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Größtmöglicher Konsum in der ersten Periode?

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ich blick bei der EA für VWL Aufgabe 1 nicht durch.

Die Frage lauten:
a) Wie groß ist der größtmögliche Konsum in der ersten Periode?
b) wie groß ist der größtmögliche Konsum in der zweiten Periode?

Es wird unterstellt, dass der Haushalt in den beiden Perioden insgesamt genau sein gesamtes Einkommen konsumiert.

Ich weiss lt. Skript das ich die Formel für a) C1 = y1 + y2 / (1+i) und für b) C2= y2 + (1+i) * y1 verwenden muss. Aber für mich ist das nicht logisch.
Wenn ich mein ganzes Einkommen konsumiere, habe ich in der ersten Periode einen größtmöglichen Konsum von 5.000 € und in der zweiten 5.200 €.

Wieso berechne ich für Aufgabe a) y1 + y2 / (1+i)? in der Aufgabe steht nichts vom sparen oder anlegen usw.

Kann mir das jemand erklären wie ich das aus der Aufgabe rauslese und warum diese Formeln verwendet werden?
 
zunächst mal: dass Sparen und Anlegen mit einbezogen werden soll, steht oben drüber, kann also für alle Teilaufgaben vorausgesetzt werden. Theoretisch kann also in Periode 1 das Einkommen aus dieser Periode plus das aus der nächsten abzüglich der dann zu zahlenden Zinsen konsumiert werden, dann hast du den größtmöglichen Konsum. Du liegst also m.E. richtig mit den Formeln.
 
ne bei dem ergebnis von b bleibe ich. 5000+5200 (1+0,05)=10460.
hast du aufgabe 2 schon bearbeitet. irgendwie stehe ich hier total auf dem schlauch
 
Ich habe folgende Ergebnisse:

a) 9.714,29 (Juku: ich weiss nicht wie du auf die 9.952,38 gekommen bist?)
b) 10.450
c) 6.250

Meine Berechnungen:

a) 5000 + 5200 / 1,05 =9.714,29

b) 5200 + (1,05) * 5000 = 10.450

c) 5200 + 1,05 * (5000 - 4000) = 6.250
 
@juku und @guelshi
Hey ihr beiden,
ich würde euch gerne helfen:
juku, du hast da was vertauscht. Sieh mal hier: c2 = y2 + y1 * (1+i) 😉
und guelshi, ich glaube, du hast dich bei a) irgendwie vertippt. Egal wie du es drehst und wendest, es kommt 9952,38 raus.
 
Hab nun das gleiche raus wie du. Das Kapital K muss in der Ableitung -2/3 im Exponenten habe, da ja n-1 gilt. Hast du bei 2b auch -0,64 raus?
 
2b hab ich auch so, bei c hab 1/3, das kann aber auch falsch sein. Irgendwo stand, die Produktionselastizität wäre gleich b, und b ist 1/3.
Ich dachte, die hätten uns mal was geschenkt
 
hab bei 2a) 208,33333
2b) -0,643000
2c) 1/3
das mit der Produktelastizität steht in der Ke 2 bei den Aufgaben hinten.
@Amon, danke für die Korrektur. Hab nun alles fertig🙂 bei 2 b) brauchst du übrigens nur die zweite ableitung der formel bilden
 
Dr Franke Ghostwriter
kann mir jemand sagen was bei Aufgabe 4c gemeint ist? Ist das dieser Sekundäreffekt mit dem Faktor? Eigentlich würde ich bei der Formulierung einfach die Effekte addieren, also 4+3+2,25 = 9,25
 
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