Fragen zur Bearbeitung der Kurseinheiten

Dr Franke Ghostwriter
ich wollte euch einmal fragen wie lange ihr jeweils eine Kurseinheit bearbeitet bevor ihr euch an die nächste wagt?

Wenn man jetzt 2 Module in einen Semseter bearbeitet, wie genau geht ihr vor?
Eine Woche lang nur Kurseinheit 1 aus einem Modul lesen und dann Kurseinheit 2... oder Kurseinheit 1 von Modul X und danach gleich Kurseinheit 1 aus Modul Y ?

Wieviel Zeit hat man denn ca. für eine einzelne Kurseinheit?
 
Thunder,

die Frage kann nur jede(r) für sich selbsy beantworten. Glaube auch deshalb hat noch keine(r) darauf geantwortet.

Ich habe die Faustformel entdeckt, um den Zeitaufwand grob abzuschätzen...

pro Modul 300h
- mit Vorwissen/Erfahrung 150 h
- ohne Vorwissen/Erfahrung 450h

Das ist natürlich sehr grob, zeigt aber wo die Harke hängt... Somit kann es auch gut möglich sein, 4 Module neben der Arbeit gut zu schaffen, andere haben mit zweien zu kämpfen...

Ich orentiere mich an EA und SK, etc... ..also mit einer anfangen, dann erste Aufgabe lösen, dann event. zur nächsten wechseln... Kann also heißen, 1 Woche eine KE, dann wechsel... etc... hängt vom Stoff ab...
 
Ich habe die Faustformel entdeckt, um den Zeitaufwand grob abzuschätzen...

pro Modul 300h
- mit Vorwissen/Erfahrung 150 h
- ohne Vorwissen/Erfahrung 450h

Das ist ja mal schön zusammengefasst.

Ich habe da noch eine Ergänzung: Die Verständlichkeit/Qualität der Unterlagen. Manche sind so schlecht (das ist individuell aus meiner Sicht, also nicht pauschal zu betrachten), dass man ohne viel zusätzliche Literatur nicht auskommt. Diese Literatur muss man sich natürlich erst mal ermitteln, zusammensuchen, ausleihen, sichten, ...
 
Ich habe da noch eine Ergänzung: Die Verständlichkeit/Qualität der Unterlagen. Manche sind so schlecht (das ist individuell aus meiner Sicht, also nicht pauschal zu betrachten), dass man ohne viel zusätzliche Literatur nicht auskommt. Diese Literatur muss man sich natürlich erst mal ermitteln, zusammensuchen, ausleihen, sichten, ...

Stimme ich zu, vor allem auch weil oft mit Absicht Sachen verkompliziert werden. Das heißt dann, Uni/Studium ist nun mal anstrengend. Geht meiner Meinung an der Stelle in die falsche Richtung, denn. Es soll ja nicht Kinderleicht sein, aber man muss sich doch ehr noch weiter und tiefgründiger mit den Sachen beschäftigen, also doch lieber mit Dörsam anfangen, wenn es notwendig ist... und dann über Sydsaeter und Hammond weiter zu schwierigeren Dingen...

Aber, da wird sich im Allgemeinen nichts ändern, ich stell mir dann solche Autoren immer vor, wie Sie mal in irgendeiner anderen Disziplin antreten sollten, nur gegen Amateure und schon da würden sie nicht einen Stich machen...

Hohe Bildung kann man dadurch beweisen, dass man die kompliziertesten Dinge auf einfache Art zu erläutern versteht. George Bernard Shaw

Haben wir sogar zum Studiumanfang als Karte bekommen.
 
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