• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

VWL Trainer - Fragen

Unser Sponsor SAP 4 Students
Unser Sponsor
VWL Trainer - Fragen

Sooo hier mal nen extra Thread mit Fragen zu Aufgaben im VWL Trainer

ich hätte da direkt folgende:

Gewinnmax. Unternehmen:
gegeben ist folgendes: p = 20, w = 2, i = 0,05, v2 = 100
Produktionsfunktion: x = v1^1/2*v2^1/2

gesucht ist die gewinnmax. Produktionsmenge .. ergebnis laut VWL Trainer 500

Ich habe aber leider sonst keine beispielaufgaben zu diesem Thema gefunden so dass ich gerade etwas hilflos vor dieser Aufgabe stand ...

Folgendes ist wohl denke mal der Ansatz:

Q = E - GK = p*x-w*v1-i*v2

wenn es sich um einen max oder min wert handelt muss ich ja generell erst mal ableiten .. nur würd dann da nicht viel übrig bleiben wenn ich nach x ableite ... hmmm kann mir da wer auf die sprünge helfen?
 
Mh wenn du v1 und v2 benutzt in deiner Ansatzgleichung, wieso setzt du dann für x in deiner Gleichung nicht die Produktionsfunktion ein ?

Ich hab da noch nicht mit angefangen, ich betrachte es grad nur von deinen Angaben. Aber danach würde ich x ersetzen durch die Produktionsfunktion.

Oder aber, weil du ja v1 geg. hast, die Produktionsfunktion nach v2 umstellen, dann hast du da irgendwie ein x^2 und in die Ansatzgleichung, satt v2 die umgestellte Gleichung nach v2 einsetzen, so hast du dann nach dem ableiten auf jedenfall noch x über ....

Finde die Aufgabe in der Cd leider nicht, welches Kapitel ist es denn?
 
Aah ich habs nun 🙂

PF nach v1 umgestellt = x^2/v2
diese dann in die Gewinnfunktion einsetzen
Q = p * x - w * x^2/v2 - i * v2
das ganze dann nach x ableiten
Q' = p - w * 2 * 2x/v2
Dann die zahlen einsetzen und nach x auflösen: x = 500 🙂
man muss nur mal drüber sprechen *GG*

so langsam werd ich optimistisch 🙂 ... die Klausuren im VWL Trainer klappen mittlerweile immer besser!! *freu*
 
Hm, da bin ich auch grad ein wenig ratlos... Zumal ich den VWL-Trainer auch nicht habe 😀. Und mit verwenden der Gewinnfunktion? Die Loesung wuerde mich jedenfalls mal interessieren, zumal ich eben hier in einem anderen Thread eine aehnliche Aufgabe gesehen habe...
 
Hmm sid die Lösung steht doch nen beitrag drüber, bin selbst drauf gekommen 🙂
nächste Frage hier:

bestimmen sie die marginale veränderung der grenzproduktivität des kapitals bei einem konstanten Arbeitseinsatz von 100 für einen kapitaleinsatz in höhe von 4

Legen sie dabei die folgende PF zugrunde: Y = 100*N^1/2 * K^1/2

ich muss wegen der grenzproduktivität des kapitals ableiten nach K ...
die Lösung ist - 31,25 aber ich komm net druff
 
Nur mal um zu schauen ob ich das richtig verstehe....
Fuer die Erloesfunktion setzt du also p*x ein, und fuer die gesamktkosten w*v1 + i*v2. Die Produktionsfunktion loest du nach v1 auf, setzt den erhaltenen term in die gewinnfunktion ein, leitest diese nach x ab und erhaeltst somit die Cournot-Menge. Hab ich das richtig verstanden? 😀.
Vielleicht haette ich die CD doch kaufen sollen...... Mit den Uebungsaufgaben hier kriegt man ja Panik. Hoffe ich schaffe die Klausur trotzdem.
 
