Klassischer Denkfehler bei der WPF-Wahl, einfach nach "leichten" Sachen mit "gutem" Notenspiegel zu wählen, oder auch zu stark auf den Arbeitsmarkt zu schielen.
Ausschließliches Kriterium muss m.E. die persönliche Neigung sein. Ein Fach, dass einem liegt, kann noch so anspruchsvoll sein, wenns Spaß macht, fliegt der Stoff nur so rüber, und gute Noten kommen fast von allein 😉
Und was bringts, auf den Arbeitsmarkt zu schielen? Nur weil in Bereichen wie Marketing viele Leute gesucht werden, dieses Fach zu belegen, auch wenn einem das Thema nicht liegt? Um hinterher - vielleicht - in einem Job unterzukommen, der einem genausowenig liegt? Ich weiß nicht...
Übrigens: Der Abschluss an sich - und vielleicht noch die darin stehenden (guten!) Noten - ist für einen potenziellen Arbeitgeber im Allgemeinen aussagekräftiger als die Frage, mit welchen Fächern dieser Abschluss erreicht wurde.