B
bgemuc
Erfahrungsbericht zum Seminar 22./23. Jan. 2010
Hallo alle, ein kurzer Bericht zum Seminar vom letzten Wochenende:
erster Tag
- Registrierung am ersten Tag ab 09:00 Uhr, bitte möglichst relativ pünktlich sein, da sich sonst alles verzögert (das Programm wird durchgezogen)
- Aufteilung per Los in drei Gruppen von je ca. 15 Kommilitonen, die in eigene Räume gehen
- je Gruppe je ein Mitarbeiter des Lehrstuhls plus eine studentische Hilfskraft als "Seminarleiter"
- Beginn mit Vorstellungsrunde
- erster eigentlicher Auftritt zweier Freiwilliger mit einem Rollenspiel Bewerbungsgespräch
- dann Feedbackrunde
- dann nach kurzer Pause Rollenspiel vier freiwillige Personen zum Thema "fragliche Diskriminierung am Arbeitsplatz"
- dazu auch Feedbackrunde
- zwei Freiwillige Kurzvorträge zu einem Thema ohne Vorbereitung, Feedbackrunde
- Mittagspause
- zwei Freiwillige Dissoi logoi, Feedbackrunde
- Standpunktreden zu einem gelosten Thema für alle, die noch nicht dran waren, Feedbackrunde
(alle Kommilitonen kommen einmal dran)
Dann alle Gruppen wieder zusammen: Rollenspiel einer Kommunalratssitzung
(ziemlich spannend und lustig eigentlich)
Damit Schluss des ersten Tages, der ziemlich lang (bis 19:00 Uhr) und anstrengend war.
Zweiter Tag
- bitte pünktlich um 09:00 Uhr da sein, dann dauert es hinten nicht so lang
- jeder Kommilitone kommt in ausgeloster Reihenfolge zu einem Kurzvortrag zu aus einer vorgegebenen Liste selbst gewählten Thema dran und darf ca. drei Minuten vorne sprechen. Das wird aufgezeichnet und per Video nochmals abgespielt. (Am ersten Tag alles ohne Kamera)
Sehr interessant übrigens
Zwischendrin Pausen.
Ende ca. 16:00 (hängt auch von der Zahl der Teilnehmer ab)
Zusammenfassung:
sehr instruktiv, aufschlussreich für den Teilnehmer (kann für mich sprechen und die Reaktionen der anderen so wiedergeben)
Aufgrund der Fülle der Themen etwas anstrengend.
Eine explizite Vorbereitung ist nicht notwendig, man sollte aber das Skript zur Rhetorik schon mal gelesen haben.
Die Seminarleiter freundlich und kompetent (jedenfalls meiner) und professionell.
Für die Klausur gab es keine neuen Erkenntnisse.
Gruß an alle.
Hallo alle, ein kurzer Bericht zum Seminar vom letzten Wochenende:
erster Tag
- Registrierung am ersten Tag ab 09:00 Uhr, bitte möglichst relativ pünktlich sein, da sich sonst alles verzögert (das Programm wird durchgezogen)
- Aufteilung per Los in drei Gruppen von je ca. 15 Kommilitonen, die in eigene Räume gehen
- je Gruppe je ein Mitarbeiter des Lehrstuhls plus eine studentische Hilfskraft als "Seminarleiter"
- Beginn mit Vorstellungsrunde
- erster eigentlicher Auftritt zweier Freiwilliger mit einem Rollenspiel Bewerbungsgespräch
- dann Feedbackrunde
- dann nach kurzer Pause Rollenspiel vier freiwillige Personen zum Thema "fragliche Diskriminierung am Arbeitsplatz"
- dazu auch Feedbackrunde
- zwei Freiwillige Kurzvorträge zu einem Thema ohne Vorbereitung, Feedbackrunde
- Mittagspause
- zwei Freiwillige Dissoi logoi, Feedbackrunde
- Standpunktreden zu einem gelosten Thema für alle, die noch nicht dran waren, Feedbackrunde
(alle Kommilitonen kommen einmal dran)
Dann alle Gruppen wieder zusammen: Rollenspiel einer Kommunalratssitzung
(ziemlich spannend und lustig eigentlich)
Damit Schluss des ersten Tages, der ziemlich lang (bis 19:00 Uhr) und anstrengend war.
Zweiter Tag
- bitte pünktlich um 09:00 Uhr da sein, dann dauert es hinten nicht so lang
- jeder Kommilitone kommt in ausgeloster Reihenfolge zu einem Kurzvortrag zu aus einer vorgegebenen Liste selbst gewählten Thema dran und darf ca. drei Minuten vorne sprechen. Das wird aufgezeichnet und per Video nochmals abgespielt. (Am ersten Tag alles ohne Kamera)
Sehr interessant übrigens
Zwischendrin Pausen.
Ende ca. 16:00 (hängt auch von der Zahl der Teilnehmer ab)
Zusammenfassung:
sehr instruktiv, aufschlussreich für den Teilnehmer (kann für mich sprechen und die Reaktionen der anderen so wiedergeben)
Aufgrund der Fülle der Themen etwas anstrengend.
Eine explizite Vorbereitung ist nicht notwendig, man sollte aber das Skript zur Rhetorik schon mal gelesen haben.
Die Seminarleiter freundlich und kompetent (jedenfalls meiner) und professionell.
Für die Klausur gab es keine neuen Erkenntnisse.
Gruß an alle.