Ok, ich hab v1 und v2 vertauscht, du hattest v2 gegeben und nicht v1, aber sonst war meine Antwort wohl doch richtig.

so und nun welcher trainer um himmels willen 😛 wo kriegt man die denn?
 
Jop .. da sind mc aufgaben zum theroie zeugs.. oder zu kurvenverschiebungen ... dann die gängigsten grafiken wie Arbeitslosigkeit, marktformen, organsisations/prozesspolitik, dieses schaubild mit den geldströmen bei HH, U, St und solche netten sachen .. hat mir sehr geholfen die dinge auswendigzulernen
 
Den ganzen Kram hab ich schon im Hirn eingebrannt... 😀. Mich wuerden die Rechenbeispiele am meisten interessieren... Ich hoffe du beglueckst uns mit den Loesungen zu deinen Problemfaellen sobald du sie gefunden hast ^^. Momentan bin ich auf Arbeit und kann da nicht wirklich viel helfen.
 
Hier noch ne weitere frage:
monopolist verfügt über folgende PAF: x = -0,5p+16
Kostenfunktion: 2x^2+16x+25
GK'=4x+16
wegen der PAF, diese muss ich nach p umstellen dann kommt raus
p = -2x +32
E= p*x = -2x^2+32
E'= -4x+32
wenn ich jetzt E' = GK' setze gibts schwierigkeiten weil sich das x ja vollständig aufhebt 🙁 wo liegt mein fehler? ich muss den gewinnmaximalen Preis errechnen! und der liegt laut Lösung bei p*=28
nur um den gewinnmaximalen preis zu errechnen brauche ich ja erst mal die gewinnmaximale menge um die dann in die PAF einsetzen zu können ....


und noch mal zur erinnerung meine letzte Frage die ich noch net lösen konnte 🙁
nächste Frage hier:

bestimmen sie die marginale veränderung der grenzproduktivität des kapitals bei einem konstanten Arbeitseinsatz von 100 für einen kapitaleinsatz in höhe von 4

Legen sie dabei die folgende PF zugrunde: Y = 100*N^1/2 * K^1/2

ich muss wegen der grenzproduktivität des kapitals ableiten nach K ...
die Lösung ist - 31,25 aber ich komm net druff

wäre toll wenn jemand mir helfen könnt
 
Oehm.... ich glaub du hast da nen Fluechtigkeitsfehler....
E' = GK' ---> -4x + 32 = 4x + 16 ----> 16 = 8x ----> x = 2.
Du hast dich da von den Vorzeichen verwirren lassen.
Du erhaelst -2 * 2 + 32 -> 28.

Hoffe ich konnte helfen
 
Auuuutsch ... oh man gut das ich nach dem kagg erst mal die sachen zugeklappt hab *handvorkoppklatsch* vielen dank für den hinweis 🙂

für die andere Aufgabe haste net zufällig noch ne lösung?
 
Hab ne weitere Frage ... ich hoffe das mir auch noch im laufe des tages jemand bei der anderen Aufgabe helfen kann ....

Gegeben seien folgende Daten zum Geldangebo: Der Mindestreservesatz sei 0,10, der Bargeldbestand sei 10. Die Geschäftsbanken halten überlicherweise bei diesem Bargeldbestand Sichteinlagen in Höhe von 1000.

Wieviel Zentralbankgeld muss in diesem Fall zur Verfügung gestellt werden, um ein Geldangebot in Höhe von 10000 zu ermöglichen. Lösung soll 1089 sein.

folgendes habe ich dann laut Text gegeben:
r=0,1
C=10
D=1000
M=10000
und gesucht ist B
Formel die ich genommen hab
c=C/D
B=c*D+r*D

aber damit komm ich nie auf das richtige ergebnis .. 🙁


nächste Frage hier:

bestimmen sie die marginale veränderung der grenzproduktivität des kapitals bei einem konstanten Arbeitseinsatz von 100 für einen kapitaleinsatz in höhe von 4

Legen sie dabei die folgende PF zugrunde: Y = 100*N^1/2 * K^1/2

ich muss wegen der grenzproduktivität des kapitals ableiten nach K ...
die Lösung ist - 31,25 aber ich komm net druff
 
