• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Wieviel zeit verbratet ihr BoLer in teilzeit ..?

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rucksackpiloten

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ich würde gerne aus euren erfahrungen lernen. wieviel zeit benötigt ihr in etwa pro modul in teilzeit (zum Beispiel für M1 bis M3)? bleibt euch noch genug zeit für die eigene familie :bussi:?

gruss
.rucksackpiloten.
 
Hallöchen,

also die einzelnen Module haben ja einen unterschieldichen Umfang.

Ich habe in meinem ersten Semester lediglich Modul 1 belegt um mir erst mal anzuschauen, wieviel Studium ich neben der Arbeit verkaften kann um auch noch Freizeit zu haben. Das hat mit dem einen Modul recht gut geklappt.

Deswegen war ich für's nächste Semester mal mutiger und habe Modul zwei und drei belegt, da ich glaube, dass ich auch mehr als ein Modul pro Semester verkrafte. Ich hoffe ich liege damit nicht falsch. 🙂)

Aber ich kann ja auch nicht jedes Semester nur ein Modul belegen, dann bin ich ja bis zum Abschluss ewig beschäftigt.

Somit glaube ich, dass man neben ein em Vollzeitjob ca. 2 Module schaffen kann. 3 wären m.E. zu viel, es sei denn man will gar keine Freizeit mehr haben....
 
Hallöchen,
ich habe neben Teilzeitjob, Kind, Haushalt, Garten etc. ein Modul belegt. Dafür reicht die Zeit allemal. Für zwei Module fehlt mir im Moment noch die traute. Ich denke es kommt auch viel auf die Vorkenntnisse an. Und auf den eigenen Schweinehund .... 1,5 Module wären für mich wohl optimal. Nunja, vielleicht wenn meine Tochter älter ist und ich wieder mehr über meine eigene Zeit verfügen kann.
Gruß aus Karlsruhe
Ursula
 
Module in Teilzeit

Also ich habe im ersten Semester 2 Module belegt.
Mal schauen wie es klausurtechnisch hinhaut.

Aber ich denke mehr als 2 Module neben dem Job sind zuviel.

Gruss

Michael
 
Ich habe im Sommersemester auch nur das Modul 1 belegt, um zu schauen wie ich das alles so mit meinem Vollzeitjob hinbekomme. Denn ein bißchen Freizeit wollte ich doch noch behalten. 🙂
Für´s Wintersemester habe ich allerdings auch die Module 2+3 belegt, um mal ein bißchen vorwärts zu kommen.
Aber mehr als 2 davon kann ich mir einfach nicht vorstellen. Bei mir ist es leider auch so, dass ich nach 9 Stunden am Schreibtisch nicht so viel Lust hab, mich nochmal zwei Stunden für´s Studium hinzusetzen. Und ich denke das ist bei mehr als zwei Modulen erforderlich.
Ich bin eher am Wochenende viel mit "Skripte durcharbeiten" beschäftigt. Was für einen Arbeitsplan habt Ihr so?
 
genau wie Jessy und Chrischi habe ich in meinem ersten Semester auch erst mal nur ein Modul belegt. Zum Ausprobieren! 🙂

Im nächsten Semester wage ich mich dann aber auch an Modul 2 und 3.

Bisher habe ich auch hauptsächlich an den Wochenenden gelernt, da ich leider noch nicht wirklich spitze darin bin, mich nach der Arbeit so stark zu motivieren, um mich noch für zwei/drei Stündchen an den Schreibtisch zu setzen! 😱
Hoffe natürlich, dass ich die Klausur am Dienstag trotzdem gut hinbekommen werde! 😉
(Obwohl, wenn's nach meiner Oma ginge ... Die hat früher nämlich immer gesagt: "Faulheit wird immer bestraft!")
GLAUBE ICH ABER NICHT WIRKLICH!! 😀

Gruß
Bianka
 
Wieviel Module

Hallo,
da ich (1. Semester) mir auch nicht sicher bin, wieviel Module ich schaffe, 1 oder 2, 3 wären schön - aber unrealistisch, habe ich erstmal nur Propädeutik belegt - quasi als Pflichtveranstaltung - und dann noch den WiMa Kurs 53 zur Auffrischung als "Kür". Ich versuche natürlich beide Kurse durchzuziehen, notfalls lass ich den Mathekurs etwas schleifen...

