Ich hatte Mathe/Statistik und ÖA:
Mathe: das Skript habe ich beim besten Willen überhaupt und gar nicht verstanden und mir auch kein bisschen angeschaut (obwohl ich nich auf den Kopf gefallen bin mathetechnisch). Ich habdie Sachen zusammengegoogelt, ganz viel geübt, dann ging's und ich hab so gut wie alles verstanden und draufgehabt.
Statistik: wie schon oben erwähnt ist es schweineviel - du darfst nicht nachdenken in der Klausur weil zum Nachdenken keine Zeit ist. Deswegen erst mal alle Aufgaben machen, die du kannst (und von denen du die relevanten Stellen im Skript kennst). Aber an sich ist das auch nur Übungssache.
ÖA: Hass, Hass, Hass - ich komm nicht klar mit dem Modul, nicht unbedingt weil es unmachbar schwer ist sondern weil es mich so dermaßen langweilt, dass ich es nicht schaffe, rechtzeitig mit dem Lernen anzufangen. Was bis jetzt zu zweimal Durchfallen geführt hat. Ich schreibe es im September dann zum letzten Mal (zwangsläufig) und hab bis dahin aber schon alles andere für den Master beisammen, inklusive Masterarbeit. Das heißt, über den Sommer wird nur dieser Krampf gelernt - Effizienzsteigernde Ausgabenpolitik ist wie Mathe/Statistik nur Üben Üben Üben bis einem die Schritte in Fleisch und Blut übergehen und Public Choice ist halt auswendig lernen.
Mit Rechnungslegung hab ich keine Erfahrung, weiß nur noch, dass ich mich in Betriebliches Rechnungswesen an meiner Präsenzuni, erstes Semester Bachelor, so dermaßen gelangweilt hab, dass ich das gleich außer Acht gelassen hab.
Weiß jetzt nicht, inwieweit das jetzt geholfen haben soll 😀 Fazit ist, es gibt kein 'cooles' Pflichtfach (für mich) sondern nur die Auswahl zwischen verschiedenen Vorhöfen der Hölle.
Viel Glück!