Das seh ich ähnlich. Für die Masse der Studenten wird Strafrecht Vertiefung keinen Sinn machen. Eine Schwäche des Hagener LLB ist, dass es keine "Wahlfachkörbe" gibt, also Belegempfehlungen thematisch zusammenpassender Fächer (z.B. Personalführung/Organisation und kollektives Arbeitsrecht oder Steuern und Kapitalgesellschaftsrecht).
Gut, hier habe ich mich eben für die Variante BoL + 3 Klausuren = Wiwi-Vordiplom entschieden. P & O (16 SWS-Variante + gleichzeitige Erschlagung des Moduls "Integrale Führung" im Master) und Steuer (12 SWS für das Diplom, C-Modul "Betriebswirtschaftliche Steuerplanung" für den Master) packe ich mir in das Diplom-Hauptstudium. Bleiben noch A-BWL und A-VWL
😉 Gut, und die Rewi-Module im MoL wähle ich eben auch zum Berufsziel passend aus.
Für eine Sprachausbildung eignet sich ein Fernstudium meiner Meinung nach sowieso nur bedingt. Da kommts auf Eigeninitiative an. Ich hab vorletztes Semester das CAE gemacht und kann es (trotz etwas hoher Prüfungsgebühren) nur weiterempfehlen.
genau meine Meinung ... Mit nem FH-Kurs in Englisch kann man international gesehen nicht wirklich viel anfangen
😉
Die Erfahrung hab ich auch gemacht, allerdings mit BWLern. Die wirtschaftswissenschaftliche Grundausbildung in Hagen ist anspruchsvoll und braucht sich nicht zu verstecken. Das gleiche gilt natürlich auch für die rechtswissenschaftlichen Module.
Glaube kaum, dass es eine andere Uni gibt, an der IPR als Pflichtprogramm in 8 SWS gelehrt wird. Dazu kann man sich dann im Master noch einen ordentlichen Nachschlag holen. Vergleiche einfach mal die SWS-Zahl der einzelnen Hagener Module. Natürlich haben wir "auf den ersten Blick" im Vergleich zu manchen FHs relativ "wenige" Fächer. Aber schau Dir mal an, was die alles in die Module reingepackt haben
😉
Hülli, ich kann Dich nicht verstehen. Habe mir mal Deine Beiträge mal an- gesehen. Eigentlich zweifelst Du bereits vom ersten Beitrag an, ob unser Hagener Studium etwas taugt. Ich hab auf den ersten Blick keinen Beitrag gefunden, dass Du Dich in irgendeiner Form positiv auf wissenschaftliche Diskussionen bzgl. einer Hausarbeit (weder im Wiwi noch im Rewi-Bereich) eingelassen hast.
Fang mal an, mit uns zu arbeiten. So ist es klar, das Du "ohne Plan" nichts auf die Reihe bekommst und darauf angewiesen bist, dass Du an einer FH alles schön brav serviert bekommst.
Wie heißt es so schön: Nur die Harten kommen in den Garten !!! Und das gilt explizit für das Studium in Hagen, was übrigens auch die Arbeitgeber wissen. Eine Mitarbeiterin der Agentur für Arbeit (die hier übrigens auch studiert) sagte mir mal, dass sie in ihren langen Zeit beim Arbeitsamt nur einmal einen BWLer als Kunden hatte, der aufgrund eines Stellenwechsels mal eine Woche arbeitslos war.
Gruß
Sandra