das Buch ist ja leider nur zu lesen, wenn man einigermaßen wach ist. Obwohl ich die Passage jetzt mehrmals gelesen habe, ist mir noch nicht ganz klar, was unter Neoklassischer Synthese zu verstehen ist. Ist damit gemeint, dass langfristig Stabilität angenommen wird und kurzfristig Schwankungen keynisianischer Art unterstellt werden? Oder sind die kurzfristigen Schwankungen die Anpassungsprozesse der Individuen, die sich rational verhalten und deshalb auch keine Wirtschaftspolitik nötig machen. Und sehen die Keynesianer die Neoklassische Synthese genauso, also langfristig Stabilität und kurzfristig Schwankungen, oder beharren sie auf ihrer Meinung, dass auch langfristig alles instabil ist?
Kann das mal eben jemand mit drei Sätzen erklären, dass kann doch gar nicht so kompliziert sein, wie es in dem Buch geschrieben wurde.
Danke und lieben Gruß!
Kann das mal eben jemand mit drei Sätzen erklären, dass kann doch gar nicht so kompliziert sein, wie es in dem Buch geschrieben wurde.
Danke und lieben Gruß!