Kann mir jemand bitte bei folgender Aufgabe helfen:

bestimmen sie die marginale veränderung der grenzproduktivität des kapitals bei einem konstanten Arbeitseinsatz von 100 für einen kapitaleinsatz in höhe von 4

Legen sie dabei die folgende PF zugrunde: Y = 100*N^1/2 * K^1/2

ich muss wegen der grenzproduktivität des kapitals ableiten nach K ...
die Lösung ist - 31,25 aber ich komm net druff
 
Helfen kann ich leider nicht🙁 unterstütze jedoch die Bitte um Hilfe

kann mir jemand bitte bei folgender Aufgabe helfen:

bestimmen sie die marginale veränderung der grenzproduktivität des kapitals bei einem konstanten Arbeitseinsatz von 100 für einen kapitaleinsatz in höhe von 4

Legen sie dabei die folgende PF zugrunde: Y = 100*N^1/2 * K^1/2

ich muss wegen der grenzproduktivität des kapitals ableiten nach K ...
die Lösung ist - 31,25 aber ich komm net druff
 
Ja, ich versuchs mal: Ykk = -25*N^0,5 *K^-1,5 dann nur noch die 100 und die 4 einsetzten.
Die Grenzproduktivität des Kapitals ist Yk und die marginale Veränderung des Kapitals ist dann Ykk.
 
Aaahh mensch bin ich doof ... marginale veränderung der grenzproduktivität ..damit ist die marginale veränderung der ersten ableitung nach k zu verstehen also muss ich auch die zweite ableitung machen auuuutsch ... ja oki nu iss es mir klar VIELEN DANK
 
Du nimmst die falsche Formel. Das musst du ueber den Geldschoepfungsmultiplikator berechnen. Der ist M = (1+c)/(r+c) * B. Damit kommst du auf das richtige Ergebnis.

ich glaube ich bin zu blöd für diese Welt! Ich habe die gleiche Formel benutzt, aber irgendwie will das nicht, also:

10000= 11/10,1 *B
10000= 1,08910*B
So weit so gut, aber warum muss ich denn jetzt nicht 10000/1.08910 rechnen um auf B zukommen sondern 10000 * 1,08910???
Mich macht die Klausur noch fertig!
Gruß Mareike
 
hier noch ne weitere frage:
monopolist verfügt über folgende PAF: x = -0,5p+16
Kostenfunktion: 2x^2+16x+25
GK'=4x+16
wegen der PAF, diese muss ich nach p umstellen dann kommt raus
p = -2x +32
E= p*x = -2x^2+32
E'= -4x+32
wenn ich jetzt E' = GK' setze gibts schwierigkeiten weil sich das x ja vollständig aufhebt 🙁 wo liegt mein fehler? ich muss den gewinnmaximalen Preis errechnen! und der liegt laut Lösung bei p*=28
nur um den gewinnmaximalen preis zu errechnen brauche ich ja erst mal die gewinnmaximale menge um die dann in die PAF einsetzen zu können ....

Ich brauche es mal für blöde: wie kommst du denn auf p= -2x +32?
x= -0,5p +16 umgestellt nach p? Aber wie?
Gruß Mareike
 
hier noch ne weitere frage:
monopolist verfügt über folgende PAF: x = -0,5p+16
Kostenfunktion: 2x^2+16x+25
GK'=4x+16
wegen der PAF, diese muss ich nach p umstellen dann kommt raus
p = -2x +32
E= p*x = -2x^2+32
E'= -4x+32
wenn ich jetzt E' = GK' setze gibts schwierigkeiten weil sich das x ja vollständig aufhebt 🙁 wo liegt mein fehler? ich muss den gewinnmaximalen Preis errechnen! und der liegt laut Lösung bei p*=28
nur um den gewinnmaximalen preis zu errechnen brauche ich ja erst mal die gewinnmaximale menge um die dann in die PAF einsetzen zu können ....
Ich brauche es mal für blöde: wie kommst du denn auf p= -2x +32?
x= -0,5p +16 umgestellt nach p? Aber wie?
Gruß Mareike[/quote]

