genau da hakt es bei mir auch schon, hab mittlerweile alle Ableitungsregeln durch, komme aber nicht mal annähernd auf die lösung. Aus meiner Sicht hätte ich die Funktion die über 4) steht auch erstmal nach x umgestellt, weil wir doch x nach V ableiten wollen. mir ist außerdem schleierhaft wie man x*e^ nach V ableiten soll, versteh ich nicht.
Es wäre wahrscheinlich auch zuviel verlangt bei sowas mal einen Rechenschritt anzugeben. Würde nur zu gerne mal an einer Lehrtextevaluation für diesen Kurs teilnehmen...
Wär super nett wenn jemand ein Paar Rechenschritte zur Verfügung stellen könnte...
also, zunächst die Ausgangsgleichung (vor (4)) nach e^tetax auflösen, dann im ersten Term von (4) im Nenner e^tetax ausklammern. Dann das aufgelöste in den ersten Term einsetzen. Dann ergibt sich nach Kürzen der zweite Term. Allerdings ist hat der dann bei mir ein Minus-Zeichen. Ist das richtig?
"Auf der von Studenten organisierten Seite www.studienservice.de lässt es sich wunderbar plaudern, lästern und abschreiben, ganz wie im richtigen Leben auch."