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Promotion

Dr Franke Ghostwriter
Hat jemand von Euch vielleicht Erfahrung gemacht, nach dem Abschluss als Dipl.-Kfm. bzw. Dipl.-Kffr. bei einer anderen Uni eine externe Promotion zu machen?
Mich würden hierzu mal Eure Erfahrungen bei der Betreuersuche interessieren. Vor allem inwiefern das Studium auch bei anderen Prof's "anerkannt" wird.

Grüße
Heidi
 
Dr Franke Ghostwriter
Q.e.d. @Jule *abklatsch* 😀

Sollte weiterhin fern vom Thema unterhalb der Gürtellinie "diskutiert" werden, so wird das Thema geschlossen - schade für die eigentliche Fragestellung...
 
Diese Zweifel an der Wertigkeit des FU-Diploms sind eine absolute Frechheit. Richte ihm mal aus, dass das Diplom an der Präsenzuni leichter zu bekommen ist als das in Hagen. Der soll sich mal eine Klausur aus Hagen ansehen, dann hält er hoffentlich seine Klappe.
Darf man mal fragen, an welcher Uni dieser Prof. lehrt?

Richte ihm mal von mir aus, dass ich für den Dipl.-Kfm. in Hagen ca. doppelt soviel Aufwand betrieben habe, wie für mein erstes juristisches Staatsexamen an der Präsenzuni und dabei relativ gesehen noch schlechter abgeschnitten habe.
Gruss Matthias
Schade das.Mehr an Stoff und fachlichen Informationen als in Hagen sind doch kaum denkbar:wut:
Ich empfinde derzeit meinen damaligen Präsenzuniaufenthalt eher
als Scherz ,wenn ich sehe was nun in kurzer Zeit alles vermittelt wird.
Ohne diese Anforderungen wäre die FU auch nicht zu einer
staatlichen Universität aufgestiegen,oder?
 
Ein Präsenzuni ist aber meistens auf dem aktuellen Stand. Bei der Fernuni kann man davon zumindest in einigen Fächern nicht davon reden.In Statistik gibt es Kurse aus dem Jahr 84!!! Damals gab es noch 4-stellige Postleitzahlen und ein Soli kannten wir nicht.
 
Ein Präsenzuni ist aber meistens auf dem aktuellen Stand. Bei der Fernuni kann man davon zumindest in einigen Fächern nicht davon reden.In Statistik gibt es Kurse aus dem Jahr 84!!! Damals gab es noch 4-stellige Postleitzahlen und ein Soli kannten wir nicht. 😀


Was haben denn 4-stellige PLZ und der Soli mit Statistik zu tun? 😕😕:confused
 
An den Grundlagen der Statistik, die Gegenstand des Kurses sind, hat sich aber seit 1984 auch nicht viel geändert. Außerdem wurde der Kurs immer wieder bearbeitet (vor allem im hinteren Teil), was leider auch zu einer gewissen Fehlerhäufigkeit führt.

Ansonsten halte ich den Vorwurf, das Kursmaterial sei veraltet, für so pauschal einfach falsch. Aber das kennen wir ja schon, Benny.

Gerade in den letzten zwei Jahren sind sehr viele Kurse völlig neu erarbeitet worden – was viele Kommilitonen jetzt zu spüren bekommen, weil sie bereits bestelltes Kursmaterial nochmal kaufen müssen.

Ich nenne mal ein paar Beispiele für vor kurzem neu erstellte Kurse: Einführung Wiwi, Mikro, WInfo, AVWL, U-Gründung, Controlling, DLM, Zeitreihenanalyse in Statistik, VW-Politik, Geld & Kredit, Umwelt-Ökonomie, Recht usw. usw...
 
Da wäre ich mir gar nicht so sicher. Mit alten Softwarelizenzen gibt es einen schwunghaften Handel, weil vielen Unternehmen der Kauf von Neuprogrammen zu teuer ist.
 
