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die Quantile liest Du aus der Z-Tabelle ab, und Deinen Testwert Z bekommst Du durch Einsetzen in Formel 3.129 auf S.113.
In der offiziellen Übungsklausur gibt es eine Aufgabe mit Lösung... die würde ich Dir empfehlen zu bearbeiten.
Ist laut Lsg. i.d. Übungsklausur richtig.
Tabelle für z und f(z) sind ab S. 498ff. zu finden.
Es empfiehlt sich auch die Standard Quantile farblich zu markieren, dann muss man nicht so lange suchen
Kann mir jemand sagen, wie man auf die kritischen Werte in der Übungsklausur Aufgabe 2.1 kommt?
Scheinbar wurde gerechnet w (a/2) als unteren kritischen wert. Ist das aber nicht nur beim wilcoxon-Vorzeichen-Test so?
Danke!!
Bin gerade auch über die Aufgabe gestolpert und komme zum selben Entschluss wie Maikäfer1991. Es wurde der Wert von w(a/2) abgelesen. Gibt es dafür eine plausible Erklärung oder ist das ein Fehler?
Nein, das ist so. Steht ein bisschen versteckt ganz am Ende des Abschnitts zum Wilcoxon-Rangsummentest. Hier sind die Ermittlung von unterem und oberem kritischen Wert, Erwartungswert und Varianz fest vorgegeben. Genauere Hintergründe kannte selbst der Statistik-Mentor auf Nachfrage hin nicht.
Das w(a/2) ergibt sich meines Erachtens daraus, dass wir immer auf = testen und es dann ein zweiseitiger Test ist. Im Skript steht, dass auch einseitig getestet werden kann. Dann muss man w(a) nehmen. So erkläre ich es mir jedenfalls 🙂.
Aber andere Frage dazu. Nehmt ihr bei dem Wilcoxon-Rangsummentest jetzt immer den Rang von X oder den kleineren Wert als Prüfgröße?
Mich würde diese Frage auch interessieren. Im Skript steht ja dass die Ränge der . Stichprobe für die Teststatistik verwendet werden. Das müsste dann immer X sein, auch wenn Y eine kleinere Summe aufweist... Kann das jemand bestätigen?
Ich habe genau deswegen beim Lehrstuhl nachgefragt. Prinzipiell ist immer der kleinere Wert die Prüfgröße, es kann also auch Y sein. Wer sich aber in der Klausur bisher an die Formel aus dem Skript gehalten hat, hat dafür keinen Punktabzug bekommen.
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