Es müssen die relativen Deckungsspannen berechnet werden. Das Ergebnis des Grenzproduktes ( Ergebnis der rel. DS ist meistens 1x größer 0, da steht dann der Ausdruck "vollständig vorteilhaft" dahinter, das mit rel. DS = 0 ist das Grenzprodukt, ich orientiere mich an den Werten an der Aufgabe, die ich gerechnet habe) muss zu den gegebenen "patagorischen Kosten" einfach hinzuaddiert werden, dann hat man das gewünschte Ergebnis. Das muss dann auch für spätere Rechnungen, z.B. zum GDB, berücksichtigt werden. In KE 2 nach dem Thema "Losgrößenplanung" wird so eine Aufgabe in ähnlicher Form beschrieben, zwar ohne Kosten, da der Kostenbegriff ja erst später folgt, aber die Rechenwege sind nachvollziehbar, auch schon mit Grenzprodukt und wozu man die relative Deckungsspanne braucht. Dort vielleicht auch noch mal einen Blick reinwerfen.