Ich habe ein Problem beim Verständniss der Amalgamtionsfunktion(hoffe richtig geschrieben, schweres Wort 😀 ).Ich habe noch den alten Kurs, evtl. kann mir aber auch einer verständlich machen wie das geht, ich poste mal das BSP aus dem alten Kurs:
Ergebnisverteilung(nichts weiter als eine Tabelle, evtl. nicht so glücklich dargestellt von mir):
E1= S1:5 S2:7 S3:0
E2= S1:1 S2:3 S3:8
E3= S1:4 S2:2 S3:3
E4= S1:7 S2:1 S3:4
Das BSP war das zuerst unter Nutzung versch. Bedingungen (Durchschnittsgewinn,Min. Gewinn, Max. Gewinn)die optimale Alternative bestimmt wurde.Soweit ist mir klar wie das geht, aber dann will der Kursersteller mir zeigen das es auch mit einer Amalgamationsfunktion das gleiche Ergebniss gegeben hätte(E2 ist opt. nach den verwendeten Kriterien).
Gegeben wurde die Funktion =100y1 + 10y2 +y3 und als Ergebniss erhält man die Präferenzwerte a1=407 a2=418 a3=324 a4=417.
Woher kommen diese Werte, also was setzt man ein?Wer noch den alten Kurs hat findet die Aufgabe auf Seite 37 in KE 1 von 00088.
Ergebnisverteilung(nichts weiter als eine Tabelle, evtl. nicht so glücklich dargestellt von mir):
E1= S1:5 S2:7 S3:0
E2= S1:1 S2:3 S3:8
E3= S1:4 S2:2 S3:3
E4= S1:7 S2:1 S3:4
Das BSP war das zuerst unter Nutzung versch. Bedingungen (Durchschnittsgewinn,Min. Gewinn, Max. Gewinn)die optimale Alternative bestimmt wurde.Soweit ist mir klar wie das geht, aber dann will der Kursersteller mir zeigen das es auch mit einer Amalgamationsfunktion das gleiche Ergebniss gegeben hätte(E2 ist opt. nach den verwendeten Kriterien).
Gegeben wurde die Funktion =100y1 + 10y2 +y3 und als Ergebniss erhält man die Präferenzwerte a1=407 a2=418 a3=324 a4=417.
Woher kommen diese Werte, also was setzt man ein?Wer noch den alten Kurs hat findet die Aufgabe auf Seite 37 in KE 1 von 00088.