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Also ich habe mir gemerkt, dass es nicht ausreicht einfach nur der günstigste Anbieter zu sein. Es muss noch etwas dazukommen, dass das Angebot für den Nachfrager attraktiv macht (außer dem Preis) und dass ist die paritätische oder beinahe paritätische Differenzierung.
Die Leistung des Kostenführers muss der Kunde genauso präferieren (paritätisch) wie die der Konkurrenz oder er muss damit andere bestehenden Präferenzen (beinahe paritätisch) befriedigen.
Mir fällt leider kein gutes Beispiel ein.
Alle Hamburger sind günstig, aber bei McDonalds gibt’s ne Rutsche.
Anbieter XY hat den günstigsten DSL-Anschluss und die Kunden können den Vertrag monatlich Kündigen, während alle anderen Anbieter Vertragslaufzeiten von zwei Jahren anbieten.
- Keine Anschlussgebühr
- Berühmt für guten Service
- Dienstleistungsumgebung und Personal
Vielleicht fällt ja noch jemandem etwas besseres ein.
paritätische Differenzierung ist für mich synoym zur Kostenführerschaft zu verwenden, ergänzt jedoch die Annahme, dass aus Sicht des Nachfragers die Dienstleistungsqualität auch äquivalent sein muss. Beim Burgerbeispiel wäre also unter der Annahme dass der Burger bei McD 3 EUR kostet und bei BK 2 EUR eine Kostenführerschaft von BK nur möglich und sinnvoll wenn aus Sicht der Konsumenten der Burger dort die gleiche Qualität hat.
"Auf der von Studenten organisierten Seite www.studienservice.de lässt es sich wunderbar plaudern, lästern und abschreiben, ganz wie im richtigen Leben auch."