Für die Gesellschafter zählt vor allem, was ihr eingesetztes Kapital am Ende für einen Ertrag bringt. Ein hoher Verschuldensgrad beduete wenige eingesetzte eigene Mittel, und damit im Verhältnis zum erzielten Gewinn eine hohe Eigenkapitalrendite, also ein toller Zins.
Insbesondere wenn nur in Höhe der eingesetzten Mittel gehaftet wird, kann man da zugunsten einer hohen Eigenkapitalrendite auch schon mal ein hohes Risiko eingehen, da sich die maximalen Verluste in Grenzen halten - für die Fremdkapitalgeber siehts natürlich anders aus.