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Verteilungsfunktion

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Klausur 03/2007, Aufgabe 3

E P(3<X<=6) In der Lösung steht, dass hier kein Sprung vorhanden ist. Ist es doch aber bei f(x=4) und f(x=6), oder?

Wenn da nun stände 3<=X<=6, würde man dann (bei einem Sprung) genauso verfahren, wie beim Aufgabenteil E, nur dass man dann noch die Sprungstelle bei 3 miteinbeziehen würde?

Liebe Grüße
 
Eine weitere Frage zu o.g. Thema, die sich auf die Klausur vom September 2007, Aufgabe 6 a) bezieht.

Fx= 0 für x<2
1/200(x-2)^2 für 2<=x<a
1 für a <=x

"Für a=10 ist Fx eine (nachher geändert in stetige) Verteilungsfunktion". Wieso wäre das denn dann nicht mehr stetig? Woran erkennt man das?
 
SoMa,

das ist bei mir jetzt schon ein paar Jahre her mit diesem Kurs, aber zu deiner ersten Frage fällt mir ein/auf:

Die Variable X ist diskret, es gibt also nur die ganzzahligen Zustände. Bei Antwort E wird gefragt nach 3<x<=6. Damit musst du bei x=4 beginnen, weil das der erste nächste erlaubte Zustand von X oberhalb von 3 ist. Zwischen 4 und 6 liegt dann wirklich kein Sprung mehr.
 
Vielen dank für deine antwort!
achso, dachte man könnte dann x=4 und bei x=6 einen sprung haben (4 liegt ja zwischen 3 und <=6). dann ist das wohl doch nicht so.
 
Klar.
https://www.fernuni-hagen.de/WIWI/studium/pruefungen/uebungsklausuren/31091.pdf


Die 2. Frage bezieht sich auf o.g. Klausur bzw. Aufgabe. Im Lösungskommentar steht, dass die Frage a) nachher in "stetige Verteilungsfkt" geändert wurde. Deshalb meine Frage: Wieso wäre die bei a=10 denn nicht stetig?

Liebe Grüße





Vielleicht kann mir noch jemand mit der zweiten Frage bzgl der Stetigkeit dieser Verteilungsfunktion antworten? Verstehe es nämlich immer noch nicht.

Liebe Grüße
 

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