An den Grundlagen der Statistik, die Gegenstand des Kurses sind, hat sich aber seit 1984 auch nicht viel geändert.
also ich glaube ja mal eher, daß sich an den Grundlagen der Statistik schon seit Gauß (1777 - 1855) nicht mehr viel geändert hat... aber so alt ist das Kursmaterial dann doch noch nicht, oder? 😀

SCRN
 
Ein Präsenzuni ist aber meistens auf dem aktuellen Stand. Bei der Fernuni kann man davon zumindest in einigen Fächern nicht davon reden.In Statistik gibt es Kurse aus dem Jahr 84!!! Damals gab es noch 4-stellige Postleitzahlen und ein Soli kannten wir nicht. 😀
In Rechtswissenschaft zumindest wird regelmässig und unübersehbar auf aktuelle(JUS,NJW,viele Datenbanken ...usw)
Lektüre(mehr als zu bewältigen) hingewiesen.Diese wäre dann auch zur
Genüge in der FU Bibliothek zu beleihen.Wenn man will.
 
Ich denke halt, dass wenn man viel Geld für ein Skript zahlt sollte es auch einigermaßen aktuell sein. Die Aufgabe eines Profs. ist Forschung und Lehre. Bei vielen ist die Lehre scheißegal.

Bei HS Statistik ist es z.B. so, dass Kurse aus einem Statistik-Studiengang der Uni Dortmund eingekauft wurden. Das die Leute dort natürlich ganz anderst mathematisch geschult wurden im GS ist ja logisch. Somit kommt man als WiWi-Student nur ziemlich schwer mit. Aber Hauptsache die eigene Zeit gespart.
 
Ich denke halt, dass wenn man viel Geld für ein Skript zahlt sollte es auch einigermaßen aktuell sein. Die Aufgabe eines Profs. ist Forschung und Lehre. Bei vielen ist die Lehre scheißegal.
Das ist sicherlich für den medizinbereich absolut zutreffend, für die Fernuni doch nur sehr eingeschränkt. allerdings kann man in den zeiten der modernen druckverfahren erwarten, dass die kurse jedes semester überprüft, gegebenenfalls angepasst und zum neuen semester in aktuellster form an die neuen beleger rausgehen, das ist bei den wenigen kursen die pro lehrstuhl betreut werden nicht zuviel verlangt. ein kurs wie der alte edv kurs, der ja zur reinsten lachnummer geworden war, darf nicht vorkommen.
g
 
Beim alten EDV-Kurs sollte man halt auch sagen, dass dies ein typische FU-Problem ist. Würden die immer aktuelle Software nehmen und die Studenten bräuchten diese, dann kommen große Kosten auf die Studenten zu. Office 97 kann man sich natürlich schon auch mit geringen Kontakten organisieren. Bei einer Präsenzuni hat halt immer einer die aktuelle Version und die kann man dann schön herumreichen.

Mich ärgert es aber sehr wenn, wie bei Statistik die Lehre leidet. Es gibt soviele stat. Verfahren in der BWL/VWL, wie VaR, Portfolio-Theorie, Qualitätssicherung usw. und all dies kommt null dran. Dafür darf man die Korrelationen von med. Werten berechnen.
 
Also, Benny, wenn Du so unzufrieden mit Statistik bist, warum machst Du es dann? 😕 Ganz ernsthaft: wenn Du ein Fach so grässlich findest, verkauf die Lehrtexte bei eBay und wähl was anderes!

Dass früher alles besser war, weißt Du inzwischen: da gab es noch die Themen SAS und Qualitätssicherung und man konnte auswählen, worin man sich prüfen lassen wollte. Ich denke, das Problem ist, dass der Lehrstuhl eher klein (nur der Prof und 2 WiMis) ist und nicht so viele Kurse betreuen kann. Also gibt es eine Spezialisierung. Die ausgewählten Themen (multivariate Strukturen, Umfragen und ihr Design und Zeitreihen) dürften für viele Wiwis in der Praxis sehr relevant sein.

Und wenn Du Dich erfolgreich mit Themen wie Varimax auseinander gesetzt hast, solltest Du auch in der Lage sein, Dich bei Bedarf in andere Statistik-Themen einzuarbeiten.
 
Na, ich gehöre halt zu denen, die die Hammer-Klausur letztes Semester nicht bestanden haben. Daher muss ich jetz halt mir am Dienstag meine 25% abholen und die Sache ist gegessen.
 
Na, ich gehöre halt zu denen, die die Hammer-Klausur letztes Semester nicht bestanden haben. Daher muss ich jetz halt mir am Dienstag meine 25% abholen und die Sache ist gegessen.

