• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Was lernt ihr nicht/wenig - oder wo legt ihr euren Schwerpunkt?

E

embi

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knapp einen Monat vor der Klausur, wollte ich mal wissen, welche Themen/Begrifflichkeiten ihr in jedem Fall lernt und welche ihr eher außen vorlasst, weil ihr der Meinung seid, dass dies in einer gesamten Aufgabe nicht dran kommt, sondern nur in einer MC-Aufgabe?

Also ich habe für mich folgende zentrale Themen auf dem Schirm:

- Definition DL (Immaterialität/Integrativität)
- Leistungstypologie
- Produktionswirtschaftliches Grundmodell
- Property Rights
- Marktprozesstheorie
- Ökonomisches Grundmodell des Markttausches
- Wettbewerbsvorteil / Dauerhafter Wettbewerbsvorteil / Barrieren
- Wertschöpfungskonfigurationen
- Wettbewerbsstrategien (Porter / Gilbert/Strebel)
- Leistungspositionierung / Marktsegmentierung
- Umfang des Leistungsangebots (Bündelungsstrategien)
- Merkmale der DL-Programmstruktur
- Standardisierung/Individualisierung
- House of Quality / KANO-Modell
- Preisgestaltung Einzelleistung und Leistungsbündel
- Theorie Informationsökonomik
- Service Blue Print
- Organisation Produktionsprozess
- ISO-Leistungslinie
- Umweltpsychologisches Modell v. Mehrabin/Russel
- Prozesstypen nach Larsson/Bowen
- Anreiz-Beitrags-Theorie
- PA-Theorie
- Vier Organisationsformen nach Oserloh und Boos
- Empowerment


Was ich momentan etwas schleifen lasse:

- Grundlegende Nutzendimension (Extrinsicher/Intrinsicher Nutzen)
- Gestaltung Distributionswege
- Gestaltung Leistungsversprechen
- DL-Garantien / DL-Marken
- Skripttheorie
- Austauschtheorie Thibaut/Kelley
- Rollenkonzept/-theorie
- Selbstbedienungskonzepte
- Gestaltung der Interaktion / Konfliktmanagement durch Interaktion
- Interne Arbeitsteilung/Koordination (Prod.-/Transaktionskosten / Interdependenzen)
- Konzept der wissensökonomischen Reife
- Vorplanung und Standardisierung
- Optimierung DL-Prozess
- Ressourcenmanagement
- Yield-Management
- Personalmanagement
- Entlohnung
- Rollenorganisation

Was empfindet ihr aus dem letzten Block noch als sehr wichtig?

Dankeschön.
 
Die Übersicht sieht soweit ganz gut aus. Ich halte die Auswahl für durchaus zutreffend. Ich würde mich halt auf die Themen konzentrieren, die seit 03/2008 abgefragt wurde.
 
Ich habe ein ähnliches Problem,...

... weiß jemand, was genau bei der Abänderung des Kurses von "Grundlagen des Dienstleistungsmanagement" zu "Dienstleistungskonzeptione" im Stoff geändert wurde?
Sprich welche "alten" Klausuraufgaben haben überhaupt noch stoffliche und komplexitäts Relevanz?
Ich muss sagen, dass ich vorallem die älteren Prüfungen (08) wesentlich komplexer erachte als die neueren,...

GReetz
Buke
 
Tach zusammen,

habe mir nun mal alle Videos vom Lehrstuhl reingezogen.

Alles nun folgende ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit!