Ist zwar schon etwas her .. *G
x= -0,5p+16 //+0,5p -x
0,5p = -x + 16 // :0,5
p = -2x + 32
 
Peinlich, wenn man noch nicht mal irgendwelche Gleichungen auflösen kann! Hatte irgendwie total vergessen dass x natürlich 1(!)x heißt, und 1/0,5 =2 ist. Hatte wohl ein Riesenbrett vor Kopf! Danke fürs Wegnehmen!
Mareike
 
Dringend VWL-Trainer Aufgabe

Unternehmens- und Vermögenseinkommen gesucht



=Volkseinkommen-Arbeitnehmerentgeld = 127

aber wie komme ich ausgehend von diesen Werten zum Volkseinkommen?

mit den normalen BIP Formeln komme ich nicht weiter -

gegeben sind:

Abschreibungen 5
Private Konsumausgaben 200
Exporte 70
Saldo der Primäreinkommen... 10

Konsumausg. des Staates 50
Indirekte Steuern 4
Nettoinvest. 20
Gütersubv. 1
Import 40
Lohneinkommen 180
Vorleistungen 220


wer kann mir weiterhelfen?

...ist das Lohneinkommen gleich dem Arbeitnehmerentgeld?


mfg
Peter
 
Kann mir bitte einer die Aufgabe mit dem intertemporalen Gleichgewicht erklären?

Dabei vor allem, warum ausgehend von Punkt A durch reduzierte Kreditaufnahme in Periode 1 ein höheres Nutzenniveau erreicht werden kann. Müsste dies nicht Punkt C statt A sein?

Denn von Punkt A zu Punkt B wächst der Konsum in Periode 1 und der in Periode 2 sinkt. Spricht das nicht eher dafür, dass in Periode 1 mehr Geld ausgegeben wird?
 
Du nimmst die falsche Formel. Das musst du ueber den Geldschoepfungsmultiplikator berechnen. Der ist M = (1+c)/(r+c) * B. Damit kommst du auf das richtige Ergebnis.


Hallo,
hoffe, mir kann jemand noch eine Antwort geben. Woher weiß ich, wann ich welche Formel verwenden soll? Im Grunde genommen ist es doch egal, oder? B ist doch B.
Nur die Ergebnisse sind komischerweise unterschiedlich oder ich mache einen Denkfehler.
 
Teufael, danke deine Antwort.

Ich weiss das die Klausur am Dienstag ist - und es ist ja nicht so, dass ich noch gar nichts gelernt habe und jetzt nur auf diese CD warte. Selbst wenn sie erst am Montag da wäre, wäre es für mich immer noch genug Zeit die 75 Fragen der CD durchzugehen.

An negative Effekte denke ich da mal nicht - bin es eigentlich gewohnt, bis zur letzten Sekunde vor der Klausur zu lernen - und lass mich da auch nicht aus der Ruhe bringen.
 
Grenzproduktivität VWL Trainer

Hallo zusammen,
ich benötige Hilfe bei folgenden Aufgaben:
1)
Berechnen Sie die Grenzproduktivität des Faktors Kapital für folgende Produktionsfunktion.
y= (N*K)^1/3 * K^2/3
Für einen konstanten Arbeitseindatz in Hohe von 125.

2)
Gegeben sei folgende Kostenfunktion : GK = 90 +20 x
Bei welcher Produktionsfunktion mach das Unternehmen gerade keinen Gewinn mehr, wenn der Produktpreis mit p = 50 fest vom Markt vorgegeben ist?
p=50
xopt ist gesucht.

Bin für jede Hilfe dankbar.

Viele Grüße mavar
 
Mavar!

Bei Aufgabe 1 würde ich (N*K)^1/3 ausklammern und dann die beiden K zusammenfassen und danach nach K ableiten.

