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ich hab als vollzeitberufstätige mutter bei 4 modulen mein absolutes limit erreicht, das hab ich ein semester gemacht und danach war ich "reif für die klappse" 🙂
also denke ich das 5 module als vollzeitstudent durchaus drin sind
danke für eure Antworten.
Wie gesagt, 3 Module wären Wiederholer-Kurse und da fühle ich mich mittlerweile so sicher, dass ich eine Klausur sicher und die anderen beiden evtl. schon jetzt bestehen würde...
Die Frage ist halt: Kann man das bereits erworbene Wissen von 3 Modulen nochmal ein Semester länger im Kopf behalten und gleichzeitig 2 neue Module dazunehmen?
Ich arbeite Vollzeit und belege zwei Module, womit ich genug beschäftigt bin. Hochgerechnet auf das Vollzeitstudium komme ich so auf die von mir genannten vier Module als Maximum.
Pauschalaussagen helfen auch nicht. Der zeitliche Studieraufwand für ein Modul ist schließlich individuell abhängig von dem Modul und dem Studenten. Welche Vorkenntnisse gibt es? Wie tief will man sich in das Modul hineinknien? Wie leicht fällt der neue Stoff? Etc. - das ist individuell verschieden.
Ich würde zu den 3 A-Modulen lieber 2 B-Module nehmen. Dann hat man nicht alle Prüfungen in einer Woche. Ich habe zum Beispiel dieses Semester Planung, mathematische Modelle und 3 A-Module belegt.
Ich würde zu den 3 A-Modulen lieber 2 B-Module nehmen. Dann hat man nicht alle Prüfungen in einer Woche. Ich habe zum Beispiel dieses Semester Planung, mathematische Modelle und 3 A-Module belegt.
"Auf der von Studenten organisierten Seite www.studienservice.de lässt es sich wunderbar plaudern, lästern und abschreiben, ganz wie im richtigen Leben auch."