"Schwerpunkte" die mir mMn aufgefallen sind:
(kursiv und unterstrichen, was mMn in fast jeder zweiten Prüfung vorhanden war)

Kapitel 2:
- konstitutive Eigenschaften
- Lesitungstopologien nach Engelhardt, Kleinenkamp, Reckenfeldbäumer

Kapitel 3:
- ökonomisches Grundmodell des Markttausches
- Wettbewerbsvorteil des Anbieters (Kundenvorteil, Ressourcenvorteil, Barrieren)
- Wettbewerbsstrategien (Differenzierung/Kostenführerschaft; Vor-/Nachteile)

Kapitel 4:
- Individualisierung / Standardisierung / MassCostumization (Vor-/Nachteile)
- Preisdifferenzierung

Kapitel 5:
- Qualitätsunsicherheit aus infomraitonsökonomischer Sicht
- Umgang mit Unsicherheit
- Quallitätsdifferenzierende Signale

Kapitel 6:
- Service BluePrint (Ziele / Vorteile / selbst Erstellen)
- Typen von DL-Produktionen

Kapitel 7:
- Prinzipal-Agent Theorie

Hier Themen, die jeweils einmal im Laufe der Zeit abgeprüft wurden:

Kapitel 2:
- produktionswirtschaftliches Grundmodell
- Property Rights

Kapitel 3:
- Wertschöpfungskonfigurationen
- Outpacing

Kapitel 4:
- Marktsegmentierung

Kapitel 5:
- Garantien (Arten / Aspekte / Wirkung vor Kauf)

Kapitel 6:
- ISO Leostungslinie
- Rollenkonzept


Falls jemand Anmerkungen hat immer her damit 🙂

GReetz
Buke
 
Klingt recht vollständig, zumal einige Themen nach der Kursüberarbeitung Anfang 2009 weggefallen oder der Umfang verringert wurde.

Was mir aber noch auffällt: Marken und Kapazitätsmanagement
 
In den Mentoriaten in Hamburg und Herford wurde noch gesagt, dass immer ein Thema aus der letzten EA in der Klausur dran kommt. Ich tippe daher auf Blueprint, PA, Rollenkonzept, Leistungstypologien (weitere Themen aus der EA weiß ich grad nicht).
 
Mmh... in Coesfeld wurde gesagt, dass es keinen Zusammenhang zwischen EA und Klausur gibt.

Würde ich so nicht stehen lassen!
In einem der Videos wurde selber vom Lehrstuhl gesagt, dass man ja fast nur Themen aus der EA verarbeitet hätte um den Studenten einen gefallen zu tun, aber es dafür extrem schlecht ausgefallen sei...

... weiß jedoch nicht mehr welches Video/Prüfung das war.

Daher würde ich das auf keinen Fall grundlegend ausschließen...

GReetz
 
Hat mal jemand EAs und Klausuren vergleichen? Ich habe mal kurz nachgeschaut. In der Klausur wurde behandelt: PA, Informationsökonomik, konstituive Merkmale der DL, Wettbewerbsvorteil, Wertschöpfungskonfigurationen. In der anderen EA laut der Threads hier im Forum dran: Wertschöpfungskonfiguration, Informationsökonomik, Wettbewerbsvorteils wenn ich es richtig deute. Erstaunliche Übereinstimmung. Gehe ich zurück, finde ich nur bei den Preisstrategien eine Übereinstimmung.
 
Celcil, weiß du noch welches Video das war? Also aus welchem Semester?

Wenn das so stimmt, dann dürften uns in der kommenden Klausur die Themen PA, Informationsökonomik, Service BluePrint, Wettbewerbsstrategien/ Outpacing und konstituive Merkmale von DL erwarten.
 
Ja, ich glaube da kann man schon Schwerpunkte setzen. Also
  • PA
  • Informationsökonomik
  • Service BluePrint
  • Wettbewerbsstrategien/ Outpacing
  • konstituive Merkmale von DL erwarten
War doch alles, oder? Hab ich was aus den letzten EAs vergessen? Wobei das schon teilweise Deckungsgleich mit der letzten Klausur wäre. Es werden mit Sicherheit nur Teile daraus kommen.
 
Embi, zufällig habe ich mich gerade wegen dem Thema an den PC gesetzt, um noch ein wenig zu googlen. Ich verstehe den Zusammenhang von Outspacing Strategie und dominaten Design nicht so ganz. Warum der Strategiewechsel beim Dominanten Design?

