• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Übungsaufgabe 13 - Effizienzsteigerne Ausgabenpolitik

vielleicht hast du es schon wo anders gefunden...
y=12 und c=12, wenn es keine Zwangsversicherung gibt.

Wenn es eine staatliche Zwangsversicherung -wie in der Aufgabe - gibt, bekommt man bei Krankheit (in diesem Fall) die Versicherungsleistung zx=3, dass heißt im Falle von Krankheit sinkt die Krankheitskosten um 3, also auf 9. px=1 ist die dazugehörige Prämie, das heißt das Einkommen mit staatlicher Zwangsversicherung sinkt von 12 auf 11. Passt das für dich?
 
)

fällt dir zu den 2 Fragen noch was ein:
1. (82), S. 152, warum nehmen wir das ganze da nochmal zum Quadrat? Ich dachte ich hatte es, aber irgendwie ist es weg...

Und dann Clark Groves Vikrey:
Hast du auch zufällig ne Idee, warum bei Übungsaufgabe 9 des Skripts Eff. Ausg.(59) -2,36 rauskommt? Verbal logisch, aber da steht V1(10)-0 und das ergibt doch irgendwas mit 12. Hast du nen Tip, wie du an diese Aufgaben rangehst, verbal verstehe ich es, aber mathematisch kann ich mir es nicht merken....Und was ist das wichtigste, was ich mir bei Projekten variabler Größe merken oder verstehen muss....Bin für Tips dankbar!!!
 
ich habe auch eine Frage zu dieser Übungsaufgabe:

Wie kommt man auf yk1 und yk2? Ich komme auf andere Werte als in der Musterlösung vorgegeben. Mein (falscher?) Lösungsweg ist folgender:

yga = 11,6666667 + -0,33333333 yka

Ermittlung der Einkommen bei Krankheit:
Der Schnittpunkt der Indifferenzkurve (7) und der Budgetgerade der Individuen der Gruppe a (3) wird bestimmt durch:

8 11,6666667 + -0,33333333 yk = 42,25 /yk

yk^2 -35 yk + 126,75 = 0

Die quadratische Gleichung 3 hat 2 Lösungen. Wenden wir den Satz von Viéta an, so erhalten wir die Lösungen:

4 yk1 = - p/2 + [(p/2)² - q]^0,5

yk1 = - -17,5 + 13,39776101

yk1 = 19,398 lt. Musterlösung: yk2 = 30,9

5 yk2 = - p/2 - [(p/2)² - q]^0,5

yk2 = - -17,5 - 13,39776101

yk2 = -7,398 lt. Musterlösung: yk1 = 4,1
 
Ich löse das mit der Mitternachtsformel so:


yk = (35 +/- (35^2 - 4 * 1 * 126,75)^0,5) / (2 * 1)

yk1 = (35 - (35^2 - 4 * 1 * 126,75)^0,5) / (2 * 1) = 4,1022

yk2 = (35 + (35^2 - 4 * 1 * 126,75)^0,5) / (2 * 1) = 30,8978

Liebe Grüße
Chrissi

Alles klar, danke! Ich komme jetzt auch mit der pq-Formel darauf - hatte irgend n doofen Copy&Paste-Fehler.

Was ich aber immer noch nicht verstehe, ist warum yk1 nicht yk2 ist bzw. umgekehrt. Denn wenn man die Mitternachtsformel/pq-Formel mit "+" bei yg anwendet, dann ist das yg1 und mit "-" ist es yg2. Warum ist das bei yk genau umgedreht?
 
kann mir vielleicht jemand erklären, wie man auf Seite 152 bei (82) auf das Ergebnis kommt? Die Frage war schon einmal gestellt, wurde aber damals leider nicht beantwortet. Wäre super nett, wenn sich jetzt vielleicht jemand erbarmt 🙂 !!
 
soweit komm ich garnich... die aufgabe is nach meiner Meinung vorher schon falsch

Nullgewinnbedingung
Gewinn = u*p+(1-u)*p - u*PIa*z - (1-u)*PIb*z = 0 ???? Prüfen
u=0,75
p=1
z=3
Pia=0,25
PIb=0,5
Gewinn = 0,75*1 + (1-0,75)*1 - 0,75*0,25*3 - (1-0,75)*0,5*3
Gewinn = 0,75 + 0,25 - 9/16 - 3/8 = 1/16
und NICHT 0 so wie in der AUfgabe, danach is die Nulllgewinnbedingung hier schonmal garnich erfüllt....

könnte mal einer nachrechnen ? dankeschön
 
Gewinn = u*p+(1-u)*p - u*PIa*z - (1-u)*PIb*z = 0 ???? Prüfen
u=0,75
p=1
z=3
Pia=0,25
PIb=0,5

Hallo zusammen,

ich habe das gleiche Problem und komme bei der Nullgewinnbedingung auch nicht auf 0.

Dazu eine Anmerkung: Gilt nicht u (mü) =2/3=0,6667? Oder woher kommt u=0,75?
Außerdem verstehe ich nicht, warum in der Lösung (1-u) als 3/3 angegeben wird. Das Ergebnis wird aber auch nicht besser, wenn ich auf 1/3 (=1-2/3) "korrigiere".

Und dann noch eine Frage: Wie ermittle ich oa (sigma a)? Das ist eigentlich mein Hauptproblem 🙂)

Danke!
 
ah asche auf mein haupt :/
u = 2/3 ich hab irgentwie 0,75 genommen ka warum ^^

Gewinn = 2/3*1 + (1-2/3)*1 - 2/3*1/4*3 - (1-2/3)*1/2*3
Gewinn = (2/3 + 1/3) - (1/2 - 1/2) = 0

ps: ne den unsinn mit der ln geschichte hab ich auch nich verstanden, ob das mathematisch korrekt is bin ich mir nicht mal sicher
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr Franke Ghostwriter
Ah, jetzt habe auch ich meinen Fehler gefunden...

Kann mir bitte noch jemand den Teil der Lösung auf Seite 153 erklären?
Bis zu den Erwartungswerten a1 und a2 kann ich die Lösung nachrechnen, aber dann kann ich die Werte (p, sigma, und z) nicht mehr nachvollziehen. Mit welchen anderen Erwartungsnutzen werden die Ergebnisse verglichen?

Vielen Dank vorab!
 
Oben