Optimale Regel S. 56 f.
Bin schon wieder ganz wuschig im Kopf, da ich die Berechnung der Inflationsrate nicht ganz nachvollziehen kann. Meine bisherige Erkenntnis:
1. Erwartungswert der Inflation berechnen. Ergebnis: [tex]\pi ^ e = \pi ^ *[/tex]
2. Substitution von [tex]\pi^e\ durch\ \pi^*[/tex] in Gleichung C.2.
3. C.2 in C.1 einsetzen und nach [tex]\pi[/tex] ableiten.
Beim letzten Schritt stehe ich nun vor folgendem Problem: Wo ist die Variable y* hin ?
Ich erhalte nämlich folgende Inflationsrate:
[tex]\pi_0\ =\ \pi*\ -\ \frac {cb\epsilon+cby^*} {1+c^2b}[/tex]
Meine Lösung würde mit C.6 harmonieren, wenn ich beim Ableiten der per Schritt 3 veränderten C.1 die Variable y*, die schon in der ursprünglichen C.1 vorhanden war, einfach weggelassen hätte. Dies ist aber wegen Anwendung der Kettenregel nicht zulässig.
Was habe ich nicht bedacht? Freue mich schon jetzt auf Eure Unterstützung!
Viele Grüße
Bolle
Bin schon wieder ganz wuschig im Kopf, da ich die Berechnung der Inflationsrate nicht ganz nachvollziehen kann. Meine bisherige Erkenntnis:
1. Erwartungswert der Inflation berechnen. Ergebnis: [tex]\pi ^ e = \pi ^ *[/tex]
2. Substitution von [tex]\pi^e\ durch\ \pi^*[/tex] in Gleichung C.2.
3. C.2 in C.1 einsetzen und nach [tex]\pi[/tex] ableiten.
Beim letzten Schritt stehe ich nun vor folgendem Problem: Wo ist die Variable y* hin ?
Ich erhalte nämlich folgende Inflationsrate:
[tex]\pi_0\ =\ \pi*\ -\ \frac {cb\epsilon+cby^*} {1+c^2b}[/tex]
Meine Lösung würde mit C.6 harmonieren, wenn ich beim Ableiten der per Schritt 3 veränderten C.1 die Variable y*, die schon in der ursprünglichen C.1 vorhanden war, einfach weggelassen hätte. Dies ist aber wegen Anwendung der Kettenregel nicht zulässig.
Was habe ich nicht bedacht? Freue mich schon jetzt auf Eure Unterstützung!
Viele Grüße
Bolle