Ich lerne gerade ein paar Definitionen und da fällt mir auf, dass im VWL- Skript Güter als Dienstleistungen oder materielle Gegenstände bezwichnet werden, die wirtschaftlich relevante Bedürfnisse (also Bedarfe?) befriedigen können.
Jetzt entsteht wirtschaftliche Relevanz bzw. "kaufkräftige Nachfrage" aus der Knappheit der Güter.
Dann wären aber freie Güter ja gar keine Güter, weil sie nicht unter die Definition fallen?!
Man könnte natürlich auch von wirtschaftlicher Relevanz der freien Güter sprechen, weil sie vielleicht irgendeinen Einfluss auf die Volkswirtschaft ausüben (mir ist da was ganz dunkel in Erinnerung bzgl. Marktversagen), wobei mir grad wirklich nicht einfallen will inwieweit freie Güter wie das Sonnenlicht irgendeine wirtschaftliche Relevanz haben sollen.
Aber selbst wenn sie die Relevanz hätten, dann könnte man das wirtschaftlich relevant doch auch weglassen, denn dann wären alle Dienstleistungen oder materielle Dinge, die Bedürfnisse befriedigen können, Güter.
Oder hab ich da irgendwo einen Denkfehler?
Jetzt entsteht wirtschaftliche Relevanz bzw. "kaufkräftige Nachfrage" aus der Knappheit der Güter.
Dann wären aber freie Güter ja gar keine Güter, weil sie nicht unter die Definition fallen?!
Man könnte natürlich auch von wirtschaftlicher Relevanz der freien Güter sprechen, weil sie vielleicht irgendeinen Einfluss auf die Volkswirtschaft ausüben (mir ist da was ganz dunkel in Erinnerung bzgl. Marktversagen), wobei mir grad wirklich nicht einfallen will inwieweit freie Güter wie das Sonnenlicht irgendeine wirtschaftliche Relevanz haben sollen.
Aber selbst wenn sie die Relevanz hätten, dann könnte man das wirtschaftlich relevant doch auch weglassen, denn dann wären alle Dienstleistungen oder materielle Dinge, die Bedürfnisse befriedigen können, Güter.
Oder hab ich da irgendwo einen Denkfehler?