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Wer jetzt schon arge Problem im Grundstudium hat und alles nur ganz knapp oder nach mehrmaligen probieren und mit ausgleichen besteht, wird im Hauptstudium dann merken, dass er an seine Grenzen kommt. Es baut vieles auf dem Grundstudium auf.
Das ist jedenfalls an der Fernuni so. Von anderen Unis habe ich es anders gehört und finde es schade, dass die Fernuni hier nicht so wie die anderen Unis ist. Also der Anspruch ist im Hauptstudium sehr hoch.
Jedes Modul hat so seine eigenen Tücken.
Auf Anraten meines damaligen BWL-II-Mentors habe ich BWL III vor Makro und Mikro gemacht. Das war ein prima Tipp.
Recht ist wie Lotto spielen. Das kannst du jeden Samstag, sprich jedes x-beliebige Semester machen.
Statistik ist auch völlig losgelöst. Unterschätze den Lernaufwand nicht. Ich habe damals alte Klausuraufgaben (mit Hilfe des Skriptes von Etta Gaus-Faltings) bis zum Erbrechen geübt, geübt und immer wieder geübt. Dann klappt das auch mit einer guten Note.
Ansonsten: Das nächste Modul ist das schweirigste. Nach den Klausuren ist dann alles halb so wild.
Also ich muss gestehen, dass ich Finanzwirtschaft: Grundlagen (v.a. die Klausur!) besser machbar fand als Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen...
Also ich muss gestehen, dass ich Finanzwirtschaft: Grundlagen (v.a. die Klausur!) besser machbar fand als Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen...😀
"Auf der von Studenten organisierten Seite www.studienservice.de lässt es sich wunderbar plaudern, lästern und abschreiben, ganz wie im richtigen Leben auch."