Zeitaufwand- im 1. Semester Teilzeit

Zeitaufwand- im 1. Semester (Teilzeit)

Hallö alle zusammen,😀

ich seh wie sich hier alle ziemlich schnell, und so wie es den anschein macht, auch sehr intensiv durch alle SKA und EA durchkämpfen.

Also ich für meinen Teil arbeite vollzeit bei Siemens und ausschließlich in der Nachtschicht. Ich find kaum Zeit mich im normalen Alltag ausreichend fürs Studium zu engagieren und mach dass so mit ach und krach. Mathe wird schätzungsweise mein hauptproblem, weil ich da einfach die totale niete bin. In BWR hab ich dank der FOS recht gute Vorkenntnisse und es fällt mir nich allzu schwer.

Jetzt zu meiner Frage: wieviel zeit bringt ihr im normalfall für´s Studium auf bzw. was haltet ihr für ausreichend?" ..... wär cool wenn ihr paar Beiträge schreibt und hieraus "a little discussion" entsteht.

viele grüße :winke:

Alex Erlangen

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"Die Kunst der Lebensführung besteht bekanntlich darin, mit gerade so viel

Dampf zu fahren, wie da ist!" Theodor Fontane

Alex,

mein Zeitaufwand ist ziemlich chaotisch, das ich mich nach dem Arbeitsplan meines Freundes (Schichtarbeit) richte und die Zeit die wir bei seinem Frühdienst nachmittags und abends haben, genieße. Dafür kann ich richtig loslegen, wenn er Spätdienst hat, ich also 3 Stunden "Freizeit" habe. Mathe hab ich erstmal hinten angestellt, ich hab leider 0 Vorahnung in BWL und das ist absolutes Neuland, dabei komme ich noch ganz gut mit. Mathe kommt dann im Dezember, wenn die beiden ersten EAs in BWL an der FU sind und ich hoffentlich die Klausurzulassung habe. Dann kann ich mich um die Mathe EA im Januar kümmern. Wie ich das schaffen sollte, würde ich Mathe und BWL jetzt gleichzeitig lernen müssen - keine Ahnung. Manchmal überlege ich, ob bei meinem Arbeits- und sonst-noch-vorhandenen-Dingen 2 Kurse gar zuviel sind oder ich mich grade übernehme mit meinem Lern- und ich-will-aber-doch-studieren-Eifer.

wieviel zeit bringt ihr im normalfall für´s Studium auf bzw. was haltet ihr für ausreichend?

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Ob's ausreicht kann ich dir nach der Klausur sagen. Momentan so viel wie es geht und ich versuche so fertig zu werden, dass ich die SAs und EAs nicht auf den letzten Drücker mache. Wobei ich die erste Mathe SA ausfallen lasse 🙄, die krieg ich zeitlich nicht gebacken. Ich mache momentan weniger als die 20 vorgeschlagenen Stunden pro Woche, weiß nicht, ob das reicht. Wie viel Stunden pro Woche "verbrätst" du denn fürs Lernen?

liebe Grüße
Jasmin

Jasmin,

Naja, hört sich alles auch ziemlich stressig an bei dir. Aber bei mir is dass ähnlich...nachtschicht schlaucht halt auch ziemlich...also bei wirklich guter zeiteinteilungkomm ich zur zeit nicht weit über die 10 stunden pro woche hinaus....is ziemlich wenig. 😱
Im Fall von Buchhaltung und Jahresabschluss, hab ich mir jetzt vorm Wochenende zwei tage frei genommen und werd mich noch mal intensiv durch alle bisherigen KE´s kämpfen...und die 2. EA fertig machen,so dass ich wieder ein wenig Freiraum hab...die ganzen SKA mach ich zum größten teil gar nich...verlass mich da mehr auf die übungen in den KE´s...mir fehlt einfach die Zeit.
Wie ich Mathe gestalten soll hab ich echt noch gar kein plan...das wird richtig übel für mich, so was wie Vorkenntnisse exestieren nich mehr...war in der FOS vor 2 Jahren nie da und hab mich da mit ner 5 durchgeschlichen. was heist, ich werd dass alles von vorne aufrollen müssen...🙁
Meine Motivation vom Anfang (jeden Tag 3std.) is leider schon sehr verflogen...aber ich hoff dass sich dass im neuen Jahr vielleicht gibt....andere Jobaussichten...weniger arbeiten..und so.
Ich denk aber mal, dass ich da nich der einzige bin dem es da so geht...😀

werd jetzt erst mal pennen gehen und heut nachmittag mich wieder um´s lernen kümmern

nen schönen tag......
lieben gruß

Alex

also ohne Mathe geht schonmal gar nix, deshab würde ich persönlich das als erstes machen, Mathe braucht man in fast jedem Fach (wenn man mal von Recht I und Recht II absieht und selbst da braucht man das manchmal, z. B. bei Schadensersatzansprüchen).

Ansonsten kann ich sagen, dass der Zeitaufwand mit zunehmender Studiendauer zunimmt. Gingen die ersten Fächer recht locker von der Hand, wird es später deutlich schwerer. Aber eine pauschale Aussage über den Zeitaufwand kann man nicht machen.

Gruß
Silvana