Ich denke, so kann ich relativ ohne Risiko im ersten Semester ausloten, weiviel zu schaffen ist....

Schönes Wochenende allerseits,
Josef
 
ich hab das Erstsemesterpaket gewählt.. also 3 Module. Mal schauen wie das klappt in Teilzeit.
Heut kam das erste Material.. uff.. bin ganz schön geplättet und hoffe mir nicht zu viel zugemutet zu haben.

Wir schaffen das schon!😱
 
werde versuchen, mich an Modul 1 + 2 zu vergnuegen, da ich im Winter "nur" Teilzeit arbeite neben Kindern, Haus usw. wollte ich versuchen, direkt zwei Module zu packen, im SS wird es dann eh sehr hart, da habe ich eine 52h - Arbeitswoche und zweifle stark, ob da noch iregendwas zusaetzlich geht.
Mal schauen, bis jetzt erscheint mir das Material der ersten beiden Module enorm viel...

Ciao !
 
also ich habe bislang immer 3 Module gemacht. Bislang ging das auch ganz gut, ist aber echt anstrengend, neben Vollzeitjob und Haushalt!!!
Habe durch Bankausbildung und Bankfachwirt-ausbildung + Wirtschaftsabi auch schon einige Vorkenntnisse, die helfen sehr, sonst bräuchte ich viel mehr Zeit(manche Sachen sind in den Skripten so schlecht erklärt, daß ich es nicht verstehen würde, wenn ich es nicht schon wüßte).

Ich nehme mir halt auch Zeit zum lernen wo es geht. Abends nach kochen und allem geht einfach nicht mehr viel. Aber ich kann die Zeit in der Mittagspause und während der Zugfahrt ganz gut nutzen.

Mit meinem Freund kann ich mich ganz gut arrangieren, der studiert auch und arbeitet nebenbei, von daher hat der auch wenig Zeit!

Liebe Grüße
Tanja
 
Während des Semesters kann man sicher ganz gut die EAs von 2 oder 3 Modulen bearbeiten. Wichtig ist m. E., wieviel Zeit man direkt vor den Klausuren hat. Ich fange immer sehr spät an zu lernen und dann sehr konzentriert und ausschliesslich (Urlaub...), das ist für mich effektiver als ein paar Stunden jede Woche über das Semester verteilt, da vergess ich ja alles wieder.
Wer schon Erfahrung hat, wie er selbst seine Zeit einteilen kann, wird sich selbst am besten einschätzen. Ansonsten rate ich: im ersten Semester eher zu wenig belegen und dann steigern. Oder besser: immer einen Kurs zuviel belegen, aber nicht zu allen Klausuren hingehen, dann kann man bei Nichtbestehen der EAs in einem Fach noch auf ein anderes umsteigen für die Klausur.

Ganz extrem ist natürlich auch folgendes möglich neben der Arbeit: 9 Module belegen, von 6 die EAs bearbeiten, dann 5 Klausuren schreiben...aber so verrückt ist wohl niemand ausser mir, und ich kann es auch nicht wirklich empfehlen, wenn Ihr noch ein bisschen leben wollt....
Gruß
Robert
 
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Ganz extrem ist natürlich auch folgendes möglich neben der Arbeit: 9 Module belegen, von 6 die EAs bearbeiten, dann 5 Klausuren schreiben...aber so verrückt ist wohl niemand ausser mir, und ich kann es auch nicht wirklich empfehlen, wenn Ihr noch ein bisschen leben wollt....
Gruß
Robert[/quote]

Wie jetzt? 9 Module auf einmal??😱
Dann kommt der persönliche 40 Tonner mit Material?😀
Geht das denn überhaupt von der Uni her?
Dann kann man ja in 2 Sem fertig sein mit dem Studium?:rolleyes
 
Naja, das erste Paket wog 13 kg und blieb prompt im Zoll hängen (Damals war ich noch in Mexico). Die weiteren Pakete waren dann etwas kleiner...

Die Uni macht das alles mit, Du kannst daher das ganze Studium in zwei Semestern machen. Man kann auch BGB3 vor BGB1 schreiben usw, oder eben gleichzeitig. Auf jeden Fall kannst Du alles belegen, was Dir einfällt.

