Ups, na mal abwarten, was dran ist. 😱
Das Budget des AStA besteht aus den Studierendenschaftsbeiträgen, also den 11,- Euro, die wir pro Semester abdrücken. Da kommt bei der Studierendenzahl der Fernuni schon einiges zusammen.
Über dieses Budget kann der AStA prinzipiell frei verfügen. Natürlich ist er an das Haushaltsrecht des jeweiligen Bundeslandes (hier also NRW) gebunden und darf das Geld nur im Rahmen seiner Zwecke (d.h. für studentische Belange) ausgeben. Dafür gibt es einen Finanzrefenrenten, der die Belege auf sachliche und inhaltliche Richtigkeit prüft und dann das Geld auszahlt. Und zumindest in Berlin war einmal im Jahr ein Landesrechnungsprüfer da, der dem AStA auf die Finger geguckt hat.
Sollte jemand mehr Stunden abrechnen, als er geleistet hat, kann der Finanzreferent das aber in der Regel nicht nachprüfen, da muss er demjenigen vertrauen. Aber ich denke, wir sollten erst einmal abwarten, ob an den Vorwürfen etwas dran ist.