Anschauen würde ich mir das schon, da bei der Präsenzveranstaltung in Coesfeld (glaube du warst auch da😉) gesagt wurde, dass der Begriff Prozessevidenz von Frau Fließ "erfunden" wurde und es immer gut ankommt, wenn man den dann kann oder sinnvoll einbringt.

Aber warum ein Strategiewechsel, wenn sich ein dominates Design durchgesetzt hat? Warum sollte man wechseln, wenn sich die die Vorstellung des Prozessablaufes vom Nachfrage und Gestaltung des Prozesses vom Anbieter angepasst haben? Ist das nicht ehr gut? Oder verstehe ich das Thema völlig falsch?
 
Hallo Embi, zufällig habe ich mich gerade wegen dem Thema an den PC gesetzt, um noch ein wenig zu googlen. Ich verstehe den Zusammenhang von Outspacing Strategie und dominaten Design nicht so ganz. Warum der Strategiewechsel beim Dominanten Design?

Anschauen würde ich mir das schon, da bei der Präsenzveranstaltung in Coesfeld (glaube du warst auch da😉) gesagt wurde, dass der Begriff Prozessevidenz von Frau Fließ "erfunden" wurde und es immer gut ankommt, wenn man den dann kann oder sinnvoll einbringt.

Aber warum ein Strategiewechsel, wenn sich ein dominates Design durchgesetzt hat? Warum sollte man wechseln, wenn sich die die Vorstellung des Prozessablaufes vom Nachfrage und Gestaltung des Prozesses vom Anbieter angepasst haben? Ist das nicht ehr gut? Oder verstehe ich das Thema völlig falsch?

Ja, war auch in Coesfeld. Muss ehrlich gestehen, dass ich mich mit dem Dominanten Design nicht wirklich auseinandergesetzt habe und auch das mit der Prozessevidenz nicht so ganz verstehe. Hatte kurz nach der Veranstaltung die Stichwort-Liste angeschaut und da ist ja auch die Prozessevidenz aufgeführt. Meine Google-Suche hatte seinerzeit nicht viel gebracht. Also ist mir das momentan noch irgendwie ein Rätsel.
 
vielleicht hilft das:

Outpacing-Strategie.
Der Ansatz der Outpacing-Strategie geht davon aus, daß in einem Wettbewerbsfeld zunächst Produktinnovationen den Wettbewerb bestimmen und damit eine Präferenzstrategie von den Wettbewerbern verfolgt wird. Mit der Herausbildung eines dominanten Designs (z.B. Standard) verlagert sich die Innovationstätigkeit auf die Produktionsprozesse und führt dadurch weg von einer Präferenzstrategie hin zu einer Preis-Mengen-Strategie.
Strategiewechsel bedeutet in diesem Zusammenhang nicht, den ursprünglichen Wettbewerbsvorteil eines hohen Nutzenniveaus der Präferenzstrategie aufzugeben. Vielmehr ist es das Ziel das Angebot von hoher Leistung mit niedrigen Kosten zu realisieren.

Meine Deutung im Bezug auf die Prozessevidenz:

- laut Script zeigt die Prozessevidenz die Entwicklung eines dominanten Designs und dieses haben wir bei Typ 4, der reibungslosen Zusammenarbeit. Dieses steht dann wohl synonoym für eine Standardisierte Dienstleistung, die sich entwickelt hat und somit sollte man die Strategie von Differenzierung auf Kostenführerschaft wechseln. Bei dem dominanten Design haben wir dann keine Differenzierung mehr, sondern eine Standardisierung.

Vielleicht liege ich auch völlig daneben, aber die einzige Erklärung, die ich aktuell habe!
 