Hat übrigens auch Vorteile beim Lernen: Den ganzen BGB Kram braucht man sowieso für BGB2, Arbeitsrecht und Unternehmensrecht (so zum Beispiel die AGB Paragraphen 305-310), dann musste ich es nur einmal lernen.

Naja, Studium in zwei Semester wird nichts werden, denn die Bachelorarbeit kann ich erst nach den letzten Prüfungen anfangen...immerhin kann ich es in drei Semestern schaffen, wenn ich nicht irgendwo durchfalle. Genau darin liegt ja der Trick: Selbst wenn ich durchfallen sollte, bleibe ich immer noch in der Zeit.
Aber was ich da vorhabe, ist sicher nicht normal, so ein bisschen Respektlosigkeit vor der Menge der Materialien und der Schwere der Prüfungen gehört schon dazu...
 
Robert_S schrieb:
Naja, das erste Paket wog 13 kg und blieb prompt im Zoll hängen (Damals war ich noch in Mexico). Die weiteren Pakete waren dann etwas kleiner...

Die Uni macht das alles mit, Du kannst daher das ganze Studium in zwei Semestern machen. Man kann auch BGB3 vor BGB1 schreiben usw, oder eben gleichzeitig. Auf jeden Fall kannst Du alles belegen, was Dir einfällt.

Hat übrigens auch Vorteile beim Lernen: Den ganzen BGB Kram braucht man sowieso für BGB2, Arbeitsrecht und Unternehmensrecht (so zum Beispiel die AGB Paragraphen 305-310), dann musste ich es nur einmal lernen.

Naja, Studium in zwei Semester wird nichts werden, denn die Bachelorarbeit kann ich erst nach den letzten Prüfungen anfangen...immerhin kann ich es in drei Semestern schaffen, wenn ich nicht irgendwo durchfalle. Genau darin liegt ja der Trick: Selbst wenn ich durchfallen sollte, bleibe ich immer noch in der Zeit.
Aber was ich da vorhabe, ist sicher nicht normal, so ein bisschen Respektlosigkeit vor der Menge der Materialien und der Schwere der Prüfungen gehört schon dazu...



Aber dennoch Respekt!🙂

Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen!
Kann ja dann nächstest Sem auch mal ein bisschen mehr belegen!
Wobei: man hat mich schon für verrückt erklärt, da ich dieses Sem in TZ 3 Module belegt habe.
Habe das Material bekommen und zum Warmwerden erst mal 3 EAs fertig gemacht! Ging ganz gut!😀

Aber auch das geht nur, da ich schon Betriebswirt bin und auch 4 Sem Jura an einer normalen Uni auf Staatsexamen studiert habe!
 
Na dann hast Du ja die besten Voraussetzungen...

Jeder muss seinen eigenen Rhythmus finden, das ist mit das schwerste am Fernstudium. Wenn ich erst im Jahr 2008 fertig werden könnte (als TZ sind 8 Semester ja durchaus angemessen laut Plan), hätte ich gar nicht erst angefangen. So viel Zeit kann ich mir damit nicht lassen...
 
Ich hab mir fürserste Semester auch 3 Module aufgehalst.
Meine Erfahrung ist bisher die:
Es kommt nicht nur auf die reine Quantität an Zeit an, sondern sehr auf die Qualität.
Bin ich ausgeglichen, fit, mit ausreichend Wasser versorgt, kann ich hochkonzentriert arbeiten und schaffe viel Stoff.
Hab ich einen Streßtag im Beruf hinter mir, les ich die Buchstaben oft ohne den Sinn zu verstehen.
Bis jezt gelingt es mir ganz gut, Beruf und Studium zu koordinieren. Planung und vorallem richtige Pausensetztung helfen dabei. Hoffentlich klappt das weiterhin.
 
Hm, ist ja interessant, wie ihr das alle so macht... aber mehr als 3 Module, nee das würde ich nicht schaffen... meine geistige Kapazität am Abend versagt so schon manchmal... 😀 Ich stelle mir das schwer vor, neben stressigen Vollzeitjob das mit mehr als 3 Modulen hinzubekommen. Ich habe 2 belegt und das reicht mir erstmal voll und ganz, und das ohne das ich Kinder oder sonstwen (bis auf meinen Hund) versorgen muss. 😀

Remington Steel schrieb:
Hallo zusammen,

Ich hab mir fürserste Semester auch 3 Module aufgehalst.
Meine Erfahrung ist bisher die:
Es kommt nicht nur auf die reine Quantität an Zeit an, sondern sehr auf die Qualität.
Bin ich ausgeglichen, fit, mit ausreichend Wasser versorgt, kann ich hochkonzentriert arbeiten und schaffe viel Stoff.
Hab ich einen Streßtag im Beruf hinter mir, les ich die Buchstaben oft ohne den Sinn zu verstehen.
Bis jezt gelingt es mir ganz gut, Beruf und Studium zu koordinieren. Planung und vorallem richtige Pausensetztung helfen dabei. Hoffentlich klappt das weiterhin.
 
