ökonomische Frage der KW 44: "muss" man von Vollzeitarbeit leben können?
Schon komisch, dass es nicht mehr so viele offene ökonomische Fragen gibt, dass wir hier jede Woche eine diskutieren könnten - denoch, ich hab ma wieder eine:
Ich hab in der Hamburger Hintz&Kuntz-Obdachlosenzeitung von einem Hamburger gelesen, der mit seinem Vollzeitjob 700 € netto verdient und deshalb unter der Brücke schläft, weils nicht für ne Wohnung reicht und er offensichtlich kein Bock auf AlgII-Aufstockung hat. Das passt zum SPD-Parteitag und Kurti Bäck: Wir wollen in einer Welt leben, in der man von Vollzeitarbeit leben kann.
Was meint der hier versammelte ökonomische Sachverstand dazu? Kann man ernsthaft behaupten, dass das der falsche Weg ist? Wie begründet?
Wie würde sich wohl das Preisniveau entwickeln, wenn die Löhne frei beweglich sind und es keine Sozialhilfe zum Aufstocken gibt? Würden es soweit siken, dass man von Vollzeitarbeit leben kann?
Schon komisch, dass es nicht mehr so viele offene ökonomische Fragen gibt, dass wir hier jede Woche eine diskutieren könnten - denoch, ich hab ma wieder eine:
Ich hab in der Hamburger Hintz&Kuntz-Obdachlosenzeitung von einem Hamburger gelesen, der mit seinem Vollzeitjob 700 € netto verdient und deshalb unter der Brücke schläft, weils nicht für ne Wohnung reicht und er offensichtlich kein Bock auf AlgII-Aufstockung hat. Das passt zum SPD-Parteitag und Kurti Bäck: Wir wollen in einer Welt leben, in der man von Vollzeitarbeit leben kann.
Was meint der hier versammelte ökonomische Sachverstand dazu? Kann man ernsthaft behaupten, dass das der falsche Weg ist? Wie begründet?
Wie würde sich wohl das Preisniveau entwickeln, wenn die Löhne frei beweglich sind und es keine Sozialhilfe zum Aufstocken gibt? Würden es soweit siken, dass man von Vollzeitarbeit leben kann?