• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Wieviele Verfasser im Literaturverzeichnis

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Die Anleitung der Fernuni für das Literaturverzeichnis spricht vom "Namen des Verfasser", besonders bei Zeitschriftenartikeln sind dabei jedoch oft zahlreiche Autoren angegeben. Was habt ihr so gemacht, nur jeweils den ersten angegeben, eine bestimmte Anzahl, zB max. 3 pro Aufsatz, oder alle? Zusatz "et al" ?
Ich denke es wäre auch übersichtlicher man würde nach den Verfassern mit dem Titel eine neue Zeile anfangen?
g
 
Wenn Dein Lehrstuhl keine spezielle Regel dafür angibt, würde ich max. zwei oder drei Namen ausschreiben – bei mehr Autoren nennt man dann nur den ersten und danach setzt man ein "et al." (mit Punkt weil's eine Abk. ist).

Eine neue Zeile nach den Namen ist nicht üblich.
 
Soweit ich weiß, gehören ins Literaturverzeichnis alle Namen. In der Arbeit selbst reichen die ersten drei und sind's mehr, dann nur der erste und dann "et al".
Da kannst Du aber auch Deinen Betreuer fragen, manche haben da auch gewisse "Vorlieben"
 
Ich habe da gleich nochmal ein weiteres Problem, auch wenn das hier schon mal erörtert wurde, mir ist es aber noch nicht ganz klar.
Groß- bzw. Kleinschreibung der englischen Titel
Am besten wäre es nach dem Original zu gehen, der Drucksatz wird aber sehr unterschiedlich gebraucht, so müßte man einmal alles groß schreiben, dann wieder alles klein, oder aber teils groß, teils klein.
Ich wollte nun die Wörter der Zeitschriftentitel groß schreiben, weil sie quasi Namen sind. Die Aufsatztitelwörter eher alle klein, nur am Beginn und nach Doppelpunkt groß.
Wie habt ihr das gemacht?
g
 
Soweit ich weiß, gehören ins Literaturverzeichnis alle Namen.

Ich hab das Literaturverzeichnis in meiner DA mit BibTeX und dem in Wiwi verbreiteten Format Jureco erstellt, das erzeugt automatisch im Literaturvereichnis ein et al. bei mehr als 3 Autoren.

Am besten wäre es nach dem Original zu gehen, der Drucksatz wird aber sehr unterschiedlich gebraucht, so müßte man einmal alles groß schreiben, dann wieder alles klein, oder aber teils groß, teils klein.
Ich wollte nun die Wörter der Zeitschriftentitel groß schreiben, weil sie quasi Namen sind. Die Aufsatztitelwörter eher alle klein, nur am Beginn und nach Doppelpunkt groß.

Ich würde hier durchgängig Großschreibung verwenden – außer bei den kleinen Wörtern the, in, of, and (also Artikel, Präpositionen und Konjunktionen). So hab ich's mal in der Schule gelernt. Es gibt aber offenbar keine feste Regel, liest Du hier. Auf jeden Fall würde ich es durchgängig einheitlich machen.
 
Zur Groß-/Kleinschreibung englischer Titel:

Ich stand vor demselben Problem. Habe dann in die Literaturangaben von englischen Publikationen geschaut. Selbst darin wird es unterschiedlich gehandhabt. Schau doch in Veröffentlichungen Deines Profs und mache es genauso wie er - dann kann eigentlich nichts anbrennen.
 
Auf die Schnelle habe ich von Prof.Grosser nichts gefunden, aber von Herrn Schlepütz steht eine Veröffentlichung auf seiner Seite. Er macht das völlig durcheinander, mal groß mal klein.
g
 
Na das ist ja ein Zeichen dafür, dass es egal ist.... 🙄

Wenn Du es wirklich sicher wissen willst, frag Schlepütz. Die werben ja immer, dass man sie stets fragen könne. Dann kann man davon ja auch mal Gebrauch machen.
 
Dr Franke Ghostwriter
Ich hab das Literaturverzeichnis in meiner DA mit BibTeX und dem in Wiwi verbreiteten Format Jureco erstellt, das erzeugt automatisch im Literaturvereichnis ein et al. bei mehr als 3 Autoren.

Ich würde hier durchgängig Großschreibung verwenden – außer bei den kleinen Wörtern the, in, of, and (also Artikel, Präpositionen und Konjunktionen). So hab ich's mal in der Schule gelernt. Es gibt aber offenbar keine feste Regel, liest Du hier. Auf jeden Fall würde ich es durchgängig einheitlich machen.

:goodpostiGenauso habe ich es auch gemacht (wenn auch mit Word, man braucht nicht unbedingt Latex dafür 😛), wurde nicht beanstandet - und einheitlich ist auf jeden Fall sinnvoll 😉.

Wenn Du es wirklich sicher wissen willst, frag Schlepütz. Die werben ja immer, dass man sie stets fragen könne. Dann kann man davon ja auch mal Gebrauch machen.

Genau, Betreuer fragen schadet nicht 🙂! Man sollte sich soweit vorhanden auf jeden Fall an die Vorgaben des Lehrstuhls halten, darüber hinaus würde ich sagen: Fragen oder eine einheitliche übliche Vorgehensweise wählen 😉.
 
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