• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Wahlpflichtfach

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Jetzt im Hauptstudium muss ich mich für 2 Wahlpflichtfächer entscheiden. Gibt es Vergleiche, welche Fächer am meisten belegt werden und die Klausuren am besten ausfallen? Was ist einfacher zu bestehen🙂 mit guter Note? Wie ist es zum Beispiel mit Marketing?
 
wobei man bitte nicht denken sollte, dass die in der Statistik ausgewiesene Anzahl der Kursteilnehmer oder die Durchschnittsnote irgendwas über den Schwierigkeitsgrad des jeweiligen Moduls aussagen könnte
 
Und was nutzt es bitte schön, wenn für das Fach XY eine Bestehens-Quote von 99 % und einen Durchschnitt von 2,0 gibt, wenn ich mit dem Stoff überhaupts anfangen kann?
 
ja darüber denke ich auch grad nach. Stehe auch vor der Entscheidung mir nen Wahlpflichtfach auszusuchen.

Da kommt man schon schnell mal auf die Idee sich "recht einfache" Fächer zu suchen oder die zu nehmen die einem besonders leicht fallen.

Aber dann kommt einem auch irgendwann die Frage was kann man denn hinterher in der Arbeitswelt mit den Wahlfächern überhaupt anfangen.

Wenn man nicht nur studiert um nen Abschluss zu haben, sondern sich damit später auch bewerben möchte, sollte man sich seine Wahlfächer schon einigermaßen bedacht wählen. Und nicht nur auf eine gute Note abzielen.
 
Dr Franke Ghostwriter
Klassischer Denkfehler bei der WPF-Wahl, einfach nach "leichten" Sachen mit "gutem" Notenspiegel zu wählen, oder auch zu stark auf den Arbeitsmarkt zu schielen.

Ausschließliches Kriterium muss m.E. die persönliche Neigung sein. Ein Fach, dass einem liegt, kann noch so anspruchsvoll sein, wenns Spaß macht, fliegt der Stoff nur so rüber, und gute Noten kommen fast von allein 😉

Und was bringts, auf den Arbeitsmarkt zu schielen? Nur weil in Bereichen wie Marketing viele Leute gesucht werden, dieses Fach zu belegen, auch wenn einem das Thema nicht liegt? Um hinterher - vielleicht - in einem Job unterzukommen, der einem genausowenig liegt? Ich weiß nicht...

Übrigens: Der Abschluss an sich - und vielleicht noch die darin stehenden (guten!) Noten - ist für einen potenziellen Arbeitgeber im Allgemeinen aussagekräftiger als die Frage, mit welchen Fächern dieser Abschluss erreicht wurde.
 
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