Heiligsblechle, lieber Robert, da mach ich aber einen ganz tiefen Knix vor Dir :auweia: ...
Habe für dieses Semster auch drei Module belegt, wobei ich bei ArbeitsR nur die Klausur schreiben muß, und bisher geht das ganz gut.
Aber Roberts Methode inspiriert mich doch sehr für das nächste Semster 😉 ... Mal sehen. Aber das eigene Zeit- und Selbstmanagment ist wohl das A und O.

Euch allen viel Erfolg!

Liebe Grüße,
Marie
 
Danke für die Blumen und den Knicks....
Im Moment mache ich gar nichts, hehe, erst kurz vor dem Termin der EAs werde ich mich wohl hinsetzen und schreiben, aber spannend wird es bei mir erst in den drei Wochen vor der Klausur. Jeden Tag ein wenig lernen? nein, das ist mir nichts, da komme ich nicht vorwärts und vergesse alles wieder bis zur Klausur. Ich bin ja faul, das heisst ich will alles nur einmal lernen und bearbeiten, und damit die Klausur bestehen....

Herzliche Grüße aus Mexico

Robert
 
respekt, respekt. Habe dieses Semester auch 3 Module belegt, wobei ich vorher noch für WiWi eingeschrieben war und für BWL I die Klausurzulassung schon habe. Habe aber auch einiges vergessen, so dass ich das Thema Jahresabschluß nochmal neu aufarbeiten muss. Aber ohne den Einsendestress.

3 Module klappt eigentlich ganz gut, wenn man sich einen vernünftigen Lernplan erarbeitet. Bei mir ist eigentlich fast jeden Tag lernen angesagt, Dienstags haben wir noch Lerngruppe. Den Sonntag habe ich mir für evtl. Einsendearbeiten aufgehoben. Ansonsten frei. Ich ziehe das aber nicht so hart durch. Wenn ich zu müde bin oder was vorhabe, wird der Plan schon mal umkonstruiert. Klappt aber auch. Zumindest liege ich bis jetzt noch weit vor meinem Plan.

Wenn es weiter so geht mit der Motivation, werde ich auch im nächsten Semester 3 Module belegen. Schauen wir mal.

Mein Ziel ist es jetzt erstmal bis vor Weihnachten alle EA's bei der Uni zu haben, alle Karteikarten, etc. vorbereitet zu haben. Dann mal 2 Wochen ausruhen und dann 3 Monate Vorbereitung für die Klausur.
 
Heide1 schrieb:
Hallo,


Mein Ziel ist es jetzt erstmal bis vor Weihnachten alle EA's bei der Uni zu haben, alle Karteikarten, etc. vorbereitet zu haben. Dann mal 2 Wochen ausruhen und dann 3 Monate Vorbereitung für die Klausur.

Hallo Heide,

kannst du mir deine Lernmethode mit den Karteikarten näher erläutern.

Gruß
Lene
 
Lene schrieb:
Hallo Heide,

kannst du mir deine Lernmethode mit den Karteikarten näher erläutern.

Gruß
Lene

Hallo Lene,

ich lese mir die Skripte durch und fasse sie im Karteikartenformat zusammen. Wenn ich mit allen Skripten durch bin und alle EA's auf dem Weg, lese ich mir die Skripte nochmals durch und lerne nur noch mit den Karteikarten. Und natürlich Fallbearbeitung.
 
Karteikarten

Das imt den Krteikarten ist keine schlechte Sache. Im Internet gibt es auch schon fertige Karteikarten zu diverseb Themen fertig zu bestellen.

Die sind asuch nicht schlecht, habe allerdings gerade nicht die Seite zur Hand. Werde sie aber bei Gelegenheit nachtragen.

LG

Danny
 
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