Zu Aufgabe 2: Hier setzt Du E = GK
E = p*x
50*x = 90+20*x
30x = 90
x = 3.

Gruß Babs
 
kann mir jemand bei dieser Aufgabe weiterhelfen ...??? Komme einfach nicht auf das Ergebnis....

Vielen Lieben Dank

image.tiff
 
Toll ... mann sieht wohl nix ???

muss ich halt eintippeln ...

aggregierte Nachfragefunktionen
p=-2x+6
p=-0,5x+5
p=-0,25x++0,5

wie lautet die aggregierte Marktnachfragefunktion
Lösung x = -6,5 p=15

wäre euch wirklich sehr dankbar wenn einer mir den Lösungsweg kurz erläutert... komm einfach nicht drauf ...
 
Bräuchte bitte auch hier Hilfe ...

application.pdf
Arbeitseinsatz 32 und Kapitaleinsatz 32

Grenzproduktivität des Produktionsfaktors Kapital = 3 .... bin draufgekommen
nun ist aber die Durchschnittsproduktivität des PF Kapital gesucht

ist doch x/K dann nach x aufgelöst .... oder nicht ... ????
 
Troll aus Stein ...
könntest du mir bitte auch bei dieser Aufgabe weiterhelfen...

Aufgabe im VWL Trainer
Kostenfunktion
GK= 1/10 x^3+3x+25

Bestimme denjenigen Output, für den die Durchschnittskosten minimal sind !!
 
auf DK/x bin ich noch gekommen ...
aber logisch, daß man dann ableiten muss...
wenn das einer erklärt leuchtet das ein ... aber alleine stehe ich manchmal voll aufm Schlauch ...
da sitze ich manchmal voll lange vor einer Aufgabe und verliere wirklich kostbare Zeit
Danke für deine wertvolle Hilfen !
 
habe eine auch eine Frage (wahrscheinlich eine von viiiielen, weil ich check des einfach nicht) zum VWL Trainer
Aufgabe 3 (rot4) Ich habe eine GK-Funktion mit GK= 90-20x und einen vorgegeben Preis von p=50. Nun soll man ja ausrechnen mit welcher xopt man keinen Gewinn mehr macht? ABER WIE???
Habe schon versucht die abzuleiten und die Gleichungen gegenüberzustellen, geht nicht, GK'=-20, also kann ich schlecht GK'=E' mit 20=50 gegenüberstellen? WIE HABT IHR DAS GELÖST???? vwl macht mich echt fertig! Das einzige was funktioniert hat, war das ich in die Gewinnfunktion anfange etwas für x zu raten und dann auszurechnen, wann Q=0 ist. aber das kann ja wohl nicht sinn sein?
wäre sehr dankbar für antworten da ich für so ne ne aufgabe die bestimmt super easy ist nicht mehr zeit verschwenden will!
 
DANKE lieber troll aus stein !!!!!
super super leicht 🙁 das mit dem G(x) hatte ich auch schon, wusste nicht das ich das Ganze dann einfach gleich Null setzen darf... hab das gefühl ich stellen mich von einer Leitung auf die nächste!!!
 
Aah ich habs nun 🙂

PF nach v1 umgestellt = x^2/v2
diese dann in die Gewinnfunktion einsetzen
Q = p * x - w * x^2/v2 - i * v2
das ganze dann nach x ableiten
Q' = p - w * 2 * 2x/v2
Dann die zahlen einsetzen und nach x auflösen: x = 500 🙂
man muss nur mal drüber sprechen *GG*

so langsam werd ich optimistisch 🙂 ... die Klausuren im VWL Trainer klappen mittlerweile immer besser!! *freu*


so und noch ne frage, wieso hab ich wenn ich hier die "w * x^2/v2" ableite -> "w * 2 * 2x/v2" woher kommt hier der 2te 2er vor dem Bruch?
 
könnt ihr mir bitte sagen, wo und wie ich die Lösungen auf der Trainer finde? Es ist sicher ganz einfach, aber ich sehe die nicht und bin schon deswegen leicht genervt...
 
so und noch ne frage, wieso hab ich wenn ich hier die "w * x^2/v2" ableite -> "w * 2 * 2x/v2" woher kommt hier der 2te 2er vor dem Bruch?

