- Verhalten in Organisationen
- Europäische Wirtschaftspolitik
- Materialwirtschaft und Entsorgung

Mathematik liegt mir nicht so besonders. Von daher habe ich PF und ViO gewählt, zumal ich auch derzeit Personalverantwortung habe und mich da weiterentwickeln möchte.

Nun fehlen mir noch zwei Module bzw. machen die anderen beiden Sinn?
Was meint ihr:
Globalisierung und Internationale Wirtschaftsbeziehungen?
Innovationscontrolling?
Produktionsplanung / Theorie der Leistungserstellung?

Vielen Dank für Eure Hilfe
 
Ich weiß nicht wie Du "Mathematik liegt mir nicht" definierst, aber die Produktionsmodule und TdL sind schon eher Rechenfächer. Guck Dir vielleicht mal ein paar alte Klausuren an.
 
Industrieoekonomik ist ziemlich anspruchsvoll, mit Umhuellenden-Theorem usw. Markt und Staat ist da deutlich einfacher. Selbst Probleme der Wirtschaftspolitik ist einfacher als Industrieoekonomik. Schau Dir mal die Klausurstatistiken an.
 
Da ich im technischen Bereich tätig bin, sehe ich eine direkte Anwendung des Gelernten bei einem Aufstieg zur Führungskraft. Daher habe ich mich streng an die Phasen des Managementprozess (Koontz/ O'Donell) gehalten. Meine Auswahl ist daher - trotz geringer persönlicher Neigung zu Auswendiglern-Fächern:

- Planung
- Organisation
- Personalführung
- Instrumente des Controlling
- Innovationscontrolling
- angereichert mit Planen mit mathematischen Modellen.

Meine Empfehlung wäre sich zu überlegen in welche Richtung es gehen soll und dann dort den Schwerpunkt zu setzen. Bin ich im Dienstleistungssektor tätig oder möchte später dort arbeiten setzt man den Schwerpunkt auf die Fächer von Professor Fließ. Ist man an Produktion interessiert würde ich auf Fächer bei den Professor Fandel/ Volling setzen.

Hilfreich finde ich die Darstellung Kernfächerabhängigkeiten auf folgender Seite:
https://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/studiengaenge/diplom/faecher.shtml

dort kann man ganz gut sehen, was inhaltlich zusammengehört.


Pirol
 
Da ich im technischen Bereich tätig bin, sehe ich eine direkte Anwendung des Gelernten bei einem Aufstieg zur Führungskraft. Daher habe ich mich streng an die Phasen des Managementprozess (Koontz/ O'Donell) gehalten. Meine Auswahl ist daher - trotz geringer persönlicher Neigung zu Auswendiglern-Fächern:

- Planung
- Organisation
- Personalführung
- Instrumente des Controlling
- Innovationscontrolling
- angereichert mit Planen mit mathematischen Modellen.

Kommt mir sehr bekannt vor, nur dass ich Verhalten in Organisationen statt Inno-Controling absolviert hatte. ViO deckt, zumindest am ehesten, den Punkt "Personaleinsatz" noch ab.

Und ich hatte mit "Markt und Staat" ein anders Modul aus der Modulgruppe 2.
 
Ich habe meine Präferenzen mit den Klausurterminen abgeglichen und daraus ein Scoring gemacht. So kann man schauen, was inhaltlich und pragmatisch am besten passt. Für mich war etwa wichtig, dass ich nicht drei mal einzeln nach Potsdam reisen muss, weshalb eine Kombination gewonnen hat, bei der ich an zwei Tagen drei Prüfungen ablegen kann. Das ganze kann man mit individuellem Scoring aber natürlich auch genau anders herum handhaben. Ich fände es inhaltlich bislang sehr nett, wenn man auch im Wahlpflichtmodul sich inhaltlich ergänzende Fächer hat.
 
Für mich war etwa wichtig, dass ich nicht drei mal einzeln nach Potsdam reisen muss, weshalb eine Kombination gewonnen hat, bei der ich an zwei Tagen drei Prüfungen ablegen kann. Das ganze kann man mit individuellem Scoring aber natürlich auch genau anders herum handhaben.

Ja, da scheiden sich die Geister.
Ich persönlich bevorzuge es, wenn zwischen den Prüfungen möglichst viele Tage liegen, um sich auf jede Prüfung gezielt vorbereiten zu können.
 
ich habe mir alle Beiträge von euch durchgelesen, unter denen viele hilfreich dabei waren.
Zu meinem Hintergrund: ich bin, wenn ich mit dem Studium fertig bin, absoluter Berufseinsteiger, sprich ich hab bis dato noch keine Berufserfahrung in Unternehmen jeglicher Art sammel können.
Daher bin ich bezüglich einer Branche völlig ungebunden. Ich würde mich gern in die Richtung Externes Rechnungswesen bilden, wobei ich mir auch einen alternativen Fachschwerpunkt im Controlling gut vorstellen könnte.

1 Frage. Was denkt ihr wie stehen die Chancen nach dem Bachelorabschluss im Bereich Externes Rechnungswesen oder alternativ Controlling Fuß zu fassen?

Ich will euch auch meine bisher präferierte Modulkbination vorstellen:

-> Grundlagen der Besteuerung und des Instrumentariums der betrieblichen Steuerpolitik (Meyering)
-> Steuerliche Gewinn- und Vermögensermittlung, konstitutive Unternehmensentscheidungen (Meyering)
-> Jahresabschluss nach HGB und IFRS (Brösel)
-> Konzernrechnungslegung (Brösel)

2 Frage. Was denkt ihr passt zu dieser Modulkombination noch ergänzend dazu?

Ich tendiere zu Instrumente des Controlling (Littkemann), wäre dieses Modul sinnvoll?

3. Frage. Gibt es jemanden, der eine ähnliche Modulkombination belegt hat und kann seine Erfahrungen (Schwierigkeit, Lernaufwand, Verständlichkeit...) dazu mitteilen?


Liebe Grüße
 
Dr Franke Ghostwriter
Externes Rechnungswesen und Controlling überschneidet sich ja stark oft.

Grundsätzlich gibt es da viele Jobs.


Wenn du Richtung Controlling willst, passt IdC natürlich sehr gut 😉


Insgesamt erstreckt sich "Controlling" ja über ein extrem weites Feld und wird in der Praxis überwiegend gar nicht in einer gesonderten Stelle oder Abteilung wahrgenommen, sondern innerhalb der originären Linienfunktionen, sei es die Berechnung der optimalen Bestellmenge (Beschaffung), die Auflage von Herstelllosen (Produktion), Marketing, Finanzwirtschaft, Logistik, Prozessgestaltung usw.
Du solltest vielleicht spezifizieren, was du dir konkret vorstellst.
 
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