Fragen zu KE 10
Thema: Konfidenzintervalle bei unbekannter Standardabweichung der Grundgesamtheit
Beispiel 14
Hier kann ich zwar die Berechnungen nachvollziehen, jedoch verstehe ich nicht die Herangehensweise, wenn ich die Aufgabe selbst hätte lösen müssen.
Es sind N, n, x quer und die Stichproben-Varianz s^2 (aus der Stichproben-Standardabweichung) gegeben.
Zunächst wird die geschätzte Stichproben-Standardabweichung berechnet.
Es wird mit der Formel für die Stichprobe ohne Zurücklegen gerechnet.
Woher weiß ich nur mit den gegebenen Angaben, dass diese Formel genutzt werden muss?
Nach dieser Berechnung heißt es, dass es sich um ein zweiseitiges 98%-Konfidenz-Intervall handelt. Woher weiß ich das aus den gegebenen Größen? Wenn es sich um ein 98%-Konfidenz-Intervall handelt, warum wird dann mit z_0,99 gerechnet?
Thema: Konfidenzintervalle bei unbekannter Standardabweichung der Grundgesamtheit
Beispiel 14
Hier kann ich zwar die Berechnungen nachvollziehen, jedoch verstehe ich nicht die Herangehensweise, wenn ich die Aufgabe selbst hätte lösen müssen.
Es sind N, n, x quer und die Stichproben-Varianz s^2 (aus der Stichproben-Standardabweichung) gegeben.
Zunächst wird die geschätzte Stichproben-Standardabweichung berechnet.
Es wird mit der Formel für die Stichprobe ohne Zurücklegen gerechnet.
Woher weiß ich nur mit den gegebenen Angaben, dass diese Formel genutzt werden muss?
Nach dieser Berechnung heißt es, dass es sich um ein zweiseitiges 98%-Konfidenz-Intervall handelt. Woher weiß ich das aus den gegebenen Größen? Wenn es sich um ein 98%-Konfidenz-Intervall handelt, warum wird dann mit z_0,99 gerechnet?