Ich habe mich das auch gefragt, weil ich gedacht habe, dass ich vielleicht falsch abgeleitet hätte, aber ohne die 2te 2 kommt da bei mir nach dem Auflösen der Gleichung das richtige Ergebnis raus, also muss das wohl falsch sein.
 
die aufgabe ist die erste aufgabe hier auf der ersten seite, die dann auch 2 antworten später gelöst worden ist, aber ich hab dann auch die richtige antwort ohne die zweite 2 rausbekommen.... 🙂 und ich dachte schon ich kann nicht mehr richtig ableiten...
 
Noch eine Frage -
preis 300
fixe kosten 200
Kv= 5x^2+6x
Wie hoch ist der maximale Gewinn ? Ergebnis ist 4121.8 ... komme irgendwie auf einen anderen Ergebnis ....
Danke für eure Hilfe
 
G(x) = E(x) - K(x)

E(x) = P(x)* x

K(x) = Kv + Kfix

G(x) = 300x - ( 5x^2+6x +200 )

notwenige Bedingung fuer ein Gewinnmaximum im Monopol:

E(x)' = K(x)'

300 = 10x +6

294 = 10x

x* = 29,4

x* einsetzen in die Gewinnfunktion

G(x) = 300*(29,4) - ( 5*(29,4)^2 + 6*(29,4) + 200)

G(x) = 4121,8

( habe gerade keinen Taschenrechner in Reichweite, aber sollte richtig sein )
 
irgendwie hab ich kurz vor der Klausur einen Blackout ...
danke für die Erläuterung .... jetzt weiss ich auch wo mein Fehler lag ... darf ich garnicht verraten 😕...
 
haha, ja jeder hat mal ein Brett vorm Kopf. Blackout vor der Klausur ist doch deutlich besser als dann in der, sogesehen kannste dich dann ja freuen, dass du das mit dem Blackout schon hinter dir hast
 
Keine Ahnung ob Dein Weg auch möglich ist, ich hab es anders gemacht:
Yo=1/1-c*(Ca+I+G-c*T) nach G auflösen. Durch die Formel Cd=10+0,8(Y-50) kann man Ca=10 , c=0,8 und T=50 ablesen. Alles einsetzen ... und man kommt auch auf G=30.
Deinen Ansatz hab ich jetzt auch mal nachgeschlagen, und siehe da, er ist auch richtig. Also kein Zufall. Danke, das ist doch viel einfacher!
 
Du wendest die Formel für die GRS2,1 an. Dann setzt du die Zahlen ein und fertig ist das Ganze. Vorsicht nur mit dem Minuszeichen, man soll ja den Betrag angeben.
 

Anhänge

  • Formel.webp
    Formel.webp
    1,1 KB · Aufrufe: 49
KE1 seite 45 aufgabe 3-7.
die wollte ich rechnen. a.)funktioniert gut, aber b.) gar nich wirklich. hinten stehen ja die lösungen drin, aber dass hilft irgendwie nict so wirklich. hinter der geschweiften klammer steht 0,5 und 2. ich weiß nich wie die darauf kommen. den rest dahinter hab ich mir auch so rausklabüstert. kann doch nicht so schwer sein. 😡 macht mich wuschig so was
 
Die geschweifte Klammer beinhaltet die Ergebnisse vor dem Tausch und nach dem Tausch. Im Aufgabenteil a) hat man die Situation (also x1 und x2 ) vorgegeben und ausgerechnet, wie das Verhältnis nach dem Tausch aussieht. Diese Werte setzt du in die Formel hinten in der Lösung ein. Mehr nicht. Nur nicht verwirren lassen. Die "vereinfachen" schonmal ihre Lösungen.
 
Oben