Hiermit darf ich euch meine Zusammenfassung für das Modul Makroökonomie vorstellen. Sie umfasst 33 Seiten und kann an folgenden Stellen sehr gut als Ergänzung zum Skript betrachtet werden:
- Seiten 5, 16-17 da das im Skript so gar nicht dargestellt wird (sondern nur indirekt, also impliziert!) - hier ist die aggregierte Nachfragekurve plötzlich senkrecht! So eine "Kurve" habe ich, wenn ihr mich fragt, nicht im Skript gesehen.
- Seite 8, damit man endlich mal schnallt, wie das mit der Zinselastizität nun auf dem Devisenmarkt aussieht, wenn expansive Fiskalpolitik betrieben und ein Mundell-Fleming-Modell angenommen wird.
Ach und wusstet ihr, dass im Mundell-Fleming-Modell dY/Y[a] = 0 ist, das inländische Realeinkommen sich also kein bisschen ändert, wenn das Ausland plötzlich ein höheres Realeinkommen hat? Auch dieser interessante Zusammenhang findet sich nicht im Skript sondern in der Zusammenfassung auf Seite 10ff.
Achja: Im Skript wird auch nirgendswo gesagt, dass sich die LM-Kurve bei neoklassischer Geldnachfragehypothese oder bei keynesianischer Liquiditätsfalle (im Regelfall!) nicht verschiebt, wenn sich die Parameter M und P ändern. Damit sind M und P plötzlich keine Lageparameter mehr. Das gilt aber nur, wenn von reinen keynesianischen bzw. reinen neoklassischen Totalmodellen ausgegangen wird!
Was soll ich sagen? Checkt den Krempel aus und informiert mich, wenn ihr Fragen habt oder gravierende Fehler findet. Nobody's perfect.
Achja und da ich Herrn Dr. Strg. A.C.V. von und zu Googleberg keine Konkurrenz machen will:
Hier steckt sehr wohl ein ganzes Stück eigener Gehirnschmalz drin aber große Teile sind nicht meine eigene Leistung. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde aber auf Zitate verzichtet. 😀
Viel Spaß
und ich freue mich über jedes Feedback!
Und viel Erfolg bei den Klausuren! Das wird weggerockt sag ich euch.
Hier ist der Anhang:
#?t=67567#post971970
- Seiten 5, 16-17 da das im Skript so gar nicht dargestellt wird (sondern nur indirekt, also impliziert!) - hier ist die aggregierte Nachfragekurve plötzlich senkrecht! So eine "Kurve" habe ich, wenn ihr mich fragt, nicht im Skript gesehen.
- Seite 8, damit man endlich mal schnallt, wie das mit der Zinselastizität nun auf dem Devisenmarkt aussieht, wenn expansive Fiskalpolitik betrieben und ein Mundell-Fleming-Modell angenommen wird.
Ach und wusstet ihr, dass im Mundell-Fleming-Modell dY/Y[a] = 0 ist, das inländische Realeinkommen sich also kein bisschen ändert, wenn das Ausland plötzlich ein höheres Realeinkommen hat? Auch dieser interessante Zusammenhang findet sich nicht im Skript sondern in der Zusammenfassung auf Seite 10ff.
Achja: Im Skript wird auch nirgendswo gesagt, dass sich die LM-Kurve bei neoklassischer Geldnachfragehypothese oder bei keynesianischer Liquiditätsfalle (im Regelfall!) nicht verschiebt, wenn sich die Parameter M und P ändern. Damit sind M und P plötzlich keine Lageparameter mehr. Das gilt aber nur, wenn von reinen keynesianischen bzw. reinen neoklassischen Totalmodellen ausgegangen wird!
Was soll ich sagen? Checkt den Krempel aus und informiert mich, wenn ihr Fragen habt oder gravierende Fehler findet. Nobody's perfect.
Achja und da ich Herrn Dr. Strg. A.C.V. von und zu Googleberg keine Konkurrenz machen will:
Hier steckt sehr wohl ein ganzes Stück eigener Gehirnschmalz drin aber große Teile sind nicht meine eigene Leistung. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde aber auf Zitate verzichtet. 😀
Viel Spaß
und ich freue mich über jedes Feedback!
Und viel Erfolg bei den Klausuren! Das wird weggerockt sag ich euch.
Hier ist der Anhang:
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