Kurseinheit 2 Modellvariante III fester WK rigides P

Dr Franke Ghostwriter
KE2: Modellvariante III (fester WK, rigides P)

Moin, moin!

Mit diesem Beitrag schließe ich meinen lustigen Multiplikatortag.

Im o. g. Modell fällt es mir schwer, das ursprüngliche Gleichungssystem aufzustellen. Meine Version hat so viele Nullen, dass schon beim Berechnen der Systemdeterminante null rauskommt und nicht Gleichung (4.35) auf Seite 103. Außerdem ist meine Matrix nicht quadratisch, was wohl eher ein Nachteil sein dürfte.

Mein Ansatz:

1. Zeile: Gleichung (4.26) mit Nk/P statt A -> Gütermarkt
2. Zeile: Gleichung (4.27) -> Geldmarkt
3. Zeile: Gleichung (4.28) ohne DELTA(R)(=0) -> Devisenmarkt
4. Zeile: Gleichung (4.30) -> realer Wechselkurs

4 Zeilen und fünf endogene Variablen (Y,i, M, R, PI) passen aber nicht so gut zusammen, oder?

Dankbar für jeden Tipp!

Gruß, Thomas
 
Moin, moin!

Mit diesem Beitrag schließe ich meinen lustigen Multiplikatortag.

Im o. g. Modell fällt es mir schwer, das ursprüngliche Gleichungssystem aufzustellen. Meine Version hat so viele Nullen, dass schon beim Berechnen der Systemdeterminante null rauskommt und nicht Gleichung (4.35) auf Seite 103. Außerdem ist meine Matrix nicht quadratisch, was wohl eher ein Nachteil sein dürfte.

Mein Ansatz:

1. Zeile: Gleichung (4.26) mit Nk/P statt A -> Gütermarkt
2. Zeile: Gleichung (4.27) -> Geldmarkt
3. Zeile: Gleichung (4.28) ohne DELTA(R)(=0) -> Devisenmarkt
4. Zeile: Gleichung (4.30) -> realer Wechselkurs

4 Zeilen und fünf endogene Variablen (Y,i, M, R, PI) passen aber nicht so gut zusammen, oder?

Dankbar für jeden Tipp!

Gruß, Thomas

Also ich habe bei Wagner noch nie eine Determinante einer 4 kreuz 4 Matrix berechnen müssen (das wäre auch ein bissel unfeir, weil dann die Sarrus-Regel nicht mehr funktioniert). Nun habe ich die Kurseinheit nicht vorliegen, aber weshalb hast Du Gleichung vier mit in die Matrix aufgenommen? WK ist fest und Preisniveau ist nicht veränderbar, ergo brauchst Du das doch eigentlich gar nicht.
 
Ich habe mich gar nicht mehr mit den großen, allmächtigen Multiplikatoren im Kurs beschäftigt, sondern rechne nur noch die kleinen Multiplikatoren in den Klausuraufgaben und in den Übungsaufgaben zum Kurs.

Vielleicht schaue ich später noch einmal auf diesen speziellen Multiplikator, vorher sind aber die letzten beiden Wagner-Klausuren dran.

Ich glaube inzwischen, ein gewisses Grundverständnis für Wagners Themen entwickelt zu haben. Fast schon ein Wunder nach den meinen vielen verzweifelten Postings hier.

Und "Grundverständnis" bedeutet nicht, dass ich mich auf nächsten Dienstag freue...

Kleiner Exkurs 😉

Gruß, Thunfisch
 
Ich glaube auch, dass es sinnvoller ist, sich auf die Multis in den Klausuren zu konzentrieren, wo es nur eine exogene Variable gibt, die das GG stört. Die sind einfacher zu berechnen. Einen Totalmulti wie im Kurs gab es in der Klausur von Wagner noch nie.
 
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