B
bergbau
ich (33, Dipl.-Ing) bin z.Z. noch am Überlegen, ob ich in das WiWi Zusatzstudium an der FU einsteigen soll. Allerdings nicht aus grundsätzlichen Überlegungen, der Wille ist selbstverständlich vorhanden. Vielmehr bin ich noch der Meinung, dass ein FH Aufbaustudium völlig ausreichen würde. Durch die praxisnahere Studiengestaltung (Präsenzveranstaltungen) und der FH –Anforderungen an sich, scheint das Verdauen des Stoffs etwas leichter. Der Abschlusstitel ist mir wurscht.
Da ich aber z.Z. ohne Job und mobil bin, auch nicht weiß was in den nächsten 2-3 Jahren so passiert, kann das FH Studium aber ein organisatorischer und finanzieller (ist ja auch etwas teurer) Reinfall werden.
Ich möchte mal in die Runde fragen, ob einer von Euch vielleicht auch vor derselben Problemstellung stand.
Darüber hinaus interessieren mich selbstverständlich auch ein paar Fakten aus dem Studium an sich:
Wie kommt Ihr mit dem Stoff klar ?
Ich habe schon einmal als „Intermezzo“ zwei Semester BWL in Marburg absolviert, bin also nicht ganz unbeleckt. Konnte in einem Studienzentrum auch schon einmal die Unterlagen für Makro sichten; war ehrlich (negativ) überrascht: abstrakt-theoretisch-staubtrocken.
Ich kannte das so aus Marburg nicht. Zieht sich dieser Stil durch den gesamten Fächerkanon ?
Wie hoch ist der wirkliche Aufwand? Regelmäßiges Arbeiten oder, wie ich es früher eben oft gemacht habe, ranklotzen vor der Klausur ? Auch mal Urlaub dafür nehmen ?
Wie klappt es mit den Tutorien ?
Wie sieht es mit der Gesamtstudienzeit so aus ?, etc., etc
Ich danke Euch im Voraus für alle Infos
Grüße
heiko
Da ich aber z.Z. ohne Job und mobil bin, auch nicht weiß was in den nächsten 2-3 Jahren so passiert, kann das FH Studium aber ein organisatorischer und finanzieller (ist ja auch etwas teurer) Reinfall werden.
Ich möchte mal in die Runde fragen, ob einer von Euch vielleicht auch vor derselben Problemstellung stand.
Darüber hinaus interessieren mich selbstverständlich auch ein paar Fakten aus dem Studium an sich:
Wie kommt Ihr mit dem Stoff klar ?
Ich habe schon einmal als „Intermezzo“ zwei Semester BWL in Marburg absolviert, bin also nicht ganz unbeleckt. Konnte in einem Studienzentrum auch schon einmal die Unterlagen für Makro sichten; war ehrlich (negativ) überrascht: abstrakt-theoretisch-staubtrocken.
Ich kannte das so aus Marburg nicht. Zieht sich dieser Stil durch den gesamten Fächerkanon ?
Wie hoch ist der wirkliche Aufwand? Regelmäßiges Arbeiten oder, wie ich es früher eben oft gemacht habe, ranklotzen vor der Klausur ? Auch mal Urlaub dafür nehmen ?
Wie klappt es mit den Tutorien ?
Wie sieht es mit der Gesamtstudienzeit so aus ?, etc., etc
Ich danke Euch im Voraus für alle Infos
Grüße
heiko