• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Was ist unaufwendiger? Frage zur Modulbelegeung

Unser Sponsor SAP 4 Students
Unser Sponsor
ich schreibe bald Masterarbeit in meinem "Haupt"studium (9 Monate Laborarbeit + Zusammenschreiben der Masterarbeit + Masterprüfung) und wollte deshalb das Fernstudium erstmal auf Eis legen (habe bisher eh erst 30 Credits gesammelt).

Jetzt überlege ich, nicht vielleicht doch noch zumindest ein Modul (nach) zu belegen. Bisher hatte ich EWiWi, Mathe/Statistik und Externes ReWe. Wirtschaftsinfo habe ich belegt, aber hab mich nicht mit beschäftigt und bin auch nicht zur Klausur.

Ins Auge gefasst habe ich jetzt entweder "Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (BWL II)" oder "Grundlagen des Privat- und Wirtschaftsrechts".

Welches Modul ist unaufwändiger bzw. was würdet ihr mir empfehlen (vom Lernumfang her)?
 
Finanzierung musst du halt viel Rechnen und Privat- und Wirtschaftsrecht das BGB und HGB wälzen. Ich weiß ja nicht, was dir eher liegt.
Finanzierung baut etwas auf EWiwi auf und man hat etliche Aufgaben mit Lösungen zum Üben. Bei Recht hast du kaum Übungsaufgaben.
 
Naja, in Recht habe ich ein paar Grundkenntnisse.

Ist Finanzierung sehr schwer? Das Rechnen fand ich bei EWiWi fast mit am besten, da musste man nicht so viel auswendig lernen...

Wie ist es denn vom Umfang her - was hat mehr (Lern-)Umfang? Recht oder Finanzierung?
 
Also bei Recht habe ich so gut wie gar nicht gelernt. Wenn man mit dem BGB und HGB auskommt, kann man die Fragen fast nur damit beantworten (was bei mir nicht der Fall war, aber es wäre möglich). Die Frage kann ich dir erst genauer beantworten, wenn ich das Ergebnis der heutigen Klausur habe.

Bei Finanzierung musste man glaube ich etwas auswendig lernen und einige Formeln können. Und wichtig war hier das Verstehen der Aufgaben, da diese oftmals variiert gestellt wurden oder eine Erklärung vonnöten war.
 
Wenns hart auf hart kommt und man ganz wenig Zeit zum lernen hat, ist man in der Rechtsklausur besser aufgehoben. In BWL II geht ohne Lernen nix. In Recht kann man immerhin noch seinen Verstand zusammenkratzen, in den Gesetzen blättern und raten. 🙂
Bei Recht gibt es übrigens auch Übungsaufgaben, eine Zusammenstellung von MC-Fragen von... Petra Wilpert oder so? Das Skript gibts nicht bei Amazon, sondern über Lulu.. weiß ich alles nicht mehr genau. Fand ich jedenfalls ganz hilfreich damals.
 
Ja, würde ich sagen. Wobei ich EWiwi noch schwerer fand, da alles für mich ziemlich neu war. Bei Finanzierung hat man den Vorteil, wenigstens ein klein wenig schon von EWiwi gesehen oder gehört zu haben. Hätte ich das anfangs gewußt, hätte ich EWiwi, Finanzierung und Int. Rg.-Wesen hintereinander gelegt.
 
Naja, Skripte gelesen, die EA`s bearbeitet, ein paar Klausuren und EA`s, die man so mal bekommen hat, wobei man zum Teil die Lösungen nicht hatte.. und dann in die Klausur heute gegangen. Ergebnis? Keine Ahnung, weiß ich dann in 6 - 8 Wochen, mir reichen aber auch 25 %, von daher habe ich mich da nicht wirklich reingekniet. Ist auch überhaupt nicht mein Fach.
 
also in Recht gibt es 4 EAs, 5 Skriptteile, wobei der erste so ein wenig "JuristendeutschDeutsch" ist. Die Klausur heute war ebenfalls gespickt mit kleinen Fallen, häufig X aus N, wobei letztlich nur eine Sache rechtlich passte. Vom Aufwand her würde Ich erst Recht und dann FuE nehmen. Aktuell wird FuE nur von einer Vertretung für den Ex-Prof Bitz gelesen. Wenn du Bock auf Spaß (Recht) und Spannung (Finanzierung ...) hast, beleg doch Beides.
 
Dr Franke Ghostwriter
Hab ich soeben gemacht. 😀 Da ich nach der Masterarbeit bzw. Masterprüfung eh noch 2 bis 3 Module machen wollte (im Zeitraum von November 12 bis März 12, da ich im November 12 dann mit meinem Hauptstudium fertig bin), ist es ja eh wurscht, wenn ich jetzt schon mehr bestelle, aber im März nur 1 Klausur mitschreibe.
 
Oben