Ich stimme Dir zu, es gibt Sekundärliteratur, nur dort gibt es oft das Problem, dass die Verfahren oft geringfügig anders gehandhabt werden als in Hagen und dass die Notation eine Andere ist. Weiters besteht speziell bei diesem Kurs "Problemlösen in graphischen Strukturen" die Schwierigkeit überhaupt einmal die verwendete mathematische Notation und die Pseudocodes wirklich zu verstehen. Ich habe im Kurs Wirtschaftsmathematik eine 1.0 in der Klausur gehabt, und mußte mich auch erst hineindenken in diese Form der Präsentation von Inhalten. Sehr empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang die ersten Kapitel des Buches "Einführung in das mathematische Arbeiten" von Hermann Schichl und Roland Steinbauer, Verlag Springer.
Im Übrigen geht es eher um die Angewöhnung an die Schreibweise des Pseudocodes der Algorithmen, eine einfache Einführung in die Graphentheorie, Lösung von Branch&Bound, Einführung in Transportverfahren, die die Einarbeitung in das Modul "Problemlösen in graphischen Strukturen" erleichtern.