Statistik 1, Fehler in der Aufgabe 3.8 und 3.9???

In diesen Ergebnissen sind doch Fehler oder?

Bei 3.8.b)Es geht doch nicht ganz in 1 auf und deshalb ist es linear unabhängig(bei mir ist 0,99(hier wird doch nicht aufgerundet), wenn es linear abhängig ist, muss doch in den Randzeilen in 1 aufgehen oder nicht??

und bei 3.9 in der Wurzel ist doch nicht 1x10, sondern 5x10 oder??

Wäre dankbar für ein Antwort

LG

Claudia

ich hab nur eine Korrekturversion der neuen Ke, daher mit vorsicht: Die Lösung zu 3.8 stimmt, denn die bedingten Häfugikeiten addieren sich immer zu 1, so werden sie doch berechnet, und wenn man da nur auf 2 NAchkommastellen rundet, dann kommt als Summe schon mal 0,99 heraus. Darauf kommt es auch gar nicht an, sondern darauf dass die bedingten rel. Häufigkeiten zeilen- oder spaltenweise gleich sind.Außerdem steht in meiner Fassung auf der wzeiten Seite von 3.2.1 (kursiv gedruckt), dass man schon anhand der Zeilen oder Spalten der Kontingeztabelle erkennt ob abhängigkeit vorliegt oder nicht. Wenn alles Zeilen der Kontingenztabelle Vielfache voneinander sind (die ganze Tabelle also sozusagen nur aus einer zeile besteht), dann sind die Merkmale unabhängig, und das ist bei b der Fall. Natürlich nur die Häufigkeiten betrachten, nicht die Merkmalsausprägungen im Zeilen- oder Spaltenkopf!!) MAn aknn sagen wenn die Häfugikeitstabelle den Rang 1 hat, dann sind die Merkmale unabhängig.

Bei Aufgabe 3.9 muss man die Differenz der Merkmalsausprägungen und des berechneten Mittels bilden und dann quadrieren, und da kommt garantiert keine 5 raus!
Außerdem rechnet man sowas mit dem Taschenrechner, Tabelle ieingeben, Werte ablesen. Man muss ja nun nicht den gleichen Lösungsweg wie im Kursmtarial haben, danach fragt auch in der Klausur keiner, und Ergebnisse vergleichen kann man ja!
Etta

Etta,

du hast mich falsch verstanden. Lösung 3.9 sy= Wurzel 1/40(4*16+1*10(hier muss doch 5*10 oder nicht)+ 9*14)

Zu Aufgabe 3.8. kann ich die Unabhängigkeit auch nur so erkennen.

lg

Claudia

Claudia, irgendwo hast Du die falsche Formel für die varianz. Da tauchen die quadrierten Abstände der Merkmalsausprägungen vom mittelwert auf, und 5 ist garantiert keine Quadratzahl.

sy = Wurzel[1/40 * (16 * (4-6)² + 10 * (5-6)² + 14 * (9-6)²)] = ....

Was soll "auch nur so erkennen" bedeuten??
Etta