Na ja, Prozessevidenz ist ja jetzt nicht so das Raketenthema. Das lässt sich auf ein paar Zeilen zusammenfassen. Im Prinzip geht es ja nur darum, in wie weit sich die Vorstellung des Prozessablaufes und die tatsächliche Prozessgestaltung annähern. Wenn sich bestimmte Leitungsbeiträge oder Prozesse auf einer der beiden (oder beiden Seiten) verinnerlicht haben, ist es Zeit für einen Strategiewechsel, um sich als Anbieter von der Konkurrenz abzusetzen.
 
wo wir aber gerade beim klären von Fragen sind🙂 habe da noch eine....

Ressoucen sezten sich ja aus den Elementen Assets, Skills, Routingen und Fähigkeiten zusammen.

Mir ist die Definition von Skills, Routinen und Fähigkeiten nicht ganz klar bzw. wüßte nicht, wie ich das erklären könnte. Kann jemand die drei Begriffe kurz erklären?
 
Skills sind bestimmte Handlungsabfolgen. Routinen sind immer gleiche Verhaltensweisen oder Muster bei Tätigekeiten. Fähigkeiten umfassen Routinen und noch nicht genutzte Fähigkeiten.
 
Oh man, bin grade am Auswendiglernen.. das ist echt noch eine Menge 🙁
Bin grade bei den Nutzendimensionen (extrinsisch, intrinsisch, aktiv, reaktiv, etc.) und House of Quality. Vorher waren die Programmpolit. Entscheidungen und Marktsegmentierungskriterien dran. An sich nichts weltbewegendes und recht verständlich, aber so langsam krieg ich nichts mehr in meinen Kopf.​
 
Das glaub ich auch immer. Aber ich bin manchmal erstaunt, was doch hängenbleibt, wenn man nur ein Stichwort genannt bekommt.

Schau dir einfach mal ältere Klausuraufgaben an. Zu den meisten Aufgaben fallen mir mittlerweile direkt Stichwörter ein, an denen man sich abarbeiten kann. Ich denke das wird schon.
 
Die geläufigen Sachen gehen auch meist recht gut. Nur diese spezifischen Begrifflichkeiten und die, die selten bis gar nicht dran gekommen sind, machen mir grade das Leben schwer.

Werde jetzt erstmal weiter auswendig lernen und dann nochmal die Klausuren durchgehen.
 
Bin grade bei meinem verhassten Service Blueprint angelangt.

Was ich nicht bei der EA verstehe, ist, warum die Buchbereitstellung unterhalb der Sichtbarkeitslinie im Backstage-Bereich, statt im Onstage-Bereich oberhalb der Linie stattfindet.

Verstehe ich es richtig, dass unterhalb der Implementierungslinie zumeist die Abteilungen als solches bzw. die Beschaffung von Potenzial- und Verbrauchsfaktoren angesiedelt sind?

Und die Preparation-Aktivitäten ist die Vorbereitung des Leistungserstellungsprozesses und die Facility-Aktivitäten die Beschaffung von Potenzial- und Verbrauchsaktivitäten?
 
Kollegen,

ich habe mir Karteikarten gemacht, sind für alle 7 Kapitel zwar gut 220 Stück, aber die hast du immer bei und kannst die Infos kurz und knapp mal durchscannen. Das läuft super. Ich könnte nicht aus dem Papierberg des Kurses heraus lernen.

Noch 5 Tage......

Frank
 
Moin Kollegen,

ich habe mir Karteikarten gemacht, sind für alle 7 Kapitel zwar gut 220 Stück, aber die hast du immer bei und kannst die Infos kurz und knapp mal durchscannen. Das läuft super. Ich könnte nicht aus dem Papierberg des Kurses heraus lernen.

Noch 5 Tage......

Frank

Oh man, so viele habe ich nicht. Ich habe mich auf das Wesentliche konzentriert und lerne mit dem Skript, meiner Zusammenfassung und ca. 30 Karteikarten.

Werde jetzt nochmal die Klausuraufgaben und die Aufgaben der EA durchgehen und danach nochmal schauen, auf welche Themen ich mich nochmal arg konzentrieren muss, damit die sitzen.
 
Tja, gute Frage. So mehr als die groben Züge, also was sind Kapazitäten, was sind geeignete Mittel zur Optimierung, Yield Management usw. kann man da nicht lernen.
 
