• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Praktikum

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Ein sonniges "Hallo" an alle an diesem trüben Pfingsmontag!

Ja, was mir gerade so in den Sinn kam ... Thema "Praktikum".

Da ja wohl die meisten von euch vollbeschäftigt sind, werden sich die Fragen für den Großteil von euch erübrigen. Dennoch möchte ich sie stellen:


- Ist es sinnvoll ein Praktikum zu absolvieren?
- Oder ist es sinnvoller einen Nebenjob im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich zu finden? (Ich selbst habe nämlich morgens Zeit :sry: .)
- Hat diesbezüglich schon jemand Erfahrungen gemacht?
- Werden Leute in unserem Alter überhaupt als Praktikanten/Nebenjobber genommen? :hmmm:


Ich denke, dass ein Praktikum so zur Mitte oder zum Ende des Studiums hin bzw. ein Nebenjob schon zu Beginn des Studiums eine hervorragende Kontakaufnahme zu Arbeitgebern darstellt, oder was denkt ihr?


Würde mich interessieren, was ihr dazu meint.


gruß schnaggel-joe
 
schnaggel-joe schrieb:
Ist es sinnvoll ein Praktikum zu absolvieren?
Jaaa! Wenn Du irgendwie Zeit hast, ja. Allerdings nur dann, wenn es über Kaffeekochen etc. hinausgeht (obwohl mir noch nie ein solches Kaffeekocherpraktikum übern Weg gelaufen ist). Hängt allerdings auch davon ab, was Du vorher so gemacht hast, Du kommst ja vermutlich nicht direkt von der Schule 😉 ?

schnaggel-joe schrieb:
Oder ist es sinnvoller einen Nebenjob im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich zu finden?
Nebenjob ist natürlich auch nicht schlecht, aber bringt nur dann was, wenn's auch auf 'nem vernünftigen Niveau ist. Wenn man sowieso arbeiten muß, klar, dann ist was Wirtschaftswissen-schaftliches besser als hinter der Theke zu stehen (obwohl das ja auch irgendwie was mit "Wirtschafts"-wissenschaft zu tun hat 😀). Am besten: Praktikum, aber wie ein Nebenjob bezahlt...

schnaggel-joe schrieb:
- Hat diesbezüglich schon jemand Erfahrungen gemacht?
- Werden Leute in unserem Alter überhaupt als Praktikanten/Nebenjobber genommen? :hmmm:
Erfahrungen nur während des Erststudiums. Da haben Praktika Spaß gemacht und auch Studien-Anstöße gliefert. Wenn sie das tun sollen, so sollte man eher gegen Mitte als gegen Ende des Studium damit beginnen. Üblich ist es nach dem Vordiplom. Ob man das allerdings auf die Fernuni übertragen kann? Ich weiß auch nicht, was die Firmen von so alten Praktikanten halten, obwohl ich selbst gerne noch mal ein Praktikum machen würde (ich befürchte aber, daß mein Arbeitgeber das nicht so toll fände 😎 )

schnaggel-joe schrieb:
Ich denke, dass ein Praktikum so zur Mitte oder zum Ende des Studiums hin bzw. ein Nebenjob schon zu Beginn des Studiums eine hervorragende Kontakaufnahme zu Arbeitgebern darstellt, oder was denkt ihr?
Ja, das ist die beste Möglichkeit. Bei mir hat sich aus dem Praktikum heraus immer eine Werkstudententätigkeit ergeben, daraus hätte ich dann jeweils auch eine echte Stelle machen können. Außerdem liefert es wirklich wichtige Ideen, was man im Studium noch so belegen könnte/sollte...

Viel Glück bei der Suche!
 
Dr Franke Ghostwriter
Jaaa! Wenn Du irgendwie Zeit hast, ja. Allerdings nur dann, wenn es über Kaffeekochen etc. hinausgeht (obwohl mir noch nie ein solches Kaffeekocherpraktikum übern Weg gelaufen ist). Hängt allerdings auch davon ab, was Du vorher so gemacht hast, Du kommst ja vermutlich nicht direkt von der Schule 😉 ?

Nebenjob ist natürlich auch nicht schlecht, aber bringt nur dann was, wenn's auch auf 'nem vernünftigen Niveau ist. Wenn man sowieso arbeiten muß, klar, dann ist was Wirtschaftswissen-schaftliches besser als hinter der Theke zu stehen (obwohl das ja auch irgendwie was mit "Wirtschafts"-wissenschaft zu tun hat 😀). Am besten: Praktikum, aber wie ein Nebenjob bezahlt...

Erfahrungen nur während des Erststudiums. Da haben Praktika Spaß gemacht und auch Studien-Anstöße gliefert. Wenn sie das tun sollen, so sollte man eher gegen Mitte als gegen Ende des Studium damit beginnen. Üblich ist es nach dem Vordiplom. Ob man das allerdings auf die Fernuni übertragen kann? Ich weiß auch nicht, was die Firmen von so alten Praktikanten halten, obwohl ich selbst gerne noch mal ein Praktikum machen würde (ich befürchte aber, daß mein Arbeitgeber das nicht so toll fände 😎 )

Ja, das ist die beste Möglichkeit. Bei mir hat sich aus dem Praktikum heraus immer eine Werkstudententätigkeit ergeben, daraus hätte ich dann jeweils auch eine echte Stelle machen können. Außerdem liefert es wirklich wichtige Ideen, was man im Studium noch so belegen könnte/sollte...

Viel Glück bei der Suche!

Also ich wurde während meines FH-Studiums aus einem Praktikum heraus direkt "rekrutiert". Noch bevor die Note meiner Diplomarbeit feststand, hatte ich zwei Gehälter auf dem Konto. Während ich dann nach Abschluss des Studiums so gearbeitet habe, hat ein anderes Unternehmen, bei dem ich zuvor ein Praktikum gemacht hatte, sich um mich bemüht. Schwups habe ich gewechselt und Aufgabenbereich sowie Gehalt maßgeblich verbessert. Praktika, mit engem Bezug zum Studium und zu der jeweiligen Vertiefungsrichtung sind mehr als eine Empfehlung, sie sind vielmehr Pflicht.

Lieben Gruß!
 
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