Verständnisfrage zum Cost-Balancing-Verfahren
Hallo,
im Skript steht zu diesem Verfahren folgende Entscheidungsregel: Bestelle in der Periode, in der die Differenz zwischen den Bestellkosten und den kumulierten Lagerkosten beträgsmäßig am geringsten ist.
Soweit so gut. Wenn man sich jetzt aber das Beispiel anschaut auf Seite 20 (KE 4 Produktionsconrolling oder Seite 443 im Littkemann-Buch) dann sehe ich da was anderes.
Bestellt wird doch immer bis zur Periode, in der das Minimum auftritt und nicht in der Periode in der das Minimum auftritt. Darüber grübel ich schon länger. Meiner Meinung nach müsste die Entscheidungsregel lauten: Bestelle bis einschließlich zu der Periode, in der die Differenz zwischen den Bestellkosten und den kumulierten Lagerkosten betragsmäßig am geringsten ist. Vielleicht hab ich aber auch einen Denkfehler.
Grüßle
Silvana
Hallo,
im Skript steht zu diesem Verfahren folgende Entscheidungsregel: Bestelle in der Periode, in der die Differenz zwischen den Bestellkosten und den kumulierten Lagerkosten beträgsmäßig am geringsten ist.
Soweit so gut. Wenn man sich jetzt aber das Beispiel anschaut auf Seite 20 (KE 4 Produktionsconrolling oder Seite 443 im Littkemann-Buch) dann sehe ich da was anderes.
Bestellt wird doch immer bis zur Periode, in der das Minimum auftritt und nicht in der Periode in der das Minimum auftritt. Darüber grübel ich schon länger. Meiner Meinung nach müsste die Entscheidungsregel lauten: Bestelle bis einschließlich zu der Periode, in der die Differenz zwischen den Bestellkosten und den kumulierten Lagerkosten betragsmäßig am geringsten ist. Vielleicht hab ich aber auch einen Denkfehler.
Grüßle
Silvana