Kann mir nochmal jemand erklären, was ober- und unterhalb der Vorplanungslinie und der Implementierungslinie ist?

Ich habe hier folgendes geschrieben, bin aber nicht sicher, ob das so stimmt:

Vorplanungslinie:
Trennt die Support-Aktivitäten von den Preparation-Aktivitäten. Oberhalb der Linie sind die kundeninduzierten, unterhalb der Linie die autonomen Aktivitäten. Die Preparation-Aktivitäten dienen zur Vorbereitung des Leistungserstellungsprozesses und werden autonom disponiert.

Implementierungslinie:
Trennt die Preparation-Aktivitäten von den Facility-Aktivitäten. Die Facility-Aktivitäten beinhalten die Beschaffung von Potenzial- und Verbrauchsfaktoren und sind logisch und zeitlich vorgelagerte Aktivitäten.

Ist das so richtig?
 
Ja, ist korrekt so. Unterhalb der Line of Order Penetration liegt das Leistungspotenzial, und damit alles, was nicht kundeninduziert ist. Wichtig: Es wird im Leistungspotenzial noch unterschieden zwischen für die Leistungserstellung vorbereitenden Maßnahmen (z.B. Vorkombination von Faktoren für den Leistungserstellungsprozess - Kartoffeln schälen in der Großküche) und der Beschaffung von Produktions- und Potenzialfaktoren (z.B. einkaufen der Kartoffeln auf dem Markt).
 
Auch nochmal *hochschieb*, da der Beitrag nicht zu sehen ist und es anscheinend jetzt wieder funktioniert.

fals du das hier meinst:
Kann mir nochmal jemand erklären, was ober- und unterhalb der Vorplanungslinie und der Implementierungslinie ist?

Ich habe hier folgendes geschrieben, bin aber nicht sicher, ob das so stimmt:

Vorplanungslinie:
Trennt die Support-Aktivitäten von den Preparation-Aktivitäten. Oberhalb der Linie sind die kundeninduzierten, unterhalb der Linie die autonomen Aktivitäten. Die Preparation-Aktivitäten dienen zur Vorbereitung des Leistungserstellungsprozesses und werden autonom disponiert.

Implementierungslinie:
Trennt die Preparation-Aktivitäten von den Facility-Aktivitäten. Die Facility-Aktivitäten beinhalten die Beschaffung von Potenzial- und Verbrauchsfaktoren und sind logisch und zeitlich vorgelagerte Aktivitäten.

Ist das so richtig?


Dann: Ja dass ist genau so korrekt!
Noch als Ergänzung: Vorplanungslinie trennt den Leistungserstellungsprozess vom Leistungspotential.

GReetz
Buke
 
Nein, meinte diese Frage hier - ich kann noch nicht einmal zitieren 😕

Wo finde ich denn im Skript was zur Portfolio-Analyse? Habe es grad nicht mehr parat, dankeschön.
 
Sind diese Fragestellungen richtig oder falsch?

1.)
Die Standardisierung einer DL ist angebracht, wenn die ursprüngliche Einzigartigkeit vom Kunden akzeptiert und erwartet wird.

Ich würde sagen: R

2.)
Die Vollkostenkalkulation ist im DL-Bereich für die Preisfindung nur bedingt geeignet.

3.)
Unter der Verwendung des Produktlebenszykluskonzeptes können Aussagenm über die explizite Dauer einzelnen Phasen im Produktlebenszyklus sowie über den exakten Übergangszeitpunkt zur nächsten Phase getroffen werden.

Kann Frage 3 überhaupt noch mit dem Skript beantwortet werden?