Aha, wir dringen also so langsam zum Kern der Kritik hier vor:

Ich denke, man muss an einer Uni immer mal was lernen, dessen Sinn man nicht einsieht und das man nicht so gern macht. Wie sagt hier bereits jemand: Das Leben its kein Ponyhof...

Dürfte man sich ein Studium nur aus Kursinhalten selbst zusammenstellen, die man super interessant und klasse findet, wäre das Leben wohl einfach als Student. So isses aber nicht.

Ich finde aber, Deine Aussagen zum Statistikkurs in Verbindung mit Deiner dort geschriebenen Note disqualifizieren Dich für ernsthafte Kritik an den Promotionsordnungen deutscher Unis!

Ich persönlich habe hier echt Schwierigkeiten mit der formalen Mathematik und ich finde auch, dass das nicht das Wesen der Volkswirtschaft ist. In letzter zeit, wo ich mir Gedanken über das Leben nach dem VWL-Diplom mache, denke ich aber ernsthaft darüber nach, hier noch Mathe zu studieren; Warum? Weil ich finde, dass die Kritik an der Vermathematisierung der VWL von einem Mathe-Looser nen Witz ist. Vielleicht kritisiert ers ja nur, weil er keinen Durchblick hat. Hat man aber den Durchblick, hat man auch das Recht, das Durchblickte zu kritisieren.

Also: Mach erstmal Dein Uni-Diplom mit einer Note, die dich ohne Diskussion zur Promo befähigt. Dann mach Deine Promo mit magna cum laude - und dann, aber erst dann (!), kannst Du hier die Hose aufblähen ...
 
Was willst du Philosophie-Taxifahrer-Witzbold denn. Glaubst du wirklich sich durch Philosophie zu mogeln ist Wirtschaft studieren? Und zur Promotionsbefähigung: Die habe ich als 1er-Absolvent. Und ich habe dafür studiert und mir nicht nur mit einem vermutlich halb bekifftem 68er Prof Gedanken übers Leben gemacht.
 
Ich glaube, Lars wollte konkrete Infos vom Wi-Info Lehrstuhl - aber da würde ich Dir raten, Dich direkt mit diesem in Verbindung zu setzen. Die meisten hier studieren noch und werden eher weniger Erfahrungen mit Promotionen am Lst. haben
 
An JuttaB:
Na eigentlich nicht, denn das ist ja nur die allg. Prüfungsordnung.
Ich möchte gerne wissen, ob man zB. beim LS Wi-Inf eine Promotion bekommt, wenn man SP,Sem und DA dort gemacht hat, auch recht gut, aber insg. eben zB. kein "gut" im Diplom als Gesamtnote hat.

Bei mir stehen zwar noch 2 Noten aus, die kommen aber (hoffentlich) im April und daher muß ich so langsam meinen weiteren Weg planen: Promotion oder Beufswechsel...
 
Wenn der Prof. das will, kann er Dich als Doktorand betreuen. In der Promotionsordnung steht allerdings, dass man ein Prädikatsexamen haben soll (nicht muss).
 
@Lars
Dann hilft tatsächlich nur die konkrete Nachfrage beim Lehrstuhl - wie Yara geschrieben hat.
 
Na, dann bin ich wohl nicht alleine, mit meinen "Promotionsgelüsten" 😉
@Lars
Vielleicht kann Dir auch Dein Betreuer der DA einen Rat geben oder auch weiterhelfen. Aber ansonsten ist es eigentlich üblich oder besser gesagt erwünscht, den Prof direkt zu kontaktieren.

Viel Erfolg!
Heidi
 
Promotion oder Beufswechsel...

Schliesst das eine das andere aus? Oder bist du nicht berufstätig bzw. willst für die Zeit unterbrechen?

