Moment mal wenn alle geimpft sind - also ich auch, kann es mir doch am A.. vorbeigehen,ob jemand die Krankheit hat und mit mir im Bus sitzt oder?
Gut spielen wir das Beispiel weiter. Da du ja auf deine Grundrechte gepocht hasst, bist du aber nicht geimpft. Also doch Quarantäne für die Infizierten. Aber jetzt fordern die auch Uneingeschränktheit ihrer Grundrechte ein und schon sitzt er wieder im Bus und verbreitet munter Erreger.
Impfungen als solche schützen doch diejenigen welche sich impfen lassen und die dich nicht wollen sind selber schuld, aber können ja somit den braven geimpften nichts anhaben. Also was soll der Zwang? Ich kenne Menschen mit Impfschaden und finde es unmöglich, dass man sie oder Diabetiker oder sonstige Leute zwingen will sich impfen zu lassen. Für mich sieht das aus wie einen Krisenmaßnahme für die Pharmaindustrie.
Eine Zwangsimpfung bei bestehender Kontraindikation wird es nicht geben.
Ich gehöre noch zu der Generation, die in den Genuß der Pockenpflichtimpfung kam und weiß daher aus Erfahrung, dass es in jedem Jahrgang einige gab, die wegen bestehender Kontraindikation nicht geimpft werden konnten.
Die Pharmaindustrie benötigt keine Zwangsimpfung. Sobald die Sterberate einen Wert erreicht hat bei dem die Yellow Press richtig loslegen kann, bewirkt die daraus resultierende Massenhysterie sowieso einen Run auf die Impfstellen bevor sich Regierungsstellen überhaupt einig sind ob der richtige Zeitpunkt für eine Impfpflicht gekommen ist. Darüber hinaus bewirkt die Bevorratungsstrategie der Regierungen, dass der meiste Umsatz bereits erfolgt ist, bevor die erste Spritze überhaupt einen Gluteus Maximus gesehen hat.
"Der Staat sind wir alle und die Gesetze werden durch die von uns gewählten Vertretern gemacht." Stimmt in der Theorie. Aber in der Praxis tun die von uns allen gewählten vertreter nicht gerade das, was sich die Mehrheit wünscht. Da gibt es unzählige Beispiele. Mit Polemik hat das nichts zu tun.
Ich darf dich noch einmal zitieren.
"Ich finde es trotzdem eine Unverschämtheit, dass der Staat sich soviel anmaßt. "
Dieser Satz ist pure Polemik. Erstens besteht der Staat nicht nur aus den drei Gewalten, sondern auch aus dem Volk. Er ist somit ein Organisationskonstrukt und kann somit weder agieren noch sich etwas anmaßen. Die Verwaltung erfolgt durch das Zusammenwirken von Leglislative, Judikative und Exekutive. Damit haben wir als Volk den Verwaltungsauftrag und die damit verbundenen Entscheidungskompetenzen an diese Staatsgewalten abgegeben. Im Bereich der Legislative führt
das Volk eine relegelmäßige Personalentscheidung in regelmäßigen Abständen namens Wahl durch. Die Abgeordneten an sich sind per se nur der Verfassung und ihrem Gewissen verpflichtet.