4.)
In einer Autowerkstatt gehören zu den primären Wertschöpfungsaktivitäten...
... die Eingangslogistik
... der Kundendienst
... die Technologieentwicklung

Ich würde sagen RRF, habe mir aber als Lösung irgendwoher RRR aufgeschrieben - die Technologieentwicklung gehört doch aber zu den Unterstützenden Tätigkeiten, oder ist das je nach DL-Gewerbe unterschiedlich ?!​
 
ich bin an einem Punkt, an dem ich denke ich bekomme nichts mehr rein und ich kann wirklich nichts mehr auseinanderhalten. überall steht Kunde Nachfrager Anbieter Nutzenvorteil usw.
Vermutlich wirds am Ende klappen.

Jemand letzte Tipps ?

Jemand die Lösungen ?

Viel Glück morgen in Potsdam und anderswo
Frank
 
Mein Post kann wieder nicht gesehen werden 🙁

Sind diese Fragestellungen richtig oder falsch?

1.)
Die Standardisierung einer DL ist angebracht, wenn die ursprüngliche Einzigartigkeit vom Kunden akzeptiert und erwartet wird.

Ich würde sagen: R

2.)
Die Vollkostenkalkulation ist im DL-Bereich für die Preisfindung nur bedingt geeignet.

3.)
Unter der Verwendung des Produktlebenszykluskonzeptes können Aussagenm über die explizite Dauer einzelnen Phasen im Produktlebenszyklus sowie über den exakten Übergangszeitpunkt zur nächsten Phase getroffen werden.

Kann Frage 3 überhaupt noch mit dem Skript beantwortet werden?

4.)
In einer Autowerkstatt gehören zu den primären Wertschöpfungsaktivitäten...
... die Eingangslogistik
... der Kundendienst
... die Technologieentwicklung

Ich würde sagen RRF, habe mir aber als Lösung irgendwoher RRR aufgeschrieben - die Technologieentwicklung gehört doch aber zu den Unterstützenden Tätigkeiten, oder ist das je nach DL-Gewerbe unterschiedlich ?!
 
ich bin an einem Punkt, an dem ich denke ich bekomme nichts mehr rein und ich kann wirklich nichts mehr auseinanderhalten. überall steht Kunde Nachfrager Anbieter Nutzenvorteil usw.
Vermutlich wirds am Ende klappen.

Jemand letzte Tipps ?

Jemand die Lösungen ?

Viel Glück morgen in Potsdam und anderswo
Frank

Nö, heute lerne ich noch ein wenig auswendig und dann war`s das.
 
Sind diese Fragestellungen richtig oder falsch?

1.)
Die Standardisierung einer DL ist angebracht, wenn die ursprüngliche Einzigartigkeit vom Kunden akzeptiert und erwartet wird.

Ich würde sagen: R
 
3.)
Unter der Verwendung des Produktlebenszykluskonzeptes können Aussagenm über die explizite Dauer einzelnen Phasen im Produktlebenszyklus sowie über den exakten Übergangszeitpunkt zur nächsten Phase getroffen werden.

Kann Frage 3 überhaupt noch mit dem Skript beantwortet werden?
 
4.)
In einer Autowerkstatt gehören zu den primären Wertschöpfungsaktivitäten...
... die Eingangslogistik
... der Kundendienst
... die Technologieentwicklung

Ich würde sagen RRF, habe mir aber als Lösung irgendwoher RRR aufgeschrieben - die Technologieentwicklung gehört doch aber zu den Unterstützenden Tätigkeiten, oder ist das je nach DL-Gewerbe unterschiedlich ?!
 
RRF. Technologieentwicklung ist keine primäre Wertschöpfungsaktivität, sondern eine unterstützende Wertschöpfungsaktivität aller Wertschöpfungskonfigurationen.

Ich werde heute auch nur noch auswendig lernen. Wird schon... fühle mich eigentlich ganz fit. Mir fällt zu fast allem irgendwas ein. Fraglich ist nur, ob ich das auch in der gewünschte Tiefe liefern kann. 🙂 Ich denke ich bin morgen so ab 8:30 in Düsseldorf am Hörsaal 5C oder 5D.
 
