nun, schreibe halt die Recht II jetzt freiwillig mit. Da ich die Geschichte schon noch ernsthaft angehe, mache ich mir so meine Gedanken, ob die ganz konkrete Zeitknappheit durch die Anfertigung eines Rechtsgutachtens innerhalb von 2 h nicht zu einem Problem für mich werden könnte.
So habe ich es geschafft, über rund acht Jahre das Schreibmedium "Stift" fast gänzlich zu ignorieren; habe halt alles wenn irgendwie möglich digital verwurstet. Somit habe ich meine Schreibschrift, die eh nie sonderlich schön war, bis zum Beginn des Studiums so heruntergewirtschaftet, dass ich tatsächlich Bedenken hatte, dass irgendein Korrektor damit klar kommt. Das hat sich innerhalb der nunmehr fast 4 Semester schon gebessert. Zumindest die BWL II, die ja mal kein MC o. Lotse war, ist scheinbar leserlich genug gewesen.
Nun geht es aber bei der Recht II ja echt um eine erheblich größere Schreibleistung, die mich dann doch vor Probleme stellt, wie ich jetzt beim Bearbeiten der Klausuren vergangener Semester feststellen muss. Dieses Zeitlimit zwei Stunden ist echt schwer für mich einzuhalten. Fraglich ist aber, ob ich in der Klausur überhaupt soviel Seiten Text produzieren möchte, wie ich es bei Übungsklausuren jetzt mache. Da habe ich halt die WiWio-Lösungsskizze als Grundlage zum Ausformulieren - das wird dann umfangreicher, als man es in der echten Klausur je bedenkt. (Wobei ich anmerken muss, dass ich auch die Lösungsskizze vorab einmal selber bearbeite).
Was ich jetzt mit diesem Thread hier bezwecken will, ist nicht, mein Gejammer einer möglichst großen Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Nein, ich möchte Euch mal nur bitten, die Zeit für Eure nächste handschriftliche Seite mal abzustoppen. Halt nur um mal zu sehen, ob ich wirklich im handschriftlichen langsam bin, oder im Vergleich mit Anderen doch mithalte. So benötige ich für eine komplette Din-A4-Seite, kariertes Papier, ohne Seitenränder oder Rand oben/unten ca. 18 min.. Wo liegt ihr? Falls ihr mal zufällig dran denkt mitzustoppen, fände ich das voll hilfreich. Danke!
Beste Grüße
Dirk
So habe ich es geschafft, über rund acht Jahre das Schreibmedium "Stift" fast gänzlich zu ignorieren; habe halt alles wenn irgendwie möglich digital verwurstet. Somit habe ich meine Schreibschrift, die eh nie sonderlich schön war, bis zum Beginn des Studiums so heruntergewirtschaftet, dass ich tatsächlich Bedenken hatte, dass irgendein Korrektor damit klar kommt. Das hat sich innerhalb der nunmehr fast 4 Semester schon gebessert. Zumindest die BWL II, die ja mal kein MC o. Lotse war, ist scheinbar leserlich genug gewesen.
Nun geht es aber bei der Recht II ja echt um eine erheblich größere Schreibleistung, die mich dann doch vor Probleme stellt, wie ich jetzt beim Bearbeiten der Klausuren vergangener Semester feststellen muss. Dieses Zeitlimit zwei Stunden ist echt schwer für mich einzuhalten. Fraglich ist aber, ob ich in der Klausur überhaupt soviel Seiten Text produzieren möchte, wie ich es bei Übungsklausuren jetzt mache. Da habe ich halt die WiWio-Lösungsskizze als Grundlage zum Ausformulieren - das wird dann umfangreicher, als man es in der echten Klausur je bedenkt. (Wobei ich anmerken muss, dass ich auch die Lösungsskizze vorab einmal selber bearbeite).
Was ich jetzt mit diesem Thread hier bezwecken will, ist nicht, mein Gejammer einer möglichst großen Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Nein, ich möchte Euch mal nur bitten, die Zeit für Eure nächste handschriftliche Seite mal abzustoppen. Halt nur um mal zu sehen, ob ich wirklich im handschriftlichen langsam bin, oder im Vergleich mit Anderen doch mithalte. So benötige ich für eine komplette Din-A4-Seite, kariertes Papier, ohne Seitenränder oder Rand oben/unten ca. 18 min.. Wo liegt ihr? Falls ihr mal zufällig dran denkt mitzustoppen, fände ich das voll hilfreich. Danke!
Beste Grüße
Dirk