• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Wie lernt ihr?!

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Ich war am Sonntag bei dem Mentoriat in Castrop-Rauxel (welches ich sehr empfehlen kann) und frage mich nun wie ich vorgehe.

Ein Vorschlag war ja, anhand der Aufgaben die Inhalte zu lernen. Ich überlege nun ob es mehr Sinn macht eine Lernübersicht anhand des roten Fadens oder anhand der Aufgaben aus den vorherigen Klausuren, sprich die Klausuren mit Hilfe des Skripts durcharbeiten und anhand dessens eine Lernübersicht, zu erstellen.

Uuuuuuuuuund?!
 
Beim Lernen auf Klausuren finde ich es für mich immer sinnvoll, wenn ich Aufgaben thematisch angehe und am Ende erst Klausuren komplett auf Zeit rechne. Versuche das auch beim durcharbeiten der KEs so zu machen, dass ich passend zu den KEs die jeweiligen Übungsaufgaben/alte EAs/Klausuraufgaben rechne. Aber ich denke, dass das letztlich jeder für sich entscheiden muss, wie er am besten den Stoff für sich erarbeitet und umsetzt. Persönlich finde ich es für mich sinnvoller, wenn ich mich erst mit der KE auseinandersetze und dann anhand der Aufgaben überprüfe, ob ich es auch wirklich geschnallt hab 🙂 Gerade bei FuE gibt es ja massig Übungsaufgaben.
 
also ich bearbeite auch erst die Scripte und mache dazu die jeweiligen Übungsaufgaben aus dem Scipt. Wenn ich eine KE abgeschlossen habe, bearbeite ich erst die jeweiligen Übungen (Sammlung ergänzender Übungsaufgaben). Hoffe das ich so am besten klar komme
 
Was haltet ihr denn überhaupt von der Idee einer Zusammenfassung?! Bin arg am Überlegen, weil diese ja auch gut Zeit kostet...habe ich gerade beim Versuch festgestellt...
 
Was haltet ihr denn überhaupt von der Idee einer Zusammenfassung?! Bin arg am Überlegen, weil diese ja auch gut Zeit kostet...habe ich gerade beim Versuch festgestellt... 😉

Finde, dass man das so pauschal gar nicht sagen kann, denn jeder ein anderer Lerntyp 😉 Wenn es Dir für das Verständnis hilft, dann schreib Dir ruhig ne Zusammenfassung. Ich persönlich bin eher der "Rechnentyp", sprich KE lesen und dann rechnen.
 
Hmmm...keine Ahnung was für ein Lerntyp ich mittlerweile bin. Das ist das letzte Mal lernen musste ist ca. 12 Jahre her... 😉 Bei Mathe und Statistik ist mir klar...rechnen, rechnen, rechnen... 😉

Werde heute noch die 2. KE durchgehen und dann die ersten Klausuraufgaben lösen, so als Vorbereitung auf die EA.
 
ich wechsle zwischen den Fächern. Wenn nichts mehr hängen bleibt, geht ein anderes Fach dann doch noch ein bißchen. Und Zusammenfassungen und Lernkarten nehmen mir zuviel Zeit in Anspruch, das ist mir zu uneffektiv. Am besten gehts mit fremden Zusammenfassungen oder mit Kurzskripten anderer Unis, in denen ich noch Ergänzungen oder Streichungen vornehme. Bin vom Lerntyp eindeutig der visuelle, je farbiger und kitschiger und bebilderter, desto besser...
LG Lisa
 
Ich finde auch, dass Zusammenfassungen recht viel Zeit in Anspruch nehmen. Im Bereich BWL II habe ich auch schon recht gute Vorkenntnisse, so dass ich mich dort echt auf Skript lesen und dann Aufgaben lösen beschränken werde.

Bei Mathe und Statistik, finde ich, lernt man eh nur durch rechnen, rechnen, rechnen.... 😉

VG
Jörg
 
ich habe echt Probleme mit dem Lernen. Ich finanziere mein Studium selber und das ist manchmal echt schwer.
Habe eine Zeit lang in einem Telefonservice gearbeitet (schaut mal www.bueroservice-telefonservice-24.de , also auch mal nachts) und musste am Morgen zur Uni....
Das lernen kommt so bei mir immer zu kurz und ich weiß echt manchmal nicht wie ich alles schaffen soll...
Na ja
LG
JUli
 
Mit einer "Zusammenfassung" fahre ich nun seid 3 Semestern ganz gut ... d.h. bearbeite immer ein Buch vollständig und nutze danach meine Zusammenfassung als Referenz bei Bearbeitung der Skripte.

Beispiel ...
  • bei Wirtschaftsmathematik, www.pd-verlag.de/buecher/015.html
  • bei BWL I, BWL-Klausuren (Hering, Toll)
  • bei BWL II, Buchhaltung und Jahresabschluss (Döring, Buchholz)

Für mich ist dies praktisch, weil ...

  • die Autoren der Bücher i.d.R. immer in den Skripten zitiert werden
  • diese oftmals selbst verfasst oder mitgearbeitet haben
  • Beispiele aus den Büchern verwenden
Ich hätte BWL I niemals ohne das Buch bestanden. Tatsächlich wurde in der Klausurvorbereitung (Kompaktveranstaltung) in Hagen, in erster Linie zur Anschaffung geraten und sämtliche Übungen wurden anhand der Bücher besprochen.

Aber: Niemals ein Buch kaufen, ohne sich vorher über Erfahrungen und Meinungen (z.B. hier im Forum) zu informieren. Leider neigen einige Mentoren / Autoren zu "copy & paste" und die Bücher enthalten identische Inhalte.
Fazit: Wenn man nach der Zusammenfassung eines Buches die Skripte durcharbeitet und feststellt, dass man eigentlich alles schon in der Zusammenfassung notiert hat, ist alles bestens gelaufen 😉 ... Die fehlenden Inhalte kann man schließlich immer noch nachholen.
 
Dr Franke Ghostwriter
Üben üben üben

alte Klausuren, EA´s, zusätzliche Übungsaufgaben

dabei setze ich mich dann nochmals mit den Skripten auseinenader, meistens findet sich dort ein Hinweis auf den Lösungsansatz

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ich selber auf den Lösungsweg komme, ich mir die Thematik wesentlich besser einpräge, als wenn ichj mir den Weg einer Musterlösung nur aneigne - also auswendig lerne

was nicht heißen soll, dass ich mir die Lösungen anschaue, oft genug komme ich auch nicht weiter
 
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