Habe gerade mal auf der FU-Seite zur Promotion nachgelesen: 3 Jahre seien eine kurze Zeit für die Promotion 😱

Erwartet wird i.d.R. "gut" im Diplom, nur bei FH-Absolventen sollte es "sehr gut" sein. (Steht in den "Standardfragen")
 
Lars,

nein, dass eine schließt nicht das andere aus (zumindest nicht, wenn der Prof externe Doktoranden annimmt, dies ist nämlich nicht selbstverständlich).
Ich habe nach Dipl. I meinen AG gewechselt (aber da wurde ich mehr oder weniger rausgemobbt) und dann vor kurzem wieder.
Ich habe einen 40+ Job und will trotzdem versuchen, nebenbei eine Promotion zu machen. Was die Promotionszeit betrifft, so rechne ich dabei mit ca. 4 bis 5 Jahren .... Allerdings nicht (primär) in Hagen, das ist für mich zu weit entfernt.
Ein Prädikatsexamen geht i. d. R. auch bis 2,5 (nicht nur in Hagen).

Grüße
Heidi
 
Also ich MUSS nicht unbedingt aufhören zu arbeiten, dachte nur, es ginge nicht anders. Obwohl, wenn ich nach dem Dipl. den gewünschten Job bekommen sollte, dann hätte ich schon gerne (auch an der FU) eine externe Promotion.

@Heidi: Tja, Von Freising nach Hagen kann man nicht jeden morgen fahren, aber dann müsstest Du umziehen 🙂
Wenn es soweit kommt, können wir die Wohnungen tauschen 😀 Ich würd gerne i.d.Nähe von München wohnen
 
Juhu! Nach dieser super-ABWL-Note überleg ich schon fast, AVWL nochmal zu schreiben. Dann ist eine Promotion doch noch, zumindest formal, möglich...
Ob ich letztendlich angenommen würde, werd ich ja anfang des Jahres mal in einem persönlichen Gespräch erläutern
 
Lars,

erstmal herzlichen Glückwunsch!
Ja, und dann mal ran an den Speck ....
Vielleicht magst Du ja dann von Deinen Erfahrungen bei der Betreuersuche ein wenig berichten - würde mich schon mal interessieren, wie's woanders abläuft.

Grüße
Heidi
 
Woher bekommt man eigentlich das Thema? Gibt einem der betreuende Prof., falls man den gefunden hat, dazu Vorschläge oder muss man sich das wirklich selbst ausdenken und dem Prof. dann vorschlagen?
 
Woher bekommt man eigentlich das Thema? Gibt einem der betreuende Prof., falls man den gefunden hat, dazu Vorschläge oder muss man sich das wirklich selbst ausdenken und dem Prof. dann vorschlagen?

Hab mal irgendwo gelesen, dass es immer gut ist, ein eigenes Thema vorzuschlagen. Das käme sinnvollerweise als Weiterentwicklung zum Beispiel einer Seminar- oder der Diplomarbeit heraus, z.B. indem man in der Diplomarbeit ein Thema nur anschneidet, weil es vielleicht neu ist. Diese Thema kann man dann in der Promotion weiterführen bzw. weiterentwickeln. Ich meine, ich hab das sogar hier im Forum gelesen .-)
 
Ja, aber ich weiß doch vorher gar nicht, ob das Thema dazu geeignet ist, es umfangreich zu bearbeiten. Außerdem sollten doch bei der Arbeit neue Erkenntnisse herauskommen. Vielleicht gibt es zu dem Gebiet schon sehr umfangreiche Forschungen, die ich als einfacher "dummer" Student nur noch nicht kenne.

Also ich stelle mir die Themenfindung am schwierigsten vor.
 
Deshalb macht ja wohl auch nicht jeder und zu jedem Thema eine Promotion.
Man soll wohl in dem Gebiet, welches man bereits beackert hat, sei es in der Diplomarbeit oder SA oder oder oder, und in dem man sich auskennt, erkennen, wo Lücken sind und was es wert ist, weiter erforscht zu werden und natürlich auch, wo der Lehrstuhl ein Interesse dran hat. Das geht natürlich nicht allein vom eigenen Schreibtisch aus. Man wird sich wohl gegen Ende des Studiums mit dem Lehrstuhl mal zusammensetzen müssen.
So denke ich. Aber so ganz viele Promotionen hab ich auch ncoh nicht gemacht
 
Also ich stelle mir die Themenfindung am schwierigsten vor.
Dieses Problem wird Dir schon bei der DA begegnen, wobei da die Anleitung und Richtungsgebung vom Lehrstuhl wohl unterschiedlich stark ausgeprägt ist.

