• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Springer Verlag & Medienmacht

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Durch den Zusammenschluss des Springer Verlags und ProSiebenSat.1 entsteht Deutschlands größtes Zeitungs- und TV-Imperium. Während Vertreter der Union die geplante Fusion begrüßen, warnen Medienexperten der anderen Parteien vor der Machtkonzentration. Das Kartellamt will den Deal eingehend prüfen.
Scheint interessant zu werden ...
 
Ich denke schon, dass das Kartellamt dort sehr genau hinschauen wird.
Eine Monopolstellung in der Medienlandschaft ist meines erachtens noch nocht gegeben. Aber die "Brocken" werden immer größer... ;o)
Ich müsste mich mal genauser mit dem Thema beschäftigen um fundiert zum Thema beitragen zu können.
 
Springer und Saban haben sich bestimmt schon vor dem Deal mit rechtlichen Fragen in Bezug auf Kartellrecht befasst. Das wird ganz sicher abgesegnet werden. Dann haben wir hier eine große Meinung in Deutschland :confused
 
Also ich persönlich finde die Berichterstattung wesnetlich besser. UNd vor allem nicht so reißerisch. Als Talk kann ich nur "Hart aber Fair" im WDR empfehlen.
 
Besonders nett ist, dass sich natürlich Leute wie Stiegler über die Medienmacht bei einem konservativem Medium beklagen, wohingegen die unzähligen Beteiligungen der SPD, meist über die DDVG, beim Süddeutschen Verlag und vielen Regionalzeitungen etc., der Stärkung der Meinungsfreiheit dienen.😀
Da es in meinen Augen eine Illusion ist anzunehmen die Beteiligung von Parteien an Medien wäre zu unterbinden, sollte eher die Transparenz der Verflechtungsnetzwerke gefördert werden.
Indem Sinne sehe ich bei der geplanten Übernahme keine Probleme.

Mit freundlichen Grüßen
von einem der bei seinen vielen Abos kein Einziges aus dem Springerhaus hat.
 
Dr Franke Ghostwriter
FR

Nicht zu vergessen die vor kurzem gekaufte "Frankfurter Rundschau", die die Chuzpe besitzt, sich im Untertitel als "Unabhängige Tageszeitung" zu bezeichnen. Da hat Pöbel-Stiegler nichts zu gesagt!
 
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