RRF. Technologieentwicklung ist keine primäre Wertschöpfungsaktivität, sondern eine unterstützende Wertschöpfungsaktivität aller Wertschöpfungskonfigurationen.

Ich werde heute auch nur noch auswendig lernen. Wird schon... fühle mich eigentlich ganz fit. Mir fällt zu fast allem irgendwas ein. Fraglich ist nur, ob ich das auch in der gewünschte Tiefe liefern kann. 🙂 Ich denke ich bin morgen so ab 8:30 in Düsseldorf am Hörsaal 5C oder 5D.


Ich werde so gegen viertel vor 7 losfahren und hoffe auch, dass ich gegen halb 9 in Düsseldorf bin.. wird schon schief gehen.
 
Glaubt ihr wirklich, dass BluePrint in der Klausur dran kommen könnte?
Ich finde das Thema schon sehr komplex und das ist leider eben nicht mal in ner halben Stunde alles auf Papier gekrixelt...

Ich denke eher, dass DLtypologien, Wettbewerbsstrategien. etc. dran kommen...
 
Keine Ahnung - lassen wir uns überraschen...ich könnte mir vorstellen, dass evlt. Tätigkeiten zu Ebenen zu sortieren sind.

Welche Themen habt ihr überhaubt nicht gelernt, bzw. komplett außen vorgelassen?

Ich habe noch so meine Probleme mit den DL-Marken, Umweltpsychologisches Modell, Konzept der wissensökonomischen Reife, Kapazitäten, Ressourcenmanagament, Formen der unternehmensinternen Organisation

Bin mir nicht sicher, ob ich die Sachen noch irgendwie reinbekomme.
 
Joar, Blueprint halte ich für möglich. Schwer zu sagen was noch kommt. Porter/ Outpacing ist noch ein heißer Kandidat.

Umweltpsychologisches Modell und das Konzept der wissensökonomischen Reife habe ich fast komplett ignoriert. Kann ich bisschen was zu schreiben, aber in die Tiefe hab ich das nicht gelernt.
 
Aber ist Resourcenmanagement jetzt so schwer? Viel kann man dazu wohl nicht machen.

Zu den Themen: Orientiert man sich an den EAs, dann läuft es auf PA, Porter/ Outpacing, Service BluePint, Preisdifferenzierung und Rollen im Dienstleistungsprozess hinaus.
 
Oh je, was gibt es denn zu Ressourcenmanagement?.. ahhh.. sehe es grade.. hab ich nicht gelernt, in der Hoffnung, irgendwas schreiben zu können.
 
Die Themen aus der EA werde ich auf alle Fälle besonders noch lernen. Bei Blueprint tu ich mir noch ziemlich schwer. 🙁 Das BluePrint aus der EA stammt aus einer alten KLausur vom WS 10/11.

Markttausch ist ja auch immer ein sehr beliebtes Thema, genauso wie Stabell/Fjeldestad, Individualisierung / Standardisierung, Leistungsbündel, Distributionswege, Informationsökonomie. DAs sind so die Theman, die meiner Meinung nach, das Meiste hergeben, was die Ausführungsfragen betrifft.
Vielleicht noch Property Rights.

Die Professorin scheint einen Hang zu Theorien zu haben.
 
Wollen wirs hoffen, dass der lehrstuhl nicht seinen fiesen Tag hatte. :-(

Solang ich kein blueprint zeichnen muss, ist alles gut. XD

Wertschöpfung halt ich auch für ein gutes thema. Vergleich der 3 Arten, z.b.
 
Sooo 🙂

gerade nochmal die Musterlösungen der Klausuren bis 2010 zurück durchgeschaut,
jetzt ab aufs Sofa weiter entspannen und vorm schlafen gehen nochmal die Wichtigen Stellen
der Zusammenfassung überblättern, und dann muss das irgendwie funktionieren 😀

GReetz
Buke
 
Ich krieg auch nix mehr rein. Seit heute Mittag meine ich mehr vergessen als gelernt zu haben. -.- Viel Erfolg morgen!
 
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