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eine weitere Frage:
Folie 27:
1. Nennen Sie zwei konkrete Aspekte, welche den Bilanzierenden hinsichtlich des Einsatzes der Bilanzpolitik bzw. bilanzpol Ausrichtung beeinflussen.
progressiv und konservativ
2. Welche zwei Tendenzen der bilanzpolitischen Ausrichtung (i.s.d. Wirkungsweise bilanzpol. instrumente) gibt es:
materielle und formelle
Was sagt Ihr? Was würdet Ihr hier antworten?
Guck mal hier: https://www.studienservice.de/fernuni-hagen/63534/seite-2
Die Übung ist die Gleiche wie im letzten Semester und da wurde schon drüber diskutiert.
@LionelMessi DANKE
Bei der Vorratsbewertung nach Fifo Verfahren würde ich grundsätzlich auch progressiv wählen, aber hier gibt es noch den Zusatz, dass es konstant steigende Preise gibt...wäre hier nicht eher ein konservativer Vorgang zu sehen, da man eine ergebnismindernde Maßnahme ergreift?
Hallo Zusammen,
also ich habe mich auch einmal mit den Aufgaben beschäftigt...
Ich möchte meine Ergebnisse auch einmal zur Diskussion stellen:
- Folie 13: Die Daten, die in die Kennzahlenbildung einfließen, müssen sich wertmäßig/ zeitlich / sachlich entsprechen, damit sinnvolle Ergebnisse resultieren. Deshalb ist der GS der Äquivalenz bei der Kennzahlenbildung zu beachten.
- Folie 17: mangelnde Rechtzeitigkeit der Datenbasis, 3-6 Monate zwischen BST und Bilanzanalyse, die eh schon geringe Zukunftsrelevanz der Daten im Jahresabschluss nimmt nun durch verminderte Aktualität noch weiter ab
- Folie 21:
1. Aufbereitung der Infos/Analysemethode- Folie 27: (hier war ich mir etwas unsicher...)
2. Zielformulierung, -def., -hierarchie / Analysemethode, Methoden(informations)vergleich
1. progressiv (Ausrichtung auf günstige Darstellung um U-Ziele zu verfolgen, z.B. Lieferantenbindung, Verkauf weiterer U-Anteil) & konservativ (Ausrichtung auf ungünstige Darstellung um U-Ziele zu verfolgen, z.B. geringe Steuerzahlung)- Folie 33:
2. sachverhaltsgestaltende und darstellungsgestaltende Instrumente
1. Sachverhaltsgestaltende Instrumente:
- institutionelle Instrumente: Wahl der Rechtsform entscheidet über Bestandteile des Jahresabschlusses.
- ... vor Bilanzstichtag: Leasing, anstatt einer großen Finanzierung können Gegenstände geleast werden, so ist mehr EK zur Verfügung, Bonität ist größer
- ... nach Bilanzstichtag: Vorschlag zur Gewinnverwendung
2. Darstellungsgestaltende Instrumente:
- explizites Wahlrecht: Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände können im HGB aktiviert werden.
- .... implizites Wahlrecht: Ausweiswahlrecht im HGB: Ausführlichkeit und Pflichtangaben des Anhangs
- Folie 38: zeitliche Verlangerung der Erfolgsgrößen
- Folie 44: progressiv: 1 , 4 ,6, 7 // konservativ: 2, 3, 5
Bei der Liquiditäts-, Erfolgs-, und Vermögensanalyse tue ich mir bei den Fragen schwer. Was habt Ihr da?
Danke und Grüße
Bei der Vorratsbewertung gibt es kein grundsätzlich. Das FiFo-Verfahren ist nicht grundsätzlich eine progressive Maßnahme. In diesem Fall aber schon. Da die Preise steigend sind, werden die niedrigeren Preise für den Aufwand benutzt und mit den höheren Werten werden die Vorräte angesetzt.
Wären die Preise fallend, würde eine konservative Politik vorliegen.
Bei der Vorratsbewertung gibt es kein grundsätzlich. Das FiFo-Verfahren ist nicht grundsätzlich eine progressive Maßnahme. In diesem Fall aber schon. Da die Preise steigend sind, werden die niedrigeren Preise für den Aufwand benutzt und mit den höheren Werten werden die Vorräte angesetzt.
Wären die Preise fallend, würde eine konservative Politik vorliegen.
Hab ne Frage zur Strukturbilanz (Folie) 49:
Seh ich das richtig, dass die Angabe "Vorräte in Höhe von 15000€" bei der Erstellung der Strukturbilanz keine Rolle spielt?
Hey...
Folie 49 -> Lösungstableau 1...
Was sagt ihr zu meiner Lösung?
...Die "A RAPs" müssen m.E. rein, da im Skript zur KEII S. 11 bei der Berechnung des 2. Grades 488-168 gerechnet wird. und im Skript zur KEI S. 104 setzen sich die 488 aus Forderungen, Liq. Mitteln und RAPs zusammen (hier schon bereinigt).
Der aktive RAP hat (kurzfristigen) Forderungscharakter und wird daher in das bilanzanalytische UV umgegliedert.
KEII S. 76Die Informationen, die der publizierte JA zur Analyse und der damit verbundenen Prognose der Erfolgslage bietet, haben eine sehr eingeschränkte Aussagekraft:
- Diskrepanz zwischen der betriebswirtschaftl. Erfolgsdefinition und der Erfolgsdefinition der Rechnungslegung nach HGB/IFRS
- bilanzpol. Manipulationsmöglichkeiten z.B. periodengerechte Abgrenzung der Jahresergebnisse
- Gewinne oder Verluste können durch Konzernverflechtung verschoben werden