• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

satz?

Unser Sponsor SAP 4 Students
Unser Sponsor
Existiert der Grenzwert des Differenzenquotienten für Dx ® 0, definiert man ihn als die Steigung der Kurve im Punkt Po = (xo, f (xo))T Man bezeichnet ihn als Ableitung der Funktion f an der Stelle xo, und man sagt dann, daß die Funktion f an der Stelle xo differenzierbar ist.

ich verstehe den satz nicht, vielleicht kann mir ja jemand helfen und mir nebenbei 3d grafiken erklären, danke

das heisst doch nix anderes als die steigung im punkt x0 richtig?

Wir berechnen die Ableitung der Funktion f (x) = x2 – 6x + 11, x Î [0, 5], an der Stelle xo = 1

wieso rechnet er mit limes und nimmt nicht einfach die erste ableitung und setzt 1 ein?
es ist zwar das selbe aber doch komplizierte..?
 
Existiert der Grenzwert des Differenzenquotienten für Dx ® 0, definiert man ihn als die Steigung der Kurve im Punkt Po = (xo, f (xo))T Man bezeichnet ihn als Ableitung der Funktion f an der Stelle xo, und man sagt dann, daß die Funktion f an der Stelle xo differenzierbar ist.

[...]

wieso rechnet er mit limes und nimmt nicht einfach die erste ableitung und setzt 1 ein?
es ist zwar das selbe aber doch komplizierte..?


Wenn Du an einer Funktion von, "minus unendlich" kommend, in Richtung steigender x-Werte entlangwanderst (stell Dir das ruhig bildlich vor), dann kannst Du immer die Steigung der Funktion angeben. Das kann auch jemand, der den entgegengesetzten Weg, von "plus unendlich" kommend, geht.

Stell Dir jetzt mal vor, Deine Fuktion hätte einen Knick. Wenn Du ihn erreichst, wie groß ist dann die Steigung? Hat sie den Wert, den Du an dieser Stelle gefunden hast, oder denjenigen, den jemand gefunden hätte, wenn er den entgegengesetzten Weg gelaufen wäre?

Dieses "entlanglaufen" wird von den Mathematikern durch die beiden Grenzwerte ausgedrückt. Sind beide Grenzwerte gleich, so nennt man die Funktion differentierbar, sind sie es nicht (hat die Funktion also einen Knick), so ist sie an dieser Stelle eben nicht differenzierbar. 🙂

Beispiel für eine Funktion, die bei x = 0 nicht differenzierbar ist: Betragsfunktion - Wikipedia (Die Steigung dieser Funktion ist an der Stelle x = 0 von links kommend "-1" und von rechts kommend "+1". )
 
Dr Franke Ghostwriter
Was schon mal ein Ausschlusskriterium wäre, d.h. dass kein Höhenliniendiagramm oder 3-D-Grafik zutrifft, ist eine gegebene Funktion, die nur von x oder y abhängig ist (im Term steht nur x oder y).

Klar, das ist einfach! 😛

Der nächste Schwierigkeitsgrad [...]

Du erkennst an beiden Achsen einen Graphen, dem Du dann den richtigen Term zuordnen würdest z.B. [tex]-x^2[/tex] für eine nach unten geöffnete Parabel.

Perfekt!

Wie diese beiden Terme/Variablen dann aber innerhalb der Funktion zueinanderstehen, also ob nun [tex]x\cdot y[/tex] oder [tex]x-y[/tex] oder [tex]x+y[/tex] gilt, scheint entweder etwas [...] oder mit [...] zu tun zuhaben.

"scheint etwas zu tun haben mit" - naja, dann wäre es ja nicht Mathematik, oder? 😛

Ich habe versucht, das an einer Funktion zu illustrieren, bei der man besser sieht, was da passiert. - Siehe Anhang!

[tex] f_1 (x,y) = y \cdot \sin (x) \\ f_2 (x,y) = y + \cdot \sin(x) [/tex]

Die Addition führt dazu, daß die Funktion in dieser Richtung "gezogen" wird. Sie nimmt also immer weiter zu und beide Verläufe sind an den Schnittkanten, an denen der Funktionsplot abgeschnitten ist, deutlich zu erkennen: in x-Richtung eine zu f(x) = sin(x) proportionale Funktion und in y-Richtung die Funktion f(y) = y.

(Es ist natürlich nur für den (nicht dargestellten Schitt) y = 1 die Funktion sin(x) zu sehen, bei dem gezeigten Schnitt (y= \pm 4) haben wir ja hinten 4 * sin(x) und vorne -4*sin(x) gezeichnet...)

Anders sieht es bei der multiplikativen Verküpfung aus: Hier ist an der vorderen Kante eine zu f(x) = - sin(x) proportionale und an der hinteren Kante eine zu f(x) = sin(x) proportionale Funktion zu erkennen. Auch sind die linke und rechnte Kante durch eine Gerade abgebildet - deren Steigung ist auch mit umgekehrten Vorzeichen versehen. Dieser Vorzeichenwechel wird durch die Multiplikation erreicht.

Ich würde mir also zunächst die positiven Schnittkanten (also f(x=4, y) und f(x,y=4) ) ansehen und die Funktion zugehörig einsetzen. Also: f(x=4,y) = y * Sin(4) bzw. f(x,y=4) = 4*Sin(x). Anschließend (sicherheitshalber) das gleiche noch einmal für die negativen Schnittufer (also f(x=-4,y) = y * sin(-4) und f(x,y=-4) = -4 * sin(x) )

Wem das zu schwierig ist, der könnte ja als allererstes die vier Eckpunkte in die Funktionen einsetzen ( f(x=4,y=4), f(x=-4,y=4), f(x=4,y=-4) und f(x=-4,y=-4) )

Welchen Wertebereich (x,y = { ... bis ... } ) die Knaben in der Klausur voraussetzen weis ich nicht, ich würde aber (der Einfachheit halber) {x,y} = \pm 1 einsetzen.

hope this helps!

es hat mir super weitergeholfen 😀
ich hätte imletzten bsp zw. C u D gelegen aber ich weiss net warum C, weil es ist zwar eine parabel x^2 aber hinten doch -x^2, oder sehe ich das falsch?
thx @pple

Könnt Ihr mal bitte (hier und in anderen Threads) damit aufhören, komplette Beiträge zu zitieren und dann nur einen Zweizeiler daruntersetzen? Das macht den Thread nur unübersichtlich. Danke!
 

Anhänge

Oben