Halllo liebes Forum,
das Prinzip wie man herausfinden kann, ob Produktionsfunktionen homogen, progressiv bzw. degressiv sind, habe ich verstanden, doch bei dieser Lösung dieser Aufgabe habe ich Verständnisschwierigkeiten. Hier die Aufgabe mit der dazugehörigen Lösung aus dem Buch von Hering und Toll "BWL-Klausuren":
M = r1^3+r2^2: M(λ) = (λ*r1)^3+(λ*r2)^2 = λ^3 * r1^3 + λ^2 * r2 ^2 = λ^2 * (λ*r1^3+r2*2)
-> Die analytische Definition M(λ) = f(λr1,....,λrH) = λ^´t *f(λr1,....,λrH) = λ^t * M gilt nicht für die Produktionsfunktion M = r1^3+r2^2, weshalb sie nichthomogen ist.
Also ich verstehe nun den ganzen unterstrichenen Teil nicht.
Bitte um Hilfe.
MfG
drazinho
das Prinzip wie man herausfinden kann, ob Produktionsfunktionen homogen, progressiv bzw. degressiv sind, habe ich verstanden, doch bei dieser Lösung dieser Aufgabe habe ich Verständnisschwierigkeiten. Hier die Aufgabe mit der dazugehörigen Lösung aus dem Buch von Hering und Toll "BWL-Klausuren":
M = r1^3+r2^2: M(λ) = (λ*r1)^3+(λ*r2)^2 = λ^3 * r1^3 + λ^2 * r2 ^2 = λ^2 * (λ*r1^3+r2*2)
-> Die analytische Definition M(λ) = f(λr1,....,λrH) = λ^´t *f(λr1,....,λrH) = λ^t * M gilt nicht für die Produktionsfunktion M = r1^3+r2^2, weshalb sie nichthomogen ist.
Also ich verstehe nun den ganzen unterstrichenen Teil nicht.
Bitte um Hilfe.
MfG
drazinho