Die DA wird Dir dann zeigen, ob es noch Lücken in der Forschung gibt. Schde wäre natürlich, wenn Dein DA-Thema bereits lückenlos bearbeitet worden ist. Dann muss man danach wieder bei Null anfangen.

Ich wage allerdings zu behaupten, dass die Leute, die eine Promo ernsthaft in Betracht ziehen, gegen Ende des Studiums in der Lage sind, Themen in etwa auf Promo-Möglichkeit einzuschätzen. Wer das nicht kann, wird wohl auch mit der Diss. größere Schwierigkeiten haben.
 
Da bin ich mir nicht so sicher. Viele Lehrstühle geben überhaupt keine Möglichkeit, eigene Themen für die DA vorzuschlagen. Du kannst oft nur ein Thema aus mehreren Vorschlägen des Lehrstuhls auswählen, oder bekommst sogar gar keine Wahlmöglichkeit.

Oft wirst Du dann auch vom Betreuer in eine bestimmte Richtung geschubst. Ob man da also wirklich immer Forschungslücken findet...?

Ich fand irgendwie ganz nett, was der Chef einer Hollywood-Produktionsfirma gesagt hat: Wenn Sie mir ein Drehbuch verkaufen wollen, dann kommen Sie mit drei richtig guten Vorschlägen. Nicht einem guten und zwei schlechten. Aber bei drei richtig guten Vorschlägen ist sicher einer dabei, auf dem wir was machen können.
 
Da bin ich mir nicht so sicher. Viele Lehrstühle geben überhaupt keine Möglichkeit, eigene Themen für die DA vorzuschlagen. Du kannst oft nur ein Thema aus mehreren Vorschlägen des Lehrstuhls auswählen, oder bekommst sogar gar keine Wahlmöglichkeit.

Oft wirst Du dann auch vom Betreuer in eine bestimmte Richtung geschubst. Ob man da also wirklich immer Forschungslücken findet...?

So kenne ich das von meiner ersten DA auch, die ich allerdings an einer Präsenzuni geschrieben habe. Und soweit ich mich noch erinnern kann, ist schon ein paar Jahre her, hätte ich nach der DA keine Forschungslücken aufzeigen können und das lag bestimmt nicht an der schlechten Bearbeitung der DA.

Deswegen beschäftigt mich die Frage mit der Themenwahl.
 
Man muss ja auch seine Diss nicht unbedingt als Fortsetzung seiner DA schreiben ...

Hinsichtlich der Themenwahl habe ich mich mal in ein paar Promotionsratgebern bzw. im Internet (z. B. www.hochschulkarriere.de) versucht schlau zu machen. Hier habe ich immer wieder gelesen, dass manche Profs durchaus auch ein Exposé über das geplante Thema haben wollen . Aber im Endeffekt wird das wohl alles individuell gehandhabt, jeder Prof so wie er meint.

Allerdings sollte man sich schon überlegen, in welche Richtung es gehen soll. Denn danach sucht man sich zunächst doch auch erst mal den Betreuer. Und das man nach der eigenen Themavorstellung gefragt wird, damit sollte man auf jeden Fall rechnen. Ich glaube auch nicht, dass ein Prof einem das Thema ganz vorgibt, evtl. wird es gemeinsam "erarbeitet". - Dies gilt natürlich alles für eine externe Promotion, bei einer internen dürfte es etwas anders aussehen.

Aber das die Themenfindung das schwierigste sein soll, glaube ich nicht 😉. Sie ist zwar sehr wichtig, aber damit fangen meiner Ansicht die "Schwierigkeiten" erst an. Also ich habe das Gefühl, ich habe mich an der FernUni mal eben Warmgelaufen - der Marathon steht noch vor mir ....
 
also, ich habe jetzt schon meinen zweiten Doktor an der FernUni gemacht und ich kann nur sagen, dass es sich lohnt.
Einfach mal die Profs ansprechen...

Viel Glück euch allen.

Gruß

Bk
 
@ Mikus28

Du kommst aus KA - dann berichte doch mal bitte ... Ich habe da viele offene Fragen. Wie ist das mit Präsenz während der Diss-Zeit? Geht das neben dem Beruf? Wie lange hast du für die Dokterarbeit gebraucht? Was sind